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Artikel Männer in der New Work © iStock/SensorSpot
Männer in der New Work

Auf der Suche nach neuen Konturen

70 Prozent der Führungskräfte sind Männer. Und somit sind auch Organisationen im besonderen Maße durch Männlichkeit geprägt. Was aber prägt eigentlich Männer? Die Frage ist hoch relevant für die moderne Arbeitswelt, denn tradierte Männlichkeitsbilder kollidieren mit zentralen Verhaltensanforderungen von New Work, warnen der Coach und Trainer Jacomo Fritzsche und der Organisationspsychologe Daniel Pauw. zum Artikel
Artikel Dysfunktionales Verhalten im Team © iStock/Juliet Dreamhunter
Dysfunktionales Verhalten im Team

Ärger aussprechen

Die eine reißt ständig die Deadlines und produziert damit Stress für alle anderen. Der andere liefert Berichte ab, die mehr Fragen aufwerfen als Antworten liefern. Zeigen Mitarbeitende dysfunktionales Verhalten, lautet der klassische Rat an Führungskräfte: die eigenen Gefühle beiseiteschieben und klar formulieren, was sie erwarten. Führungsexperte Matthias Nöllke argumentiert genau andersherum. Ihm zufolge kommt man am besten zu einer Lösung, indem man den eigenen Ärger zum Thema macht. zum Artikel
Artikel Jörg Krissler in Speakers Corner © Jörg Krissler
Jörg Krissler in Speakers Corner

„Feedback braucht kein Sandwich!“

Erst loben, dann die Kritik anbringen, dann wieder loben: Auf diesem Prinzip beruht das so genannte Sandwich Feedback. Sandwich Feedback gilt als wertschätzend und klar. Doch das Gegenteil ist der Fall, ein derart verpacktes Feedback ist intransparent, inhaltlich nicht zielführend und eine Belastung für die Beziehung zwischen Feedbackgeber und -nehmer, findet Organisationsentwickler Jörg Krissler. zum Artikel
Artikel Führung meets Coaching © managerSeminare Verlags GmbH
Führung meets Coaching

Der weise Mentor

Martin Wehrle stellt eine Methode aus dem Coaching vor, mit der Führungskräfte ihre Mitarbeitenden unterstützen können, ihre Qualitäten selbst zu entwickeln. zum Artikel
Artikel Schlauer lernen © managerSeminare Verlags GmbH
​ Henning Beck erklärt, warum das Reframing von Problemen ein Problem ist. ​ zum Artikel
Artikel Testgelesen © managerSeminare Verlags GmbH
Digitale Transformation, Fachkräftemangel, Krisenmanagement – Führungskräfte stehen in der heutigen Arbeitswelt vor vielfältigen Herausforderungen. Wie können sie diesen mit Erfolg begegnen, ihre Resilienz stärken und Unternehmen sicher in die Zukunft führen? Welche Ansätze helfen dabei, eine authentische und persönliche Führungsweise zu entwickeln? Und ist erfolgreiche Führung auch in Teilzeit möglich? Drei neue Bücher liefern Antworten. zum Artikel
Artikel Holger Lindemann in Characters © Holger Lindemann
Holger Lindemann ist Universitätsprofessor für Coaching und Entwicklungspsychologie an der Vinzenz Pallotti University in Vallendar. Dort leitet er den Masterstudiengang Coaching. Er ist mehrfacher Buchautor zu Themen wie Konstruktivismus und Systemtheorie, Coaching und Beratung, Inklusion und Schulentwicklung. Im Interview erzählt er, was er auch mal werden wollte, welche Diskussion über die Arbeitswelt ihn aufregt und was er als nächstes lernt. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Wenn in Teams und Unternehmen die Unsicherheiten zunehmen, sinkt die Motivation und an Innovation ist kaum noch zu denken. Dann kann es hilfreich sein, als Führungskraft oder prozessbegleitende Person den Blick für zukünftige Chancen zu öffnen. Die folgenden vier Ansätze können dabei helfen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Für die Begleitung von Exnovationsprozessen ist in der Regel das Handwerkszeug hilfreich, das sich generell bei Veränderungsprozessen bewährt hat. Es gibt aber auch Ansätze, die expliziter aufs Exnovieren ausgerichtet sind – wie folgende drei Beispiele. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Fast alle Unternehmen wollen innovativ sein, doch nur wenige sind es tatsächlich. Sieben hilfreiche Hebel, um eine Organisation innovationsfreundlicher aufzustellen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Wir alle folgen – oft unbewusst – Geschlechterstereotypen, die unser Denken, Fühlen und Handeln maßgeblich beeinflussen. Auch für Männer gibt es „Schablonen“, die ihnen vorgeben, wie sie sich als „richtiger“ Mann zu verhalten haben. Diese Stereotype stehen im Gegensatz zu vielem von dem, was die moderne Arbeitswelt von uns fordert. Doch wie gelingt es, aus den alten Mustern auszubrechen? Ein erster Schritt besteht darin, sich der Problematik bewusst zu werden, um dann schrittweise die Potenziale neuer Männlichkeitsbilder zu erkunden. zum Artikel
Artikel Tutorial © iStock/Juliet Dreamhunter
Überzogene Fristen, unausgegorene Berichte, unnötige Absicherungen … Wenn Mitarbeitende dysfunktionales Verhalten zeigen, gilt es, als Führungskraft zu reagieren. Ärger und andere negative Gefühle müssen dabei nicht verdrängt, sondern sollten im Gegenteil zum Thema gemacht werden. Ein kleiner Fahrplan, wie das gehen kann. zum Artikel
Artikel Micro Habits für mehr Wertschätzung © iStock/Eoneren
Micro Habits für mehr Wertschätzung

