Das Artikelarchiv von managerSeminare

Die Magazinbeiträge von managerSeminare beleuchten regelmäßig neue Aspekte rund um die Arbeitswelt 4.0: Die Themen reichen von Führung über Agilität, New Work, Selbstorganisation bis hin zu Personalentwicklung und Management. Als Mitglied können Sie auf alle Archivbeiträge zugreifen und sie als Schulungsunterlagen oder Trainings-Handouts einsetzen.

52 Beiträge gefunden
Artikel Tutorial © Manuela Kordel/trainerkoffer.de
Machen macht glücklich – das ist die einfachste Definition von „Leistungslust“. Aber wie kommen wir ins Machen? Das verraten die sieben Maximen der Leistungslust. zum Artikel
Artikel Erfülltes Leben © managerSeminare Verlags GmbH
Dem Menschen liegt nicht nur sein eigenes Wohlergehen am Herzen. Er braucht auch einen Sinn im Leben, eine Bedeutung für andere oder für etwas von Wert, das über ihn selbst hinausweist. Friedemann Schulz von Thun nennt dies Sinnerfüllung. Wie wir diese finden und wie sich der Dauerkonflikt zwischen Sinnerfüllung und Wunscherfüllung moderieren lässt, schildert er im zweiten Teil dieser Serie über ein erfülltes Leben. zum Artikel
Artikel Job Crafting im Coaching © istock / Olga Ubirailo
Job Crafting im Coaching

Ungeahnte Spielräume entdecken

Orga-Kram, Kontrollpflichten, Dokumentationsauflagen … Manche Aufgaben im Job können ganz schön nerven. Wenn aber das Gesamtbild stimmt – man also seine Arbeit, seine Kollegen und sein Unternehmen schätzt –, wird man deswegen nicht gleich kündigen wollen. Passiv hinnehmen müssen Arbeitnehmende die Schattenseiten ihrer Arbeit dennoch nicht. In einem Job Crafting Coaching lassen sich oft ungeahnte Gestaltungsmöglichkeiten entdecken. zum Artikel
Artikel Tutorial © Manuela Kordel, © trainerkoffer.de
Wer Job Crafting einmal ausprobieren möchte, muss dafür nicht unbedingt in ein Coaching gehen. Über die folgenden fünf Schritte kann man auch in Eigenregie Möglichkeiten erschließen, sich das Arbeitsleben angenehmer und anregender zu gestalten. zum Artikel
Artikel Selbstverwirklichung im Job © Lumamarin/photocase.de
Selbstverwirklichung im Job

Sinnsuche auf Abwegen

Selbstverwirklichung gewinnt in der Arbeitswelt immer mehr an Bedeutung. Was auf den ersten Blick wie eine positive Entwicklung scheint, ist auf den zweiten Blick bedenklich. Das Problem ist dabei nicht die Idee der Selbstverwirklichung an sich, sondern die Art und Weise, wie wir Selbstverwirklichung „betreiben“. Arbeitsforscher und Organisationsberater Hans Rusinek bezeichnet diese als schädlich – für uns selbst, die Unternehmen und den Planeten. zum Artikel
Artikel Ingo Hamm in Speakers Corner © Susann Schröter
Nur noch vier Tage in der Woche arbeiten? ​Das scheinen sich derzeit viele Menschen zu wünschen, zumindest, wenn man entsprechenden Umfragen glaubt. ​Aber wie valide sind diese Erhebungen eigentlich? Und könnte hinter dem Ruf nach der Vier-Tage-Woche letztlich ein ganz anderer Schmerzpunkt stecken? Der Ökonom und Wirtschaftspsycholge Ingo Hamm hat einen Verdacht. zum Artikel
Artikel Ellen Uloth in Characters © Ellen Uloth
Ellen Uloth ist Initiatorin und Veranstalterin des Unternehmenskongresses für eine enkeltaugliche Wirtschaft „Sinn.Macht.Gewinn“. ​Im Interview erklärt sie, welche berufliche Herausforderung sie reizen würde, was sie niemals verpasst und was sie auch einmal werden wollte. zum Artikel
Artikel Psychologisches Empowerment © knallgrün / photocase.de
Psychologisches Empowerment

