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Artikel Menschen und Unternehmen entwickeln
Menschen und Unternehmen entwickeln

Weiterbildung als Prozeß

Trainingsinhalte lassen sich nicht von heute auf morgen umsetzen. So sind viele Seminarteilnehmer zwar von der Flut neuer Anregungen und Ideen begeistert, aber leider auch mit dem Transfer am Arbeitsplatz überfordert. Didaktisch hervorragend vorbereitete und durchgeführte 'Einmal'-Veranstaltungen können vor diesem Hintergrund eine geradezu kontraproduktive Wirkung erzielen: Die Seminarteilnehmer sind hochmotiviert - und umso frustrierter bei der Konfrontation mit der betrieblichen Realität. Auch Weiterbildung ist ein Prozeß der kleinen Schritte. So jedenfalls versteht sie die Bratt-Institut GmbH und setzt dementsprechend auf langfristig angelegte Trainingsmaßnahmen vor Ort. zum Artikel
Artikel Führungstechniken und Motivation
Führungstechniken und Motivation

Wer fängt mit Speck noch Mäuse?

Welche Motive beeinflussen Menschen bei ihrem Tun? Wie können andere Menschen Einfluß auf diese Motive nehmen? Können sie es überhaupt? Woran sich die Gelehrten in verschiedenen Theorieansätzen und Modellen seit Jahrzehnten mehr oder minder erfolgreich versuchen, soll die Führungskraft wie selbstverständlich praktisch umsetzen: Mitarbeiter motivieren. Hunderte von Seminarveranstaltungen und Stapel von Buchneuerscheinungen jährlich zeigen, daß Führungskräfte eine nach wie vor ungelöste Frage bewegt: Wie motiviere ich Mitarbeiter? zum Artikel
Artikel Lernen und Problemlösen
Lernen und Problemlösen

... an die Tür des Geistes klopfen

Was tut der Mensch, wenn er sich etwas geistig oder körperlich aneignet, Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwirbt, übt, Kompetenz entwickelt, Erfahrungen sammelt oder Probleme löst? Er lernt. Aber was hat er davon? Er entwickelt sich weiter. Lernen ist mehr als Wissensaneignung. Es ist Persönlichkeitsentwicklung. Lernen bedeutet, komplex zu denken, Zusammenhänge zu erkennen, Schlußfolgerungen zu ziehen, um Wissen in Können umzusetzen. So lernt auch jeder Mensch verschieden, hat seinen persönlichen Lernstil und unterschiedliche Strategien, um Probleme zu lösen. Wer sich darüber im klaren ist, kann zielgerichteter, weil individueller, lernen und Lösungen entwickeln - auch im Team. zum Artikel
Artikel Natürliche und professionelle Problemlösungen
Natürliche und professionelle Problemlösungen

Wer problemlos lebt, stirbt früher

Wer Problemen aus dem Wege geht, statt sie zu lösen, stirbt aus. Diese plakative Schlußfolgerung aus den Erkenntnissen der Evolution veranlaßt den Autor, aus medizinischer Sicht natürliche und professionelle Problemlösung gegenüberzustellen. Problemlösung ist eine natürliche Lebensfunktion, die das Überleben erst ermöglicht. Wer Probleme löst, lernt. Wer lernt, kann Probleme leichter lösen. Dieses Prinzip führte nicht nur zu einer ungeheuren Artenvielfalt in unserer natürlichen Umwelt, sondern auch zu Berufsspaltung und Spezialisierung in unserer Arbeitswelt. Daraus ergeben sich wiederum... - Probleme. Nichts Ungewöhnliches also, sondern unverzichtbarer Bestandteil für die menschliche Weiterentwicklung. zum Artikel
Artikel Lernen und Kreativität
Lernen und Kreativität

Ich denke, also spinn´ ich

Kreativität und Ideenreichtum sind Voraussetzung, um das Lernen erfolgreich zu lernen. Daß dabei nicht nur der Verstand, sondern auch die Sinne angesprochen werden müssen, ist zwar wissenschaftliches Allgemeingut, wo aber wird es tatsächlich umgesetzt? In der Schule? Am Arbeitsplatz? Wie könnte so etwas überhaupt aussehen? Praktische Beispiele für alle, die begriffen haben, daß zum kreativen Lernen auch eine Portion 'spinnerte' Ideen dazugehören. zum Artikel
Artikel Problemlösung im Team
Problemlösung im Team

Das Gähnen beim Brainstorming

Die Flut an Techniken, Methoden und Instrumenten macht es überdeutlich: Kreatives Problemlösen im Team scheint das eigentliche Problem zu sein. Brauchen wir also neue Techniken? Nein. Denn eine andere Einstellung zu den alten kann schon eine ganze Menge bewirken. So jedenfalls die persönliche Erfahrung des Autors, der die typischen Knackpunkte beim Brainstorming ebenso aufzeigt, wie die möglichen Wege aus der Sackgasse. Sein Rat: Weniger ist mehr. Ein mit Konsequenz durchgezogenes Brainstorming kann weitaus effektiver sein, als der unendliche Einsatz des kompletten Repertoires verfügbarer Kreativitätstechniken. zum Artikel
Artikel Umgang mit Macht
Jeder kennt sie - viele fürchten sie! Jeder hat sie - viele wissen es nicht! Nur durch 'jeden' und 'viele' lebt sie...die MACHT! Fünf Buchstaben, die die Welt in Atem halten. Häufig mißbraucht und verkannt spielt die Macht eine bedeutungsvolle und entscheidende Rolle im menschlichen Zusammenleben. Macht ist überall. Sie ist in und um uns im Privatleben genauso wie in der Arbeitswelt und öffentlichen Leben. zum Artikel
Artikel Reif für die Insel?
Reif für die Insel?

