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Artikel Konzepte von Koryphäen © Jamey Stillings, frei bearbeitet von managerSeminare Verlags GmbH
Konzepte von Koryphäen

Intelligenter intelligent

Analysegeschick, logisches Denken, das Erkennen von Mustern: All diese Merkmale der Intelligenz gelten als unerlässliche Managementkompetenzen. Tatsächlich aber vereiteln sie eine noch viel wichtigere kognitive Fähigkeit – nämlich das Entlernen und Umdenken, sprich: geistige Beweglichkeit. Wie flexibles Denken wirklich gelingt, erforscht Wharton-Professor Adam Grant. zum Artikel
Artikel Konflikte in Unternehmen © LauCam / photocase.de
Konflikte in Unternehmen

Das 1x1 der Problem-Kommunikation

Konfliktpotenzial gibt es in jedem Unternehmen, gleichzeitig hat es aber auch jedes Organisationsmitglied in der Hand, es im eigenen Umfeld zu entschärfen. Als Mittel dazu haben sich fünf Prinzipien der Problem-Kommunikation besonders bewährt. Sie sind für ein konfliktfreies Miteinander so essenziell wie das Einmaleins für die Rechenkunst. zum Artikel
Artikel Zukunftsorientierte Weiterbildung © Mohd Azrin/Unsplash
Zukunftsorientierte Weiterbildung

Werte fürs Morgen

Um in einer sich schnell verändernden Arbeitswelt Handlungsfähigkeit zu sichern, braucht das Corporate Learning einen Paradigmenwechsel. Statt auf Wissen und Fähigkeiten muss es künftig verstärkt auf den Aufbau von Kompetenzen zielen, und vor allem auf deren Kern: Werte. Die werden umso wichtiger, je offener die Zukunft und je unvorhersehbarer der Lernbedarf ist. zum Artikel
Artikel Johannes Thönneßen in Speakers Corner © Johannes Thönneßen
Johannes Thönneßen in Speakers Corner

„Führung ist überflüssig“

​Die Publikationen und Debatten über Merkmale guter Führung oder die Charakteristika erfolgreicher Leader reißen nicht ab. Eigentlich müsste uns das misstrauisch machen, findet der Berater Johannes Thönneßen. Sein Verdacht: Der ständige Drang, zu definieren, was der „richtige“ Führungsstil ist und was gute Leader ausmacht, ist ein Indiz dafür, dass das Konstrukt Führung eigentlich auf tönernen Füßen steht und seine Daseinsberechtigung mühsam unter Beweis stellen muss.​ zum Artikel
Artikel Führung meets Coaching © managerSeminare Verlags GmbH
Führung meets Coaching

Differenzierter fragen

Wie Fragen so formuliert werden, dass man Antworten erhält, mit denen sich wirklich etwas anfangen lässt. zum Artikel
Artikel Testgelesen © managerSeminare Verlags GmbH
Veränderte Kundenwünsche und Marktanforderungen zwingen Unternehmen dazu, ihre Prozesse agiler zu gestalten. Doch was gibt es bei der Vorbereitung einer agilen Transformation zu beachten? Welche Methoden helfen bei der Durchführung? Und wie lassen sich diese in der Praxis umsetzen? Vier neue Bücher liefern Antworten. zum Artikel
Artikel Schlauer lernen © managerSeminare Verlags GmbH
Henning Beck erklärt, warum der Marshmallow-Test häufig falsch interpretiert wird. zum Artikel
Artikel Inga Dransfeld-Haase in Characters © BPM
Inga Dransfeld-Haase nennt sich selbst Vollblutpersonalerin. Sie arbeitet im Hauptberuf als „People & Culture Senior Partner DACH“ beim Mineralöl- und Energieunternehmen bp Europa SE und ist im Ehrenamt Präsidentin des Bundesverbands der Personalmanager*innen (BPM). Im Interview erklärt sie, welche berufliche Herausforderung sie reizen würde, was sie niemals verpasst und was sie auch mal werden wollte.​ zum Artikel
Artikel Tutorial © Manuela Kordel/www.trainerkoffer.de
Was passiert in Zukunft mit Führung? Und vor allem: Wie digital wird Leadership werden? Vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen hat der Organisationspsychologe Niels Van Quaquebeke sieben Thesen dazu entwickelt. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/ www.trainerkoffer.de
Wünschen sich Unternehmen erfolgreiche Veränderungsprozesse, dann müssen sich Mitarbeitende darauf einlassen – nicht nur rational, sondern auch emotional. Diese Zustimmung lässt sich nicht erzwingen. Allerdings steigt die Wahrscheinlichkeit, wenn Führungskräfte fünf Fakten im Umgang mit Gefühlen beachten. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/ www.trainerkoffer.de
Wie lässt sich ein Unternehmen schnell groß machen? Per Blitzscaling – so lautet zumindest die Antwort des US-Amerikaners Reid Hoffman. Die Strategie ist zwar umstritten, trotzdem kann sie Impulse liefern. Runterbrechen lässt sie sich auf sieben Kernempfehlungen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Regeln müssen gut durchdacht sein, wenn sie Orientierung schaffen sollen. Sieben Aspekte, auf die es bei der Regelsetzung besonders ankommt. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Flexibles Denken ist trainierbar. Voraussetzung ist die Beschäftigung mit einigen typischen Denk- und Verhaltensblockaden auf individueller und interpersoneller Ebene. Wer sie kennt, kann den eigenen geistigen Horizont und den der Mitarbeitenden erweitern. Adam Grant beschreibt hierzu 30 Aktionen zum Umdenken – fünf stechen besonders hervor. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Der Teebeutel des Kollegen in der Spüle, die Mitarbeiterin, die ihre Projektberichte immer zu spät abgibt … im Job gibt es immer Verhaltensweisen anderer, die uns stören bzw. auf die Palme bringen. Zumeist ertragen wir sie stillschweigend – bis uns der Kragen platzt. Konflikte sind so programmiert. Fünf Prinzipien helfen, den Programmablauf zu durchbrechen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Manuela Korde/wwww.trainerkoffer.de
Werte können nicht vermittelt werden, man kann sie sich allerdings selbst handelnd aneignen. Werteorientierte Lern-Settings sind daher idealerweise praxisorientiert, selbstorganisiert und in den Arbeitskontext eingebettet. Eine Anleitung . zum Artikel
Artikel New-Organizing-Strategien © iStock/tumdee
New-Organizing-Strategien