Ich darf, ich kann, ich will

Empowerment durch Selbstorganisation, Hierarchieabbau oder gar Homeoffice? Damit allein wird das nichts, warnt Wirtschaftspsychologe Ingo Hamm. Will man Menschen zum eigenmächtigen Handeln ermuntern, braucht es zwar gute Rahmenbedingungen, aber man muss auch wissen, was Menschen tatsächlich dazu antreibt, proaktiv handeln zu wollen. Wichtig ist aus psychologischer Sicht insbesondere das Erleben von Selbstwirksamkeit. Gerade dies ist aber in Gefahr, wenn Empowerment falsch verstanden wird. zum Artikel
Artikel Daseinsgestaltung lernen © iStock/Viktor_Gladkov
Daseinsgestaltung lernen

Plädoyer für die Lebenskunst

Wer kennt es nicht? Das Gefühl, durch einen finsteren Tunnel zu laufen – und auf ein Licht an dessen Ende zu hoffen? Aber worauf es wirklich ankommt, ist nicht das Licht am Ende des Tunnels. Es ist das Licht, das wir im Tunnel selbst entzünden. Doch ist dies nicht leichter gesagt als getan? Der Strategieberater und Philosoph Bernhard von Mutius mit einer Ermutigung. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Für eine Gemeinwohl-Bilanz werden alle Prozesse und Entscheidungen in einem Unternehmen kritisch unter die Lupe genommen. Das ist aufwendig, aber machbar. zum Artikel
Artikel Wolfgang Roth in Speakers Corner © Wolfgang Roth
Wolfgang Roth in Speakers Corner

„Resilienz wird zu klein gedacht“

Trainings, Coachings und andere Angebote, die versprechen, die Resilienz von Mitarbeitenden zu erhöhen, erleben gerade einen Boom. ​​Doch viele der Angebote, die Unternehmen in Sachen Resilienzförderung derzeit so gern nutzen, helfen bei genauerer Betrachtung wenig weiter – weil das Resilienzverständnis dahinter nicht umfassend genug ist, ist der Psychologe und Resilienzberater Wolfgang Roth überzeugt. zum Artikel
Artikel Arbeitsweltlehren aus dem Kloster © Kloster Münsterschwarzach
Arbeitsweltlehren aus dem Kloster

Old New Work

„New Work“ gibt es auch dort, wo man es nicht erwartet. Klöster etwa sind eine uralte Organisationsform, in der teilweise erstaunlich modern anmutende Prinzipien von Führung und Zusammenarbeit gelebt werden. Ein Blick ins Regelwerk des Benediktinerordens – und Alltagsleben in der Abtei Münsterschwarzach – zeigt, wie eine Klostergemeinschaft mit Servant Leadership, Partizipation und Co. umgeht. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
New Work gibt es auch da, wo man es nicht erwartet, etwa im Kloster. Dort werden schon seit Jahrhunderten Konzepte wie das der dienenden Führung und der Partizipation gelebt. Grundlage dafür ist eine Kultur, die reich ist an gelebten Werten. Eine Auswahl prägender Grundüberzeugungen und Praktiken. zum Artikel
Artikel Sinnerleben in der Arbeitswelt © marek-studzinski/Unsplash
Sinnerleben in der Arbeitswelt