Reise ins Unerwartete ...

Der Schreibtisch war so halbwegs leergeräumt und die wesentlichen Arbeiten erledigt - ich selbst fühlte mich ähnlich. Am nächsten Morgen saß ich dann bereits im Flugzeug Richtung Lanzarote. Eine Woche Besinnung und innere Einkehr im Etora-Seminarzentrum standen mir bevor. Reif für die Insel war ich allemal. 'Bist Du der Herr Graf?' fragte mich die freundliche Frauenstimme in der Ankunftshalle. 'Ja?' war die etwas irritierte Antwort. Ich war also gelandet. Doch wo? 'Lanzarote ist das absolut Unerwartete' erinnerte ich mich im Prospekt gelesen zu haben. Dieser Satz sollte sich im Laufe der Woche noch einige Male bewahrheiten. zum Artikel
Artikel Interkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz

Sicher auf internationalem Parkett

Sprachen lernen und interkulturelle Verständigung geht uns alle an, dabei erweisen sich traditioneller Sprachunterricht, Superlearning und interkulturelles Training als Mittel zum Zweck. 'On the following pages you will get more information about these trainings and the importance of knowing languages and communicazion skills. Got it?' Wenn nicht, sollten Sie dringend etwas dagegen tun. zum Artikel
Artikel Tagungshotels
Der Seminar- und Tagungsmarkt hat in den alten, und seit der Vereinigung auch in den neuen Bundesländern, einen stetigen Zuwachs erfahren. Hoteliers haben die Marktlücke erkannt und setzen Energien frei, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Doch wie fast überall finden wir sie auch hier: die 'schwarzen Schafe'. Obwohl es mittlerweile Richtlinien gibt, die ein Seminar- und Tagungsraum erfüllen sollte, gibt es kein Patentrezept. Was hat z.B. ein NLP-Trainer von einer 100%igen Seminartechnik? Bei Seminaren dieser Art reicht ein schöner, heller Raum mit angenehmer Atmosphäre; den Rest sollte der Trainer durch seine Fähigkeiten bewältigen. Diaprojektoren und sonstiges Equipment könnten nur dazu verleiten, sich dahinter zu verstecken. zum Artikel
Artikel Science & Faction
Was Sie schon immer über unser Gehirn wissen wollten, neueste Erkenntnisse in Sachen Denken, Lernen und geistiger Horizonterweiterung - Sie finden es in dieser regelmäßigen Kolumne. Vieles ist einfach unglaublich, manches noch nicht wissenschaftliche Lehrmeinung, das meiste wird allerdings unser Lernen in der Zukunft beeinflussen und alte Konzepte auf den Kopf stellen. Viel Spaß beim Lesen! zum Artikel
Artikel EDV-Wissen
Gerade sieben Prozent der Führungskräfte, so eine Studie von Müller-Böling und Ramme aus dem letzten Jahr, sind aufgeklärt - bezüglich des zielorientierten und wirtschaftlichen Einsatzes der EDV im Unternehmen. Sie wissen um die generellen und persönlichen Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen Bescheid und nutzen den Computer zur sinnvollen Unterstützung ihrer Führungsarbeit. Die überwiegende Mehrheit möchte zwar auf die Vorteile der EDV im Unternehmen nicht verzichten, delegiert aber die persönliche Auseinandersetzung mit dem Computer auf untere Hierarchiestufen. Ihr bleibt nun wenig Zeit, mangelndes Wissen aufzuarbeiten. Inzwischen drängt die EDV in Form von Management- und Chef-Informationssystemen in die Führungsetagen. Die richtigen Informationen sind für den Wettbewerbsvorteil eines Unternehmens immer wichtiger - und die lassen sich eben am schnellsten und effektivsten per Computer abrufen. zum Artikel
Artikel Führungskräfte-Knowhow
Häufig mangelt es den Unternehmen an organisatorischen Konzepten und vorausschauender Planung bei der Umstellung auf eine moderne Bürokommunikation. Isolierte Einzelplatzlösungen, ineffektives Arbeiten und verärgerte Mitarbeiter sind die Folge, wenn ein Kommunikationssystem im Hau-Ruck-Verfahren eingeführt wird. Der Wunsch nach einem funktionierenden offenen Bürokommunikationssystem setzt zunächst einmal die Analyse der aktuellen Unternehmenssituation, des festgestellten Bedarfs, der erwünschten Ziele und technischen Möglichkeiten voraus. Dies zieht zwangsläufig eine Veränderung der Unternehmensorganisation nach sich. zum Artikel
Artikel Grafische Benutzeroberflächen
Grafische Benutzeroberflächen

