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Das Artikelarchiv von managerSeminare

Die Magazinbeiträge von managerSeminare beleuchten regelmäßig neue Aspekte rund um die Arbeitswelt 4.0: Die Themen reichen von Führung über Agilität, New Work, Selbstorganisation bis hin zu Personalentwicklung und Management. Als Mitglied können Sie auf alle Archivbeiträge zugreifen und sie als Schulungsunterlagen oder Trainings-Handouts einsetzen.

377 Beiträge gefunden
Artikel Exnovation © iStock/beast01
Wer kennt ihn nicht – den Sinnspruch, dass jedem Anfang ein Zauber innewohnt? Vom Ende behauptet das hingegen (bisher) niemand. Mit etwas aufzuhören, auf etwas zu verzichten, hat auch in Unternehmen einen schweren Stand. Denn aufhören und aufgeben – wissenschaftlich „exnovieren“ genannt – ist negativ konnotiert. Es erscheint als Zeichen des Scheiterns und wenig zukunftsorientiert. Dabei ist Exnovation im Kontext zukunftsorientierter Organisationsentwicklung mindestens ebenso wichtig wie Innovation. zum Artikel
Artikel Testgelesen © managerSeminare Verlags GmbH
Digitale Transformation, Fachkräftemangel, Krisenmanagement – Führungskräfte stehen in der heutigen Arbeitswelt vor vielfältigen Herausforderungen. Wie können sie diesen mit Erfolg begegnen, ihre Resilienz stärken und Unternehmen sicher in die Zukunft führen? Welche Ansätze helfen dabei, eine authentische und persönliche Führungsweise zu entwickeln? Und ist erfolgreiche Führung auch in Teilzeit möglich? Drei neue Bücher liefern Antworten. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Für die Begleitung von Exnovationsprozessen ist in der Regel das Handwerkszeug hilfreich, das sich generell bei Veränderungsprozessen bewährt hat. Es gibt aber auch Ansätze, die expliziter aufs Exnovieren ausgerichtet sind – wie folgende drei Beispiele. zum Artikel
Artikel Regenerativ wirtschaften © Unsplash / Julio Lopez
Regenerativ wirtschaften

Die enkelfähige Organisation

Menschheit und Wohlstand vor dem Klimawandel zu retten, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Den größten Impact haben dabei Unternehmen, sofern es ihnen gelingt, auf eine neue Art zu wirtschaften: naturverbunden, regenerativ und zukunftsorientiert. Bislang fehlen jedoch Instrumente, um organisationale Enkelfähigkeit systematisch zu erfassen und weiterzuentwickeln. Das „Impact Business Design“ will diese Lücke schließen. zum Artikel
Artikel Veränderung im Unternehmen © iStock/Dmitrii_Guzhanin
Veränderung im Unternehmen

Das Mindset-Missverständnis

Gibt es Probleme im Unternehmen, werden diese oft auf ein fehlendes oder falsches Mindset der Beschäftigten geschoben. Entsprechend wird Mindset-Entwicklung gerne als Lösungspfad proklamiert. Betrachtet man diesen genauer, entpuppt er sich jedoch als Holzweg. Vier grundlegende Missverständnisse bilden sein wackliges Fundament. zum Artikel
Artikel Testgelesen © managerSeminare Verlags GmbH
Die moderne Arbeitswelt ist von Dynamik und Transformation geprägt, doch trotz stetiger Entwicklungen hinken die Karrierechancen von Frauen auch im Jahr 2025 noch immer hinterher. Warum scheitert die Gleichberechtigung in der Karriereförderung von Frauen? Wieso halten sich Geschlechterstereotype hartnäckig? Und wie können sich Frauen im Beruf erfolgreicher positionieren? Vier neue Bücher liefern Antworten. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Nach dem Impact Business Design sind für eine nachhaltige Transformation von Unternehmen sieben sogenannte Hebel relevant. Mit ihrer Hilfe können alle relevanten organisationalen Aspekte abgefragt und geprüft werden. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Wenn es um tiefergehende Veränderungen in Organisationen geht, fällt ein Satz häufiger: Wir brauchen ein anderes Mindset. Dabei gelingt Wandel viel besser, wenn man das Mindset Mindset sein lässt und sich auf das Wesentliche konzentriert: das Verhalten und den Kontext, der es prägt. Neun Impulse. zum Artikel
Artikel Change mit Positiver Psychologie und Systemtheorie © iStock/baona
Change mit Positiver Psychologie und Systemtheorie