Glücklich ohne Purpose

Der Purpose – verstanden als übergeordneter nobler Zweck eines Unternehmens – ist der heilige Gral der Arbeitswelt. Ein Job ohne Purpose ist ein Bullshit-Job, so das Evangelium vieler New-Work-Bewegter. Das Problem dabei: Bei vielen Jobs ist der große übergeordnete Sinn bloß ein Etikettenschwindel. Und selbst wenn dies nicht der Fall ist, hat der Fokus darauf wenig Sinn. Für ein glückliches Arbeitsleben empfiehlt der Wirtschaftspsychologe Ingo Hamm eine andere Haltung. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Purpose! Damit locken Unternehmen. Sie schreiben sich einen noblen, gesellschaftlich wertvollen Sinn auf die Fahne und wollen uns so zu motivierten, glücklichen Arbeitnehmenden machen. Und wir? Fallen nur zu gern auf dieses Versprechen herein – und wundern uns dann, dass uns trotz Nobel Purpose der Arbeitsalltag doch „irgendwie sinnlos“ erscheint. Fünf Anregungen, die helfen, tatsächlich Sinn ins eigene (Arbeits-)Leben zu bringen. zum Artikel
Artikel Julia Culen in Speakers Corner © Elisabeth Gatterburg
Julia Culen in Speakers Corner

„Der Purpose steckt in einer Sinnkrise“

​Pupose ist in Mode, kaum ein Unternehmen, das sich nicht mit dem Begriff schmückt. Die Managementvordenkerin und Beraterin Julia Culen findet, das führt in eine falsche Richtung. Purpose wird so zum puren Marketing- und Optimierungsinstrument degradiert. Viel wichtiger ist es laut Culen, zuerst einmal die eigenen Produkte und Produktonsweisen im Hinblick auf deren sozialen und ökologischen Nutzen zu hinterfragen.​ zum Artikel
Artikel Joachim Galuska über Strategien gegen Corona-Burnout © MicroStockHub/iStock
Joachim Galuska über Strategien gegen Corona-Burnout

Halt durch Zusammenhalt

Trotz Impferfolge – die Corona-Pandemie ist eine Dauerbelastung, die viele Menschen mürbe macht. Wenn Mitarbeitende keine Strategien an die Hand bekommen, wie sie ihre inneren Kräfte mobilisieren können, droht die Corona-Burnout-Welle riesig zu werden, ist Joachim Galuska überzeugt. managerSeminare sprach mit dem Arzt darüber, welche Maßnahmen jetzt Halt geben. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Weniger arbeiten und dabei auch weniger Geld verdienen? Selbst Gutverdiener, die den Verlust locker wegstecken könnten, sind für das Modell einer „Kurzen Vollzeit“ mit beispielsweise 30 Wochenstunden oft nicht zu haben. Die richtigen Rahmenbedingungen können helfen, die Akzeptanz solcher Modelle zu erhöhen. Sieben Stellhebel auf politisch-gesellschaftlicher Ebene – die sich schon nutzen lassen oder für die einzutreten sich lohnen könnte. zum Artikel
Artikel Lehren von Luhmann © managerSeminare Verlags GmbH, Sonntag/Wikipedia
Mitarbeitende müssen sich mit den Zielen ihrer Organisation identifizieren können. Sie müssen ihren Leidenschaften nachgehen können und brauchen Führungskräfte, die sie inspirieren. Andernfalls, so heißt es, sind sie nicht motiviert. Wer allerdings aus der Perspektive des Soziologen Niklas Luhmann auf das Thema schaut, wird merken: Die zielgerichtete Steuerung von Motivation hat ihre Grenzen – und das ist überhaupt nicht schlimm. zum Artikel
Artikel Purpose post Corona © PM Image/GettyImages
Purpose post Corona

Durchbruch für den Sinn?

Nach der C-Krise werden wir im „New Normal“ leben und arbeiten; also so wie zuvor, nur besser. Hoffen wir. Wenn Corona jedoch eines gezeigt hat, dann, dass nach der Krise vieles anders werden muss als davor, ist Zukunftsforscherin Friederike Müller-Friemauth überzeugt. Sie plädiert dafür, radikal umzudenken. Dazu gehört vor allem, dass Führungskräfte ein neues Verständnis für das entwickeln, was sinn-, also purposegetriebenes Handeln ist. zum Artikel
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