Wertvolle Gewohnheiten

So wichtig Wertschätzung für erfolgreiche Zusammenarbeit ist, so häufig wird sie in den Unternehmen vermisst. Besonders folgenreich ist es, wenn Mitarbeitende sich von ihrer Führungskraft nicht wertgeschätzt fühlen. Um zu verhindern, dass Wertschätzung in stressigen Phasen im eigenen (Führungs-)Verhalten zu kurz kommt, lässt sich ein Ansatz aus der Verhaltensökonomie nutzen. Mit sogenannten Micro Habits wird Wertschätzung zur wertvollen Gewohnheit. zum Artikel
Artikel Musterbruch © managerSeminare Verlags GmbH
Ständig ist von Unsicherheit die Rede, wahlweise wird auch von Risiken oder Ungewissheit geredet. In der Alltagssprache wird zwischen den Begriffen nicht unterschieden, was jedoch im Organisationskontext wichtig wäre. Ungewissheiten sollten von Organisationen weder negiert noch ignoriert oder heruntergespielt werden. Im Gegenteil: Organisationen sollten den Umgang mit ihnen dringend üben. zum Artikel
Artikel Retention Management © iStock/fermate
Retention Management

Verbunden statt gebunden

In Zeiten der Transformation müssen Firmen fähige Mitarbeitende finden und halten, gleichzeitig aber auch andere entlassen, weil sich Aufgaben verändert haben oder ganze Bereiche geschlossen werden. Und auch die Mitarbeitenden sind immer wechselfreudiger. Das klassische Retention Management stößt da an seine Grenzen, meint Corinna Spaeth. Die Beraterin plädiert für eine neue Bindungsstrategie – eine, die über das singuläre Anstellungsverhältnis hinausreicht. Was es dafür braucht? Nicht zuletzt eine bessere Trennungskultur! zum Artikel
Artikel Schlankheitskur für Agile © AdobeStock/Pornarun
Schlankheitskur für Agile

Mix it, Baby!

„Agile“, bis vor Kurzem noch eine Art Zauberformel in Sachen Management, hat seinen Nimbus weitgehend verloren, jedes Unternehmen flexibel und innovativ machen zu können. Das liegt vor allem an der Art, wie die agile Idee vielerorts umgesetzt wird: mit ausufernden Zeremonien und ineffizienten Dauer-Meetings. Zeit für eine Schlankheitskur – mit Impulsen aus dem Lean Management. zum Artikel
Artikel KI-Agenten © iStock/gremlin
Agenten sind die nächste Stufe der KI-Revolution. Im Gegensatz zu Tools wie ChatGPT beraten diese Programme nicht nur, sondern führen Aufgaben, ja selbst Projekte, auch eigenständig aus. Vor allem den HR-Bereich könnten Agenten stark entlasten. Doch die Folgen dieser potenziell disruptiven Technologie sind noch nicht absehbar. zum Artikel
Artikel Veränderungskrisen meistern © AdobeStock/Annika Gandelheid
Veränderungskrisen meistern

Stark im Wandel

Eine neue Rolle im Unternehmen, die Pensionierung, das Elternwerden …, einschneidende Veränderungen im Leben wachsen uns manchmal über den Kopf. Wir bekommen in der neuen Situation kein Bein auf den Boden, alles, was wir versuchen, um sie zu erleichtern, läuft ins Leere: Wir schlittern in eine Veränderungskrise. Je länger die Krise andauert, desto mehr manifestiert sie sich, und desto schwerer kann es sein, aus ihr wieder herauszukommen. Wie sich (frühzeitig) gegensteuern lässt. zum Artikel
Artikel Tight-Loose-Tight-Ansatz © managerSeminare Verlags GmbH
Tight-Loose-Tight-Ansatz

Kontrolle durch Loslassen

Starre Führungsvorgaben und Mikromanagement funktionieren in einer sich schnell wandelnden Arbeitswelt immer weniger. Auf der anderen Seite birgt mehr Freiraum für die Mitarbeitenden die Gefahr, dass ohne klare Richtung gearbeitet wird. Das norwegische Führungskonzept Tight Loose Tight liefert einen Ansatz, um der Freiheit einen Rahmen zu geben. In diesem testen sich die Teams eigenverantwortlich in enger Abstimmung mit ihrer Führungskraft in die Zukunft voran. zum Artikel
Artikel Markus Väth in Speakers Corner © Melanie Scheller
Viele wünschen sich in diesen politisch aufgeheizten Zeiten Unternehmen, die moralisch Stellung beziehen und Flagge zeigen. Markus Väth sieht das anders. Der Arbeitspsychologe und Prozessbegleiter ist überzeugt: Unternehmen sind dafür da, qualitativ gute Produkte zu einem vernünftigen Preis unter annehmbaren Bedingungen für Mensch und Planet herzustellen – und nicht, um Menschen sittlich oder politisch zu erziehen. zum Artikel
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