Kein Wandel ohne Widersprüche

Wenn etablierte Unternehmen neue Konzepte der Organisationsgestaltung einführen, gehen sie dabei unterschiedliche Wege. Doch welche sind Erfolg versprechend, welche nicht? Die Organisationsberater Torsten Groth, Gerhard P. Krejci und Stefan Günther sind dieser Frage in einem Forschungsprojekt nachgegangen. Eine Erkenntnis daraus: Durch die Einführung neuer Organisationskonzepte kommt es zu Konflikten zwischen Alt und Neu, aber manche Firmen schaffen es besser als andere, damit umzugehen. zum Artikel
Artikel Situativer Change © iStock/tumdee
Situativer Change

Pragmatisch wandeln

Was bedeutet erfolgreicher Wandel in Unternehmen? Letztlich nichts anderes, als dass Situationen im Geschäfts- und Arbeitsalltag anders ablaufen als zuvor, etwa konstruktiver, konfliktärmer, effektiver. Für den Arbeitsforscher und Managementberater Frank Kühn liegt damit auf der Hand: Wenn wir wollen, dass Wandel gelingt, dann müssen wir auch genau dort ansetzen, wo sich der Change manifestiert – bei einzelnen Situationen. zum Artikel
Artikel Corporate Nudging © iStock/tumdee
Corporate Nudging

Verlockende Veränderungen

Trägheit gegenüber Neuem, mangelnde Bedeutungszuschreibung, zu starke Handlungsorientierung … aus Sicht der Verhaltensökonomik gibt es vor allem fünf Problematiken, die organisationalen Wandel behindern. Am besten lässt sich diesen auf sanfte Weise begegnen – indem die Gestaltenden und Beteiligten zu einem wünschenswerten Verhalten im besten Sinne des Wortes verführt werden. Dazu reicht meist schon ein kleiner Stups, ein Nudge. zum Artikel
Artikel Organisationaler Wandel mit Design Thinking © iStock/tumdee
Organisationaler Wandel mit Design Thinking

Menschenzentriert verändern

Veränderung kann nicht funktionieren, wenn sie an der Realität einer Organisation vorbeigeht. Im klassischen Changemanagement passiert das jedoch erstaunlich häufig: Dem Unternehmen wird ein Veränderungsplan aufgedrückt, der gar nicht dem entspricht, was gebraucht wird. Eine Möglichkeit, Wandel anders aufzusetzen, liefert der Innovationsansatz Design Thinking. zum Artikel
Artikel Lehren von Luhmann © managerSeminare Verlags GmbH, Sonntag/Wikipedia
Wieso funktioniert das fast nie – ein Unternehmen gezielt zu transformieren? Diese Frage hat sich auch der Systemtheoretiker Niklas Luhmann gestellt. Die Einsichten, zu denen er gelangt ist, liefern starke Argumente für einen längst überfälligen Paradigmenwechsel im Changemanagement. Denn Luhmann zeigt, wieso Transformation ein Prozess ist, den man zwar (indirekt) beeinflussen, aber niemals steuern kann. zum Artikel
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