Der Personal Computer ist allgegenwärtig. Erfreulicherweise nimmt auch die Zahl von Führungskräften stetig zu, die für sich selber die Möglichkeiten eines Rechners zur effektiven Erledigung ihrer Aufgaben schätzen und zu nutzen gelernt haben. Wenn ein Personal Computer auf diese Weise Führungsaufgaben unterstützen hilft, kann er zu einem sinnvollen und universell einsetzbaren Führungsinstrument werden. Die Leistungsfähigkeit von Personal Computern nimmt permanent zu, dabei verläuft besonders die Entwicklung im Hardwarebereich atemberaubend rasant. Der Trend geht zu schnelleren, kompakteren und doch leistungsfähigeren Rechnern. Durch diesen besseren technischen Leistungsgrad der Hardware konnten zunehmend Softwarepakete mit umfangreichen Funktionen für den Anwender entwickelt und verfügbar werden. Das ist besonders wichtig, da die Software die Hardware erst belebt. Die Benutzeroberfläche ist die Schnittstelle zwischen Anwender und Rechner, ihr Aussehen ist sozusagen das Gesicht der Software. Dieses Gesicht ist entscheidend für die Vermittlung der Funktionsweise und des Funktionsumfangs einer Software gegenüber Anwendern. Heutzutage existieren viele Arten von Software: Betriebssysteme zur Steuerung der Hardware, Basissysteme für Anwendungsprogramme, Programmierumgebungen, Softwarepakete für Korrespondenz und Präsentation wie Präsentationsgrafikprogramme und Textverarbeitungsprogramme, Desktop Publishing-Programme, Datenbankprogramme, CAD-Programme (Computer Aided Design), Dienstprogramme und Softwarepakete für Managementaufgaben, wie Tabellenkalkulationsprogramme, Projektplanungsprogramme und Führungs- und Informationssysteme…