Das Artikelarchiv von managerSeminare

Die Magazinbeiträge von managerSeminare beleuchten regelmäßig neue Aspekte rund um die Arbeitswelt 4.0: Die Themen reichen von Führung über Agilität, New Work, Selbstorganisation bis hin zu Personalentwicklung und Management. Als Mitglied können Sie auf alle Archivbeiträge zugreifen und sie als Schulungsunterlagen oder Trainings-Handouts einsetzen.

504 Beiträge gefunden
Artikel Fritz B. Simon über Führung und Vertrauen © managerseminare.de
Fritz B. Simon über Führung und Vertrauen

„Kontrolle funktioniert nie“

Fritz B. Simon hat in Deutschland maßgeblich dazu beigetragen, systemisches Denken in der Organisationsentwicklung und -beratung zu verankern. Für sein Lebenswerk wird er im April 2025 mit dem Life Achievement Award der Weiterbildungsbranche ausgezeichnet. Im Interview spricht Simon über den hohen Wert des Faktors Vertrauen in der Arbeitswelt und darüber, was gute Führung mit der Kunst zu tun hat, Kommunikation zu koordinieren. zum Artikel
Artikel Künstliche Intelligenz in der Arbeitskommunikation © iStock/Thanmano
Künstliche Intelligenz in der Arbeitskommunikation

„KI kann's netter“

Künstliche Intelligenz revolutioniert das Arbeitsleben, viele Prozesse werden dadurch effizienter, die Produktivität steigt. Doch was passiert auf der zwischenmenschlichen Ebene, wenn wir uns – etwa beim Schreiben von E-Mails – von ChatGPT und Co. unter die Arme greifen lassen? Der Organisationspsychologe Niels Van Quaquebeke hat sich gemeinsam mit Fabiola H. Gerpott in einem wissenschaftlichen Aufsatz Gedanken über diese Frage gemacht. Ein Gespräch über die psychosozialen Chancen und Risiken der KI-Nutzung im Job. zum Artikel
Artikel Neustart für die Arbeitswelt © Valeria Nikitina/Unsplash
Neustart für die Arbeitswelt

Schluss mit „Weiter so“

Die (Arbeits-)Welt ist an einem Punkt angekommen, an dem ein „Weiter so!“ keine Option mehr ist: Klimawandel, Fachkräftemangel, KI-Revolution, das empfundene Auseinanderdriften von individueller Belastung und geforderter Leistung machen es nötig, dass wir grundsätzlich neu darüber nachdenken, wie wir arbeiten, wann, mit wem, warum und wofür. Wie aber kann ein Workshift aussehen, der sowohl aus Arbeitnehmer- als auch Arbeitgebersicht funktioniert? zum Artikel
Artikel Transformieren statt Adaptieren © iStock/Rytis Bernotas
Transformieren statt Adaptieren

Wie geht Zukunft?

Krisen, Ungewissheiten, Unsicherheit: Angesichts der aktuell schwer kalkulierbaren Lage bricht vielen Führungskräften beim Gedanken an die Zukunft der kalte Schweiß aus: Wohin sich bewegen, welchem Trend folgen? Tatsächlich ist die Frage falsch gestellt. Denn Zukunft kommt nicht einfach so, sie wird gemacht. Dabei liegt das größte Potenzial positiver Zukunftsgestaltung für Unternehmen im Spannungsfeld zwischen Trends und Gegentrends. zum Artikel
Artikel Erfülltes Leben © managerSeminare Verlags GmbH
Erfülltes Leben

Der Wert des Augenblicks

Statt unser Dasein als ein ehrfurchtsgebietendes Mysterium zu begreifen und voller Daseinsfreude und Lebensdankbarkeit auszukosten, sind wir zumeist sorgend und vorsorgend unterwegs und permanent im Modus des Absolvierens. Das ist Teil unseres Menschenerbes, vermutet Friedemann Schulz von Thun. Wie wir dennoch lernen können, den Wert des Augenblicks zu entdecken und zu würdigen, schildert der Kommunikationspsychologe im vierten Teil dieser Serie über ein erfülltes Leben. zum Artikel
Artikel Digitale Vereinsamung © iStock/Volha Kratkouskaya
Digitale Vereinsamung

Homeoffice = Home-Isolation?

