Das Artikelarchiv von managerSeminare

Die Magazinbeiträge von managerSeminare beleuchten regelmäßig neue Aspekte rund um die Arbeitswelt 4.0: Die Themen reichen von Führung über Agilität, New Work, Selbstorganisation bis hin zu Personalentwicklung und Management. Als Mitglied können Sie auf alle Archivbeiträge zugreifen und sie als Schulungsunterlagen oder Trainings-Handouts einsetzen.

101 Beiträge gefunden
Artikel Testgelesen © managerSeminare Verlags GmbH
Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema unserer Zeit. Doch was bedeutet das konkret für Unternehmen? Wie lässt sich nachhaltiges Handeln gezielt fördern? Welche Strategien gibt es? Und wie können Erfolge oder Rückschritte messbar gemacht werden? Drei neue Bücher liefern Antworten. zum Artikel
Artikel „German Angst“ als Führungsproblem © iStock/ChuckSchugPhotography
„German Angst“ als Führungsproblem

Absurde Absicherungen

Deutschland hat Angst. Auch Führungskräfte sind von der berüchtigten „German Angst“ befallen, beobachtet der Unternehmer Jochen Blöcher. Die Betroffenen legen sich scheinbar schützende Korsetts an, um sich abzusichern. Sie umgehen Entscheidungen. Sie flüchten in Bekanntes. Sie meiden Risiken. Doch damit verschlimmern sie die Lage nur und vergrößern die Angst – ihre eigene und die ihrer Mitarbeitenden. Ein Plädoyer für mehr Mut im Management. zum Artikel
Artikel Mark Poppenborg in Speakers Corner © IfUS-Institut
Mark Poppenborg in Speakers Corner

„Nicht für jedes Problem braucht es einen Head of“

Seit der Erfindung des Taylorismus wohnt konventionell geführten Unternehmen ein Reflex inne. Dieser besteht darin, aus jedem umfangreichen Problem (Innovationsstärke entwickeln, Mitarbeiterbindung vertiefen …) ruckzuck eine neue Organisationsfunktion zu machen. Das muss nicht falsch sein, hat aber einen Preis, der oft übersehen wird, warnt Mark Poppenborg. Der Arbeitswelt-Vordenker rät dazu, sich vor der reflexhaften Einführung neuer Funktionen besser zunächst einmal ein paar ganz grundätzliche Fragen zu stellen. zum Artikel
Artikel Sinnfragen in Unternehmen © AdobeStock/Cagkan
Sinnfragen in Unternehmen

Das Purpose-Dilemma

Dass sich Unternehmen allein auf die Wertschöpfung konzentrieren, ist in Zeiten von Klimakrise und Co. ein Auslaufmodell – und wird von Mitarbeitenden und Bewerbenden auch immer weniger akzeptiert. Gefordert ist ein unternehmerischer Purpose – die Ausrichtung auf einen Zweck, der auch soziale und ökologische Ziele umfasst. Doch können Unternehmen beides leisten? Gehen Profit und Purpose überhaupt zusammen? Und wie lassen sich