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Unsere Arbeitswelt fördert ein Streben nach Selbstverwirklichung, das zu Ich-Bezogenheit, Eindimensionalität und allzu oft in die chronische Erschöpfung führt, kritisiert Arbeitsforscher und Berater Hans Rusinek. Zwei Grundsätze, die helfen, Raum für eine sinnvollere Art der Selbstverwirklichung zu öffnen. zum Artikel
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Das Gefühl der Wertschätzung ist wichtig im Job, stellt sich aber nur dann ein, wenn Menschen Anerkennung in der von ihnen bevorzugten „Sprache der Wertschätzung“ erhalten. Dahinterzukommen, wer welche Art der Anerkennung präferiert und sich darauf einzustellen, ist nicht nur Aufgabe der Führungskraft, sondern auch der Teamkollegen sowie der Organisation. Die folgenden Tipps richten sich daher an alle drei Gruppen. zum Artikel
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Kenntnisse über Zusammenhänge und Dynamiken in sozialen Systemen sind wichtig, wenn man eine Organisation oder ein Team erfolgreich transformieren, etwa agiler ausrichten, will. Erfreulicherweise gibt es eine Fülle von Tools, mit denen sich das Systemverständnis verbessern lässt. Drei Beispiele für mehr Durchblick im Hinblick auf Transformationshürden, lähmende Altlasten im System sowie ungünstige Gruppendynamiken. zum Artikel
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Remote-Arbeit ist in den meisten Teams mittlerweile Normalität – aber nicht überall und immer läuft sie rund. Die Digitalexpertin Tsedal Neeley hat ein Self-Assessment mit Leitfragen entwickelt, das hilft, die zentralen Hebel der virtuellen Zusammenarbeit zu reflektieren und besser einzustellen. Ein Auszug daraus. zum Artikel
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„Oh nein, warum muss mir das passieren?“ Ungewollte Veränderungen im Leben mag niemand. Den Kopf in den Sand zu stecken, ist trotzdem keine Lösung; wir müssen klarkommen mit der neuen Situation. Immerhin lassen sich die Kräfte, die wir dafür brauchen, gut ausbauen. Vor allem um folgende sieben Fähigkeiten sollten wir uns kümmern. zum Artikel
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Wir alle gehen mit mentalen Modellen im Kopf durchs Leben, aus denen wir unser Handeln ableiten. Das ist wunderbar – wenn es Denkmodelle sind, die die Realität gut abbilden. Oft aber ist das nicht der Fall. Sieben Beispiele für dumme Denkkrücken und ihre klügeren Alternativen. zum Artikel
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Beim Konzept Radical Candor (deutsch: Radikale Offenheit) ist der Name Programm. Im Kern geht es darum, offen und direkt Feedback zu geben. Insbesondere Kritik und negative Rückmeldungen sollen klar und ohne Umschweife geäußert werden – ohne die persönliche Beziehung zu verletzen. So lässt sich Radical Candor im Team implementieren. zum Artikel
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Ob bewusst durch Beleidigungen, unbewusst durch Nichtbeachtung oder indirekt durch für sie unpassendes Mobiliar: Menschen mit hohem Gewicht werden in der Arbeitswelt oft diskriminiert. Ansätze, dem entgegenzuwirken. zum Artikel
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Unternehmenskultur ist ständig in Bewegung. Dennoch können wir versuchen, unserer gemeinsamen Kultur eine bestimmte, für uns wünschenswerte Richtung zu geben. Der Ausgangspunkt dafür ist die ehrliche Reflexion des Status quo. Was wir dafür brauchen, sind gute Fragen, die zum Diskurs und Weiterdenken anregen. Zum Beispiel solche wie die folgenden acht. zum Artikel
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Burn-on, so heißt eine noch wenig bekannte Form der chronischen Erschöpfung, bei der es, anders als beim Burnout, nicht zum Kollaps kommt. Erkrankte haben oft den Kontakt zu eigenen Gefühlen und Wünschen verloren und folgen einem überzogenen Leistungsanspruch. Drei Übungen helfen. zum Artikel