Eine kluge Kombination

Organisationale Entwicklung erreicht man am ehesten, indem man Strukturen verändert – sagen die einen. Wer erfolgreichen Change will, setzt am besten bei den Menschen an – behaupten die anderen. Oft stehen sich beide Denkrichtungen – die systemtheoretisch und die psychologisch orientierte – unversöhnlich gegenüber. Zu Unrecht, findet die Beraterin Eva Schielein. Denn klug kombiniert werden beide Seiten zur Kraftquelle erfolgreicher Veränderung. zum Artikel
Artikel Horst Lempart in Speakers Corner © Horst Lempart
Horst Lempart in Speakers Corner

„Unternehmen brauchen Keep Manager“

​Viele Unternehmen fokussieren sich stark auf Veränderung und Transformation. Aus gutem Grund. Anpassungsfähigkeit ist wichtig in Zeiten mit erhöhtem externen Anpassungsdruck. Weniger gut ist jedoch, dass dabei etwas Wichtiges vergessen wird, meint Business Coach Horst Lempart: Systeme sind nur dann gesund, wenn es in ihnen eine Balance von Agonist und Antagonist gibt, sprich: Genauso wichtig wie der Change, ist vernünftige Bestandswahrung. Damit die nicht unter den Tisch fällt, empfiehlt Lempart die Einrichtung einer neuen Rolle im Unternehmen: der des Keep Managers bzw. der Keep Managerin. zum Artikel
Artikel Transformieren statt Adaptieren © iStock/Rytis Bernotas
Transformieren statt Adaptieren

Wie geht Zukunft?

Krisen, Ungewissheiten, Unsicherheit: Angesichts der aktuell schwer kalkulierbaren Lage bricht vielen Führungskräften beim Gedanken an die Zukunft der kalte Schweiß aus: Wohin sich bewegen, welchem Trend folgen? Tatsächlich ist die Frage falsch gestellt. Denn Zukunft kommt nicht einfach so, sie wird gemacht. Dabei liegt das größte Potenzial positiver Zukunftsgestaltung für Unternehmen im Spannungsfeld zwischen Trends und Gegentrends. zum Artikel
Artikel Innovations- und Transformations-Canvas © managerSeminare Verlags GmbH
Innovations- und Transformations-Canvas

Fahrplan ins neue Neu

Der Quantensprung in der KI-Technologie, die grundlegende Veränderung des Verständnisses von Arbeit, der Klimawandel … Angesichts solcher Entwicklungen reicht es nicht, dass Unternehmen inkrementelle Veränderungen vornehmen. Vielmehr müssen sie sich auf eine Transformationsreise begeben, die innere Haltungen genauso wie äußere Prozesse umfasst, sagt Thomas Gernbauer. Der Innovationsexperte hat ein Canvas entwickelt, das auf dieser Reise als Fahrplan dienen kann. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Alle großen Trends bringen auch Gegentrends hervor. Gerade im Spannungsfeld dazwischen liegt für Unternehmen großes Potenzial: Mit Blick auf die hinter den Trends und Gegentrends liegenden Problemlagen und Bedürfnisse können sie transformative Lösungen erarbeiten, die über etwas hinausgehen, das einfach nur auf Trend X oder Gegentrend Y einzahlt. Fünf Strategien für die organisationale Arbeit mit Trend-Gegentrend-Dynamiken. zum Artikel
Artikel Daniel Konrad in Speakers Corner © Franka Beutner
​Unternehmenskultur ist nicht entscheidbar, nicht steuerbar? Stimmt zwar, ist aber zu kurz gedacht, findet Daniel Konrad. Der ​Business Agility Coach und Organisationsberater rät dazu, sich von solchen Sätzen nicht entmutigen zu lassen und den Fokus von der schwer fassbaren Kultur auf die ​konkreten unternehmensrelevanten Probleme zu lenken, die sich durchaus verändern lassen – und mit ihnen letztlich die Kultur. zum Artikel
Artikel Christo Foerster in Characters © Jozef Kubica
Christo Foerster in Characters

