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Artikel Weiterbildungsbedarf ermitteln
Weiterbildungsbedarf ermitteln

Inspektion von Ist und Soll

Die Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs ist die Grundlage für eine erfolgsorientierte Qualifizierung. Dabei sind es auch hier die einfachen Maßnahmen, die - systematisch eingesetzt - die nachhaltige Wirkung versprechen. Die Rolle des Weiterbildners oder Personalverantwortlichen: Er muß als Organisations- und Prozeßberater Mitarbeiter und Unternehmensführung frühestmöglich in diesen Prozeß miteinbeziehen, um nicht an den Unternehmenszielen vorbei zu qualifizieren. zum Artikel
Artikel Employability
Employability

Sind Sie noch jobfit?

Die Zeiten sind vorbei, als lebenslanges Arbeiten lebenslang ein und derselbe Beruf in ein und derselben Firma bedeutete. Kein Job ist mehr sicher, ganz egal bei welcher Firma und in welcher Position. Selbst erfolgreiche Manger müssen sich anstrengen, um auf dem Arbeitsmarkt bestehen zu können. Was Führungskräfte heute tun müssen, um morgen noch jobfit zu sein. Werden Sie Ihr eigener Karriereplaner! zum Artikel
Artikel Change Management
Eine Phase scheinbarer Stabilität ist zu Ende. Wir haben verlernt, mit Veränderungen konstruktiv umzugehen bzw. diese Veränderungen bewußt zu gestalten. Wo liegen die Ursachen und wie könnten Lösungsansätze aussehen? zum Artikel
Artikel Wandel und Strategie
Wandel und Strategie

Unternehmen im Zugzwang

Überall wird umorganisiert, die Unternehmen sind gezwungen, sich immer besser und schneller an Veränderungen ihrer Absatz-, Beschaffungs-, Personal- und Finanzmärkte anzupassen. Wird nicht innovativ mit Veränderungen umgegangen, geschieht Wandel nur als Folge eines wachsenden Leidensdrucks. Aber auch Tradition und Stabilität können entscheidende Meilensteine auf dem Weg zur lernenden Organisation sein. Wie Unternehmen mit Widersprüchen umgehen können, um aus einem Wertewandel keine Kulturrevolution zu machen. zum Artikel
Artikel Changemanagement
Veränderungsarbeit ist viel chaotischer, als daß man sie beherrschen könnte. Diese ernüchternde Erfahrung ist jedoch kein Grund, Veränderungsprozesse fatalistisch ihrer Eigendynamik zu überlassen. Doch was sollte man und was kann man tun? Unternehmensentwickler Uwe Böning zur Rolle der Top-Manager und den Grenzen ihrer Einflußmöglichkeiten - und zur Schwierigkeit, Organisations- mit Verhaltensänderungen unter einen Hut zu bringen. zum Artikel
Artikel Risiken des Wandels
Risiken des Wandels

Störfaktor Mitarbeiter?

Auch bei Veränderungsprozessen führen gute Absichten nicht zwangsläufig zu ebensolchen Ergebnissen. Selbstorganisation, Gruppenkonzepte und flache Hierarchien machen aus langjährigen Mitarbeitern noch keine neuen Leistungsträger. zum Artikel
Artikel Wandel gestalten
Für das Unternehmen und seine Mitarbeiter stellen die ersten Schritte zur Veränderung zugleich die größte mentale Hürde dar. Denn erfahrungsgemäß zeigt sich erst in der Umsetzung, ob eine Veränderung überhaupt sinnvoll ist. Flexibilität und permanente Lernbereitschaft der Betroffenen müssen daher das oberste Ziel jedweder Veränderung sein. Wie wird diese erreicht? zum Artikel
Artikel Sich verändern lernen
Sich verändern lernen

Die Zukunft vorwegnehmen

Wille und Fähigkeiten, um Veränderungen besser zu meistern, lassen sich durch beständiges Tun trainieren. Eine bewährte Methode mit überschaubarem Aufwand sind regelmäßige Zukunftswerkstätten, auf denen Führungskräfte mit ihren Mitarbeitern Szenarios entwerfen. Die Flexibilität des Denkens aller Mitarbeiter wird dabei anhand der konkreten Entwicklungschancen 'ihres' Unternehmens trainiert, verschiedene strategische Alternativen werden durchgespielt. Veränderungen verlieren ihren bedrohlichen Charakter. zum Artikel
Artikel Progressive Muskelentspannung
Progressive Muskelentspannung

Zurück auf Null

'Auf Null gehen' - mit diesen Worten beschreibt Edmund Jacobsen den Zusatnd spontaner Entspannung eines zuvor angespannten Muskels. Und genau dieses Verfahren macht sich die 'Progressive Muskelentspannung' zunutze, um Menschen beizubringen, wie sie sich entspannen können. Denn nur wer Anspannung spürt, kann auch Entspannung fühlen. zum Artikel
Artikel Trainingselemente
Trainingselemente

Die süße Pille

Zu einem Seminar gehören Konferenztische, in Plastik geschweißte Namensschilder und Themenskripte zur Begrüßung – wer das glaubt, wird von Axel Rachow gründlich überrascht. Im weißen Kittel und auf der Nase eine Brille aus dem Scherzartikelgeschäft, so empfängt der Trainer seine Kursbesucher vor dem Tagungsraum im Kölner Maternushaus. zum Artikel
Artikel Mitarbeitermotivation
Mitarbeitermotivation

Von wegen 'Mythos Motivation'