Das Gesicht der Software

Der Zusammenhang zwischen Benutzerfreundlichkeit und Bedienbarkeit von Softwareprogrammen ist mittlerweile entscheidend für den erfolgreichen Einsatz eines Softwareprodukts. Die Zeiten, in denen umständliche Menüs und unverständliche Befehlskombinationen den Umgang mit dem PC zu einem Kampf werden ließen, sind vorbei. Grafische Benutzeroberflächen vermeiden die typischen Berührungsängste und lassen den Umgang mit dem PC schnell zur Routine werden. Der Beitrag vermittelt diesbezüglich ebenso interessante wie nützliche Hinweise zum Softwarekauf. zum Artikel
Artikel Marketing-Informationssysteme
Marketing-Informationssysteme

Vorsprung durch Information

Leistungsfähige Management-Informationssysteme liefern nicht nur Kennzahlen über die aktuelle Unternehmenssituation, sie unterstützen das Management auch bei der systematischen Suche, Diagnose sowie Planung unternehmerischer Maßnahmen. Markt- und Konkurrenzanalyse zählen dabei zu den zentralen, aber auch schwierigsten Aufgaben des Managements. Der Beitrag zeigt am Beispiel eines Marketing-Informationssystems die Möglichkeiten computerunterstützter strategischer Unternehmensplanung auf. zum Artikel
Artikel Trainer-Persönlichkeiten
Im schnellebigen Seminargeschäft gibt es nur wenige Anbieter, die sich mit ihrem Namen länger als 20 Jahre auf dem Markt halten können. Zu den wenigen Ausnahmen zählt das hr-Team. Was 1970 mit einigen freien Mitarbeitern um den Gründer Horst Rückle begann, hat sich inzwischen zu einer international tätigen Unternehmensgruppe entwickelt. Zwanzig Jahre Tätigkeit im Weiterbildungsbereich sind auch ein Spiegel veränderter Weiterbildungsziele, -maßnahmen und -methoden. Wie definiert das hr-Team die zukünftigen Betätigungsfelder im Bereich Schulung und Training? zum Artikel
Artikel Büroraumgestaltung
Büroraumgestaltung

Sitzen Sie richtig?

Die 35-Stunden-Woche und 40 Arbeitsjahre vorausgesetzt, verbringt der typische Büromensch ununterbrochen über acht Jahre seines Lebens hinter dem Schreibtisch. Bei Führungskräften mit einem entsprechend höheren Arbeitspensum kommen leicht 12 bis 13 Jahre zusammen. Da auch Arbeitszeit Lebenszeit ist, die gestaltet werden will, lohnt es sich, einmal die Umgebung des Arbeitsplatzes unter die Lupe zu nehmen. Schließlich sind nicht nur fehlende ergonomische Gesichtspunkte Schuld an zahlreichen Gesundheitsbeschwerden, auch trostlose Büroraumgestaltung drückt die Stimmung und sorgt für Lethargie am Arbeitsplatz, wo eigentlich Produktivität vorherrschen sollte. zum Artikel
Artikel Science & Faction
Science & Faction

Hirn ist überflüssig

Was Sie schon immer über unser Gehirn wissen wollten, neueste Erkenntnisse in Sachen Denken, Lernen und geistiger Horizonterweiterung - Sie finden es in dieser regelmäßigen Kolumne. Vieles ist einfach unglaublich, manches noch nicht wissenschaftliche Lehrmeinung, das meiste wird allerdings unser Lernen in der Zukunft beeinflussen und alte Konzepte auf den Kopf stellen. Viel Spaß beim Lesen! zum Artikel
Artikel Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement

Das magische Q

'Qualität ist ein Merkmal von Gedanke und Ausdruck, das durch einem dem Denken entzogenen Prozeß erkannt wird. Da Definitionen ein Ergebnis streng formaler Denkakte sind, kann man Qualität nicht definieren.' (Robert M. Pirsig, Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten, Frankfurt 1976, S. 211) zum Artikel
Artikel Fitness und Gesundheit
Krankenzahlen, Statistiken und nicht zuletzt eigene schmerzliche Erfahrungen beweisen uns: Arbeit macht zunehmend krank. Die Ursachen sind vielfältig, aber überwiegend selbstverschuldet. Sie liegen in unserer persönlichen Einstellung zur Arbeit und in unserer Einstellung zur Gesundheit. Beides läßt sich ändern, wenn wir wieder begreifen, daß Arbeit der Gesunderhaltung dient. Dies fordert Konsequenzen seitens des Unternehmens und seitens des Einzelnen Mitarbeiters. Das Unternehmen muß sich der Gesundheit der Mitarbeiter verpflichtet fühlen und diese als Voraussetzung für den geschäftlichen Erfolg begreifen, der einzelne Mitarbeiter aktive Gesunderhaltung betreiben, die in erster Linie auf die Veränderung von gesundheitsschädlichen Gewohnheiten abzielt. zum Artikel
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