Die Arbeit zu Hause gilt als Vorreiter für eine gesunde Work-Life-Balance. Doch Isolation in den eigenen vier Wänden und die Fallstricke der fast ausschließlich digitalen Kommunikation können krank machen. Katrin Winkler, Professorin für Personalentwicklung, verrät, was Homeoffice und digitale Kommunikation mit unserer Gesundheit macht und wie dem begegnet werden kann. zum Artikel
Artikel Informationskompetenz © AdobeStock/fidaolga
Informationskompetenz

Immun gegen Unsinn werden

Oft lassen wir uns von Vermutungen leiten oder davon, was uns plausibel erscheint – und liegen mit unseren Beurteilungen und Entscheidungen weit daneben. Denn in unserer komplexen Welt ist vieles nicht so, wie es scheint, zumal zunehmend Desinformation gestreut und Verschwörungstheorien verbreitet werden. Informationen kritisch bewerten und einordnen zu können, gewinnt damit an Bedeutung. Diese Fähigkeit zu fördern, ist nicht zuletzt Aufgabe von Unternehmen. zum Artikel
Artikel Liebe Konflikte © managerSeminare Verlags GmbH
Gut oder schlecht, richtig oder falsch – unterschiedliche Bewertungen führen fast zwangsläufig zu Konflikten. Die folgen dabei einer eigenen Logik, nach der sie sich verschärfen oder abschwächen. Was genau passiert da? Im vierten Teil der Serie „Liebe Konflikte“ zeigt der Coach Klaus Eidenschink, welche Funktion verabsolutierte und unklare Bewertungen haben. Und warum der Streit darüber manchmal notwendig ist. zum Artikel
Artikel Missachtete Macht © AdobeStock/Alex
Macht ist ein wesentlicher Aspekt von Führung. Den Umgang damit lernen Führungskräfte aber meist nur nebenbei, implizit, durch eigene Erfahrungen. Eine bewusste Auseinandersetzung mit Macht, ihren Auswirkungen und ihrer Gestaltung findet hingegen kaum statt. Dabei bräuchte es die mehr denn je, um die problematischen Seiten von Machtanwendung zu vermeiden – und die produktiven optimal zu nutzen. zum Artikel
Artikel Familienunternehmerin Dr. Caroline von Kretschmann © Lucas Heinz/managerSeminare
Familienunternehmerin Dr. Caroline von Kretschmann

„An erster Stelle stehen die Mitarbeitenden“

Caroline von Kretschmann ist eine Ausnahmeunternehmerin. In vierter Generation führt sie den Europäischen Hof in Heidelberg, eines der wenigen noch privat geführten Luxushotels in Deutschland. Was nach miefiger Tradition klingt, ist das Gegenteil: Die Familienunternehmerin führt das Hotel innovativ und trotzt Statusdenken, Mitarbeiterfluktuation und Outsourcing. Was ihren Führungsstil auszeichnet. zum Artikel
Artikel Führung meets Coaching © managerSeminare Verlags GmbH
Führung meets Coaching

Selbstwirksamkeit provokativ fördern

Wie wir anderen Menschen und uns selbst helfen können, eigene Erfolge nicht als Zufälle abzuwerten, erläutert Martin Wehrle aus Coachingperspektive. zum Artikel
Artikel Resilienz-Förderung per Selbstcoaching © istock / Polina Shakirova
Resilienz-Förderung per Selbstcoaching

Systematisch stärker werden

In Zeiten von Stapelkrisen, immer weiter wachsender Komplexität und immer neuen Herausforderungen ist Resilienz wichtiger denn je. Stärken lässt sich die psychische Widerstandskraft nicht nur im Rahmen von Trainings und Coachings, sondern auch in Eigenregie. Die Resilienz-Expertinnen Tatjana Reichhart und Claudia Pusch stellen effektive Ansatzpunkte und Methoden für das Selbstcoaching vor. zum Artikel
Artikel Loud Quitting © iStock/AntonioSolano
Loud Quitting