Wer zeitgemäß führen will, motiviert nicht, sondern verhindert Demotivation. So lautet das Credo, das sich dank Bestseller-Autor Reinhard Sprenger und seinem 'Mythos Motivation' geradezu epidemisch in den Köpfen der Führungskräfte verbreitet hat. Bewiesen ist damit immerhin eines: Die klassische Konditionierung funktioniert auch bei Führungskräften. Spricht das nicht für den Mythos Motivation? zum Artikel
Artikel Strategien zur Entscheidungsfindung
Strategien zur Entscheidungsfindung

Auf Luft gebaut

Früher, als die Verhältnisse in und außerhalb der Unternehmen noch überschaubar waren, hieß der Manager zu Recht Entscheidungsträger. Er bestimmte den Kurs und hatte die Dinge im Griff. Heute bedeutet „Entscheiden“ für den Manager oft, das „Chaos zu organisieren“. Nicht mehr die Rationalität des ökonomischen Kalküls, sondern die Konsenserfordernisse eines immer wieder neu auszubalancierenden komplexen Systems von Machtpositionen, Interessen, rasch wechselnden Möglichkeiten und Begrenzungen liefern die Parameter für Entscheidungen. zum Artikel
Artikel Trainer und Recht
Trainer und Recht

Der Teufel steckt im Detail

Wer ein Auto kauft, schließt einen Kaufvertrag ab. Mietet man eine Wohnung, dann sicherlich nur mit Mietvertrag. Verträge sind für uns selbstverständlich. Schließlich möchten beide Parteien abgesichert sein. Doch wie ist es bei der Lieferung von Dienstleistungen, insbesondere von Trainingsleistungen, um die Absicherung der beiden Geschäftspartner bestellt? Wie sichern sich Trainer und das Weiterbildung suchende Unternehmen ab? Können sich beide Parteien überhaupt absichern, wo es doch in Sachen Schulung und Trainings um einen nur wenig greifbaren Inhalt und um noch weniger überprüfbare Resultate geht? zum Artikel
Artikel Business-Bestseller richtig genutzt
Business-Bestseller richtig genutzt

Haben die Management-Propheten versagt?

Buchverlage nehmen auf die knappe Zeit von Führungskräften keine Rücksicht. Hilfreiche Denkanstöße werden aufgeblasen, hochgepäppelt und als zukunftsweisendes 500-Seiten-Opus vermarktet. Wie stillen erfolgreiche Managerinnen, Unternehmer, Führungskräfte in Anbetracht der Bücherflut ihren Informationsbedarf? Und was lesen sie - wenn überhaupt? ManagerSeminare fragte bei den Praktikern nach. zum Artikel
Artikel Sekretariat
'Heimliche Drahtzieher der Macht' oder 'Kaffee kochende Tippse'? Kaum ein anderer Beruf wird mit mehr Negativklischees in Verbindung gebracht als der der Sekretärin. Doch zwischen den Extremen vom 'Hausdrachen' und 'frustriertem Fotomodell' erledigt das Gros der Sekretärinnen einen anspruchsvollen Management-Job, wenn auch nicht in eigener Sache. Aber wie sieht der eigentlich genau aus? zum Artikel
Artikel Projektmanagement
Projektmanagement ist nicht neu, es wird nur schwieriger. Immer komplexere Aufgabenstellungen sollen mittels Projektmanagement gelöst werden. Kenntnis und Anwendung des operativen Instrumentariums reichen allenfalls noch bei Routineprojekten. Innovative Pionierprojekte fordern hingegen geistige Flexibilität und Prozeßverständnis aller Beteiligten. zum Artikel
Artikel Projekte planen
Geht es um die Gestaltung von Veränderungsprozessen und der Steigerung der Effizienz und Innovationskraft von Organisationen gilt Projektmanagement als universaler Problemlöser. Eine Hoffnung, die sich in der Realität in keinster Weise bestätigt findet. Rund 70 Prozent aller Projekte sind wenig erfolgreich, viele scheitern gänzlich, so die Einschätzung von Experten. Wie sehen die typischen Fehler in Projekten aus, was sind ihre Auslöser? Man kann dies auf einen einfachen Nenner bringen: Es sind meist unzulänglich beachtete Unsicherheiten in der Startphase von Projekten beziehungsweise in ihrem Vorfeld. zum Artikel
Artikel Projekte führen
Die Leitung eines Projekts gehört zu den anspruchsvollsten und mithin aufreibendsten Führungsaufgaben. Es sind die Unwägbarkeiten im Projektverlauf, auf die der Projektleiter immer wieder flexibel reagieren muß, ohne das angestrebte Ziel aus den Augen zu verlieren. Seine Kernkompetenz: Er muß beweglich bleiben, um in allen Phasen das Projekt auch in Bewegung halten zu können. zum Artikel
Artikel Projekte steuern
Über den Erfolg eines Projekts entscheidet nicht zuletzt die Art seines Verlaufs. Projektkontrolle ist zwar wichtig und notwendig, noch wichtiger ist es allerdings, Transparenz unter den Beteiligten herzustellen, externe und interne Einflüsse einschätzen zu können, sowie korrigierend und gestaltend in den laufenden Prozeß einzugreifen, wenn dies gegeben erscheint. zum Artikel
Artikel Rational-Emotive Therapie
Rational-Emotive Therapie

Wer neurotisch ist, ist selbst schuld

Albert Ellis, geschäftsführender Direktor des Instituts für Rational-Emotive Therapie (RET) ist vor allem eines: fleißig. Ellis ist Autor bzw. Herausgeber von ungefähr 50 Büchern und hat mehr als 500 Beiträge in psychologischen, psychiatrischen und soziologischen Zeitschriften verfaßt. In über 40 Jahren Psychotherapie hat er es in den USA dazu gebracht, neben Sigmund Freud und Carl Rogers als einer der drei einflußreichsten Psychotherapeuten dieses Jahrhunderts angesehen zu werden. zum Artikel
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