Mit Trend-Gegentrend-Dynamiken arbeiten

1. Setzen Sie sich reflektiert mit Trends und Gegentrends auseinander

Statt überhastet und unüberlegt auf Trends zu reagieren, sorgen Sie in Ihrem Unternehmen dafür, dass offene Reflexionsräume entstehen, in denen eine sorgfältige Auseinandersetzung mit Trends und Gegentrends stattfinden kann. Diese doppelte Perspektive und die entstehenden Spannungen sowie Dynamiken sind auf allen Ebenen hilfreich – individuell, systemisch und organisational. Eine umfassende Analyse ermöglicht es, tiefgreifende Veränderungen und mögliche Auswirkungen besser zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu treffen.

2. Akzeptieren Sie Nichtlinearität und Unsicherheiten

Verabschieden Sie sich vom Idealbild linearer Entwicklungen. Im Kontext von Transformationen und der sich stetig wandelnden Welt müssen Sie lernen, Komplexität, Ambiguität, Widersprüche und Unsicherheiten auszuhalten. Und Sie sollten Fähigkeiten zum Umgang mit diesen entwickeln. Eine solche Herangehensweise kann die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit eines Unternehmens stärken.

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