'Raus und machen!'

Christo Foerster ist systemischer Coach, Buchautor und Host des Podcasts „FREI RAUS“. Der Diplom- Sportwissenschaftler spricht öffentlich und in Unternehmen über sein Herzensthema der persönlichen Veränderung. Im April 2024 trat er als Keynote Speaker bei den Petersberger Trainertagen auf. Im Interview erzählt er, was er auch mal werden wollte, wen er gern beraten würde und was er als nächstes lernt. zum Artikel
Artikel Change via Diskurs © iStock/Ellagrin
Change via Diskurs

Denken, reden, wandeln

Tiefer Wandel im Unternehmen erfordert grundlegende Veränderungen am System – neue Verabredungen über die Art und Weise der Zusammenarbeit. Diese lassen sich jedoch nicht einfach verordnen, sondern am wirksamsten gemeinsam erarbeiten, ist die Beraterin Stephanie Borgert überzeugt. Was es dazu braucht: einen Diskurs, der jenseits des üblichen Meinungsschlagabtauschs zu echter Sinnsetzung führt. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Die Methode des organisationalen Diskurses ist ein effektives Instrument, um den tieferen Logiken der Zusammenarbeit im Unternehmen auf die Spur zu kommen. Vorausgesetzt, es gelingt, folgende typische Widersacher des sinnsetzenden Austausches im Zaum zu halten. zum Artikel
Artikel Testgelesen © managerSeminare Verlags GmbH
Digitale Transformation, Innovationsdruck, Fachkräftemangel – das sind nur einige der Herausforderungen, denen sich Führungskräfte heute stellen müssen. Was können sie tun, um diese zu meistern? Wie können sie Ängste abbauen? Und warum sind zwischenmenschliche Beziehungen so wichtig für ein kompetentes Führen in turbulenten Zeiten? Vier neue Bücher liefern Antworten. zum Artikel
Artikel Emotionalisierung via Event © iStock/oatintro
Emotionalisierung via Event

Die Energie-Tankstelle

Die meisten Unternehmen stehen heute vor Change-Herausforderungen, die sich nur dann stemmen lassen, wenn die Mitarbeitenden zuversichtlich und motiviert mitwirken. Leider ist oft das Gegenteil der Fall, denn in vielen Organisationen ist die Stimmung am Boden. Es braucht viel Leadership-, Kultur- und Strukturarbeit, um da herauszukommen. Hilfreich ist aber auch noch etwas anderes: ein Startpunkt, der die emotionale Abwärtsspirale spürbar durchbricht. zum Artikel
Artikel Lars Vollmer in Speakers Corner © Sandra Weller
Lars Vollmer in Speakers Corner

„Kultur frühstückt nicht“

​„Culture eats strategy for breakfast“ – Der berühmte, Peter Drucker zugeschriebene Satz soll auf den Punkt bringen, dass ​Unternehmenskultur für den Erfolg einer Organisation noch wichtiger ist als eine gute Geschäftsstrategie – weshalb sich moderne Manager vor allem um Kulturentwicklung kümmern müssen. Klingt klug, ist dem Unternehmer Lars Vollmer zufolge aber ausgemachter Blödsinn. Denn in dem beliebten Bonmot stecken schwerwiegende Denkfehler. zum Artikel
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