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Übersicht AnsprechpartnerBeitrag von Anja Förster aus managerSeminare 313, April 2024
Wir sind an endlose Geschäftigkeit gewöhnt. Das Smartphone piept, pingt und klingelt nonstop, ein Meeting reiht sich an das nächste ... In der Folge herrscht Wirrnis im Kopf. Und die ist gerade dann schlecht, wenn es in schwierigen Situationen darum geht, klar und lösungsorientiert zu denken und den Fokus auf das Wesentliche zu richten. Was also tun? Die Lösung liegt darin, bereits im normalen Alltagsleben daran zu arbeiten, mental mehr Ruhe und Klarheit einziehen zu lassen. Das kann man trainieren, indem man sich in Achtsamkeit übt und/oder sogar meditiert. Man wird dann in der Regel feststellen, dass sich die Ruhe im Kopf auch außerhalb spezifischer Übungen leichter einstellt.
Etwas radikal anzunehmen, bedeutet, anzuerkennen: Es ändert sich nichts, wenn ich dagegen bin. Was ist, ist! Damit ist kein wurstiges „Is’ halt so, mir doch egal“ gemeint. Es geht vielmehr darum, den inneren Widerstand gegen eine Situation aufzugeben, die man weder ändern noch aus gutem Grund verlassen kann. Das ist in Situationen, die sich überhaupt nicht mit unseren Wünschen und Vorstellungen decken, eine große Herausforderung. Es lohnt sich aber sehr, es zu üben. Was dabei hilft, ist nicht zuletzt die Frage: Zwingt mich die Situation eigentlich wirklich, genauso zu denken und zu fühlen, wie ich es tue?
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