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KI-Agenten
KI-Agenten

Die digitalen Angestellten

Agenten sind die nächste Stufe der KI-Revolution. Im Gegensatz zu Tools wie ChatGPT beraten diese Programme nicht nur, sondern führen Aufgaben, ja selbst Projekte, auch eigenständig aus. Vor allem den HR-Bereich könnten Agenten stark entlasten. Doch die Folgen dieser potenziell disruptiven Technologie sind noch nicht absehbar.

Preview

Die neue Generation: Was Agenten von anderen KI-Tools unterscheidet

Universelle Tools: Warum KI-Agenten nahezu unbegrenzte Möglichkeiten bringen

Ersparnis-Boost: So viel Zeit und Geld spart der Einsatz digitaler Agenten

Jobkiller oder Chance: Welche Folgen KI-Agenten für die Belegschaft haben können

Zukunfts-Solist: Wo die Reise mit KI-Agenten hingehen könnte


Cover managerSeminare 324 vom 21.02.2025Hier geht es zur gesamten Ausgabe managerSeminare 324

Eine Versetzung mag für das jeweilige Teammitglied eine aufregende Zeit sein, für Führungskräfte und Personalabteilung bedeutet sie vor allem viel Arbeit: Formulare müssen ausgefüllt, Personalakten übertragen, Zustimmungen eingeholt werden. So war es bisher auch bei IBM: Um ein Teammitglied zu versetzen, musste die Führungskraft in mehreren Bildschirmmasken von Hand Daten eintragen – ein zeitraubender und vor allem fehleranfälliger Prozess. Doch seit Kurzem geht es deutlich einfacher: Die Führungskraft muss nur noch ein Dialogprogramm namens AskHR aufrufen und eingeben „Ich will einen Mitarbeitenden versetzen“. Der Chatbot fragt zunächst nach, um wen es sich handelt und wann der Wechsel stattfinden soll. Dann werden im Hintergrund spezielle KI-Programme, sogenannte Agenten, aktiv. Sie geben die Daten in die verschiedenen HR-Systeme ein und wickeln den gesamten Versetzungsprozess ab. „Für die Führungskraft wird das Problem komplett gelöst“, sagt Rolf Löwisch, Head of AI bei IBM in München. Dank der Agenten kann IBM mittlerweile 94 Prozent aller Anfragen an die Personalabteilung automatisch abwickeln.

Angesichts solcher Zahlen verwundert es nicht, dass das Thema „Agentic AI“ die Tech-Branche derzeit elektrisiert. Mit dieser neuesten Version von Künstlicher Intelligenz deutet sich ein fundamentaler Wandel an:Bisher war KI ein Werkzeug, das bei der Arbeit hilft – jetzt erledigt sie die Arbeit. „Agenten können einen Workflow komplett abarbeiten, ein Ziel erreichen – das ist das Neue“, erklärt Jan Foelsing, Berater und Experte für KI im Personalbereich. Hier und da werden die neuen Programme schon als „digitale Angestellte“ bezeichnet, ohne die in Zukunft kein Betrieb mehr auskomme.

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