Lernen

Zukunftsorientierte Weiterbildung
Zukunftsorientierte Weiterbildung

Werte fürs Morgen

Um in einer sich schnell verändernden Arbeitswelt Handlungsfähigkeit zu sichern, braucht das Corporate Learning einen Paradigmenwechsel. Statt auf Wissen und Fähigkeiten muss es künftig verstärkt auf den Aufbau von Kompetenzen zielen, und vor allem auf deren Kern: Werte. Die werden umso wichtiger, je offener die Zukunft und je unvorhersehbarer der Lernbedarf ist.

Preview

Future Learning: Wie sich Corporate Learning ändern muss, um besser auf die Bedürfnisse von morgen vorbereiten zu können

Erweitertes Entwicklungskonzept: Wie Weiterbildung mehr auf Kompetenzen zielen muss als auf Wissen

Future Values: Wie Werteentwicklung helfen kann, auf heute noch unbekannte Herausforderungen vorzubereiten

Wertemodell: Welche Entwicklungspotenziale ein Soll-Ist-Abgleich bei Organisationen, Teams und Mitarbeitenden aufzeigt

Social Blended Learning: Wie eine werteorientiert entwickelte Weiterbildung Lernen und Arbeiten zusammenbringt


Cover managerSeminare 295 vom 16.09.2022Hier geht es zur gesamten Ausgabe managerSeminare 295

Radikal veränderte Rahmenbedingungen, wie sie durch einen plötzlich ausbrechenden Krieg oder eine andauernde Pandemie erzeugt werden, stellen Unternehmen vor existenziell bedrohliche Herausforderungen. Schließlich ist es kaum möglich, sich auf solche unvorhergesehenen Ereignisse vorzubereiten. Ähnliches gilt auch schon für weitaus weniger katastrophale Entwicklungen, etwa die Umwälzungen durch disruptive Innovationen wie Künstliche Intelligenz oder das Internet der Dinge. Oder die Veränderungen innerhalb der Unternehmen, wo neue Strukturen und Formen der Zusammenarbeit entstehen, während sich ein grundlegender Wandel der Aushandlungsprozesse zwischen Individuen und Unternehmen vollzieht. In beiden Fällen sind die Folgen für Organisationen kaum abzusehen, ebenso wenig wie die Skill-Anforderungen, die auf die Mitarbeitenden zukommen.

Corporate Learning, dessen Aufgabe es eigentlich ist, die nötigen Lernprozesse möglichst früh in Gang zu setzen, kommt dabei mit seinen jetzigen Mitteln an Grenzen. Zu denen gehören immer noch in hohem Maße Formate wie Seminare, Online- oder E-Learning-Kurse, die auf das „Vermitteln“ von Wissen und Fertigkeiten zielen, die wiederum in relativ starren Curricula fixiert sind. Das daraus folgende Bulimielernen ist jedoch kaum geeignet, um Organisationen und Mitarbeitende auf die Herausforderungen von Digitalisierung, Agilisierung und New Work vorzubereiten. Geschweige denn, dass es auf diese Weise gelingen könnte, der Zeit voraus zu sein.

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