Abschied mit Ansage

Aus „leise“ wird „laut“: Nach Quiet Quitting beschäftigt nun Loud Quitting die HR-Welt. Neu ist die Bereitschaft von Mitarbeitenden, verärgert und lautstark zu kündigen, zwar nicht. Aber die durch Social Media umgekrempelte Kommunikationskultur verleiht ihr neuen Sprengstoff. Das Phänomen zu ignorieren, ist für Unternehmen daher keine gute Option. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Mitarbeitende, die vor, bei oder nach der Eigenkündigung ihre Unzufriedenheit mit dem Arbeitgeber unverblümt publik machen, nennt man Loud Quitter. Sie einfach als unerwünschte Störenfriede abzustempeln, ist allerdings keine Lösung. Wie der ganz „große Knall“ zugunsten eines zufriedenen und produktiven Miteinanders vermieden werden kann. zum Artikel
Artikel Systemgerecht transformieren © iStock/Radachynskyi
Systemgerecht transformieren

Anschlussfähig agil

Viele agile Transformationsprojekte scheitern krachend. Nach der Erfahrung von Claudia Thonet liegt das oft daran, dass sie angegangen werden, als hätte das Unternehmen, das „agil werden“ soll, keine gewachsenen Strukturen und Prozesse. Die Expertin für agilen Wandel ist überzeugt: Nur wenn systembewusstes und agiles Denken Hand in Hand gehen, kann die agile Transformation gelingen. zum Artikel
Artikel Mentale Modelle der Arbeitswelt © iStock/Jolygon
Mentale Modelle der Arbeitswelt

Ticken wir noch richtig?

„Schnelle Erfolge sind wichtig“, „Sowohl-als-auch ist oft die beste Lösung“, „Wasser predigen und Wein trinken, das geht gar nicht“. Wirklich? Unser (Arbeits-)Leben steckt voll von Denkmodellen, die uns Orientierung geben. Die Frage ist nur: Haben wir die richtigen im Kopf? Die Beraterin Svenja Hofert meldet Zweifel an. Anhand von Beispielen zeigt sie, wie wir oft an der Realität vorbeidenken – und skizziert Alternativen. zum Artikel
Artikel Unternehmenskultur gestalten © iStock/polygraphus
Unternehmenskultur gestalten

Fragend vorankommen

Die Kultur einer Organisation entwickelt sich im Laufe vieler Jahre – und lässt sich deshalb nicht per Managementbeschluss verändern. Unmöglich ist Kulturgestaltung jedoch nicht. Um Impulse für positive Weiterentwicklung zu setzen, hilft oft schon eines: sich in Bezug auf Schlüsselthemen wie Werte, Führung, Zusammenarbeit, Zeit und Geld die richtigen Fragen zu stellen. zum Artikel
Artikel Überlastungssyndrom Burn-on © Tinvo/photocase.com
Überlastungssyndrom Burn-on

Die Erschöpften

Leistungswille und Dauereinsatz sind wichtige Faktoren für den beruflichen Erfolg. Dass die damit verbundene Belastung gefährlich werden kann, ist spätestens seit der ersten Burnout-Welle bekannt. Doch nicht jede Überlastung endet im Zusammenbruch, nicht jede Erschöpfung äußert sich unmissverständlich. Burn-on heißt ein „unsichtbares“ Überlastungssyndrom, bei dem Betroffene immer weitermachen, obwohl sie ihre Grenze längst überschritten haben. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Wir alle gehen mit mentalen Modellen im Kopf durchs Leben, aus denen wir unser Handeln ableiten. Das ist wunderbar – wenn es Denkmodelle sind, die die Realität gut abbilden. Oft aber ist das nicht der Fall. Sieben Beispiele für dumme Denkkrücken und ihre klügeren Alternativen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Unternehmenskultur ist ständig in Bewegung. Dennoch können wir versuchen, unserer gemeinsamen Kultur eine bestimmte, für uns wünschenswerte Richtung zu geben. Der Ausgangspunkt dafür ist die ehrliche Reflexion des Status quo. Was wir dafür brauchen, sind gute Fragen, die zum Diskurs und Weiterdenken anregen. Zum Beispiel solche wie die folgenden acht. zum Artikel
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