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Veränderungskrisen meistern
Veränderungskrisen meistern

Stark im Wandel

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Eine neue Rolle im Unternehmen, die Pensionierung, das Elternwerden …, einschneidende Veränderungen im Leben wachsen uns manchmal über den Kopf. Wir bekommen in der neuen Situation kein Bein auf den Boden, alles, was wir versuchen, um sie zu erleichtern, läuft ins Leere: Wir schlittern in eine Veränderungskrise. Je länger die Krise andauert, desto mehr manifestiert sie sich, und desto schwerer kann es sein, aus ihr wieder herauszukommen. Wie sich (frühzeitig) gegensteuern lässt.

Preview

Stärkende Selbstfürsorge: Warum wir uns in Krisen zu kleinen Auszeiten „zwingen“ sollten

Das Gedankenkarussell stoppen: Wie es gelingt, das Grübeln zu durchbrechen

Raus aus dem Tunnel: Wie wir in neuen Situationen neue Lösungswege finden

Veränderungen akzeptieren: Wie wir lernen, das Positive in veränderten Situationen zu entdecken

Klar kommunizieren: Wie wir in schwierigen Phasen unsere sozialen Beziehungen stabilisieren

Aufbauender Austausch: Warum es in Krisen hilfreich ist, mit Gleichgesinnten zu sprechen

Zielführende Zuversicht: Warum es so wichtig ist, sich positive Gedanken zu bewahren


Cover managerSeminare 324 vom 21.02.2025Hier geht es zur gesamten Ausgabe managerSeminare 324

Veränderung ist das Salz des Lebens. Es bewegt sich etwas, und wir bewegen uns. Es gibt Neues zu erkunden, Herausforderungen zu meistern, Hürden zu überwinden, wobei wir lernen, uns entwickeln, wachsen. Jeder kleine Erfolg steigert dabei unser Selbstwertgefühl und macht uns zuversichtlicher, mit der neuen Situation zurechtzukommen. So kann es laufen, und so läuft es – von den kleineren üblichen Rückschlägen einmal abgesehen – bei größeren Veränderungen in unserem Leben häufig auch. Aber eben nicht immer.

Manchmal steigen der Druck und die Belastung immer weiter an, und alles, was wir tun, um die neue Situation leichter zu machen, funktioniert nicht. Unser Selbstwertgefühl sinkt, und wir fühlen uns zunehmend hilflos, überfordert, der Situation ausgeliefert. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Veränderung für uns unausweichlich war – wie bei einer Pensionierung – oder wir sie gewählt haben, wie die neue Rolle im Unternehmen oder das Elternwerden. Die Abwärtsentwicklung ist die Gleiche. Im Worst Case führt sie zu Rückzug, Resignation, Frustration – hinein in eine psychosoziale Krise, genauer gesagt eine Veränderungskrise. Je länger die Krise andauert, desto mehr manifestiert sie sich, und desto schwerer kann es sein, aus ihr wieder herauszukommen. Bis es irgendwann ohne professionelle Hilfe kaum noch möglich ist.

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