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Intuitiv neigen wir dazu, negative Emotionen zu unterdrücken und die Gedanken an das Ereignis oder die Begebenheit, durch das sie ausgelöst wurden, zu verdrängen. Dadurch werden die Gefühle jedoch nur stärker. Fünf Möglichkeiten, besser mit ihnen umzugehen. zum Artikel
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Reue ist eine unangenehme Emotion. Und manchmal lohnt es sich nicht, sich damit aufzuhalten, dann ist es besser, nach vorn zu schauen. In wichtigen Lebensbereichen und bei bedeutsamen Entscheidungen wäre das jedoch ein Fehler. Denn Reue kann uns helfen, persönlich zu wachsen. Was also sollte man wann tun, wenn einen das Gefühl der Reue befällt? Ein kurzer Leitfaden. zum Artikel
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In Teams stehen vor allem führungsbegabte und visionäre Teammitglieder im Fokus der Aufmerksamkeit. Es gibt jedoch noch mehr Rollen, die für den Teamerfolg entscheidend sind. Als Führungskraft ist es wichtig, diese im Blick zu halten – und deren Inhaberinnen und Inhaber zu unterstützen oder ggf. auch einzubremsen. zum Artikel
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Wenn Mitarbeitende auf ihren privaten Social Media Accounts über fachliche Themen posten und damit viele Fans und Follower erreichen, profitiert davon oft auch ihre Organisation. Kein Wunder, dass Unternehmen mittlerweile das Schaffen solcher Corporate Influencer systematisch fördern und unterstützen möchten. Prinzipien, die beim Aufbau eines Corporate-Influencer-Programms zu berücksichtigen sind. zum Artikel
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Dass Mitarbeitende mit ihrem Digital Workplace angenehme Erlebnisse verbinden, darum geht es bei der Digital Employee Experience (DEX). Mit einer umfassenden DEX-Strategie können Unternehmen zu positiven Erfahrungen beitragen und Mitarbeitende an sich binden. zum Artikel
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Empathie gilt seit Langem als eine der wichtigsten Kompetenzen in der Arbeitswelt, insbesondere für Führungskräfte. Viel deutet darauf hin, dass ihr psychologisches Pendant, die erst jüngst wissenschaftlich beschriebene Impathie, ähnlich bedeutsam ist. Diese meint die Fähigkeit, die eigenen Gefühle und die eigene Situation wahrnehmen und verstehen zu können. Zwei Ansatzpunkte, um die eigene Impathie zu trainieren. zum Artikel
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Seit Corona werden viele Büros nicht mehr benötigt. Doch wie mit ungenutzten Arbeitsplätzen und Flächen umgehen: reduzieren, umnutzen oder zu Shared Spaces umbauen? Ein Vorgehensmodell in fünf Schritten hilft Unternehmen, eine gute Strategie zu entwickeln und sie mit Bordmitteln umzusetzen. zum Artikel
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Vertrauen ist ein Zusammenspiel aus nicht weniger als zehn psychologischen Mechanismen. Um in Organisationen eine Vertrauenskultur aufzubauen, gilt es, diese Vertrauensprinzipien zu (er-)kennen und zu stärken. zum Artikel
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Die Beliebtheit der Vier-Tage-Woche steigt in Deutschland. Doch ihr Erfolg in der Praxis kann nicht vorhergesagt werden, da jedes Unternehmen spezifische Strukturen und Arbeitskulturen aufweist. Es empfiehlt sich daher, die verkürzte Arbeitswoche auszuprobieren und eigene Schlüsse zu ziehen. Einige Tipps für die Umstellung. zum Artikel
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Besseres Anziehen von Talenten und klügeres Einstellen erfordern Zeit und gemeinsame Anstrengung. „Klassische“ Personaler sind möglicherweise nicht optimal darauf vorbereitet. Stattdessen sollte die Personalabteilung so umstrukturiert werden, dass sie auf die moderne Realität des Talent-Marktes angemessener reagieren kann. In einem neuen Modell der Personalfunktion sind vor allem fünf Rollen von Bedeutung. zum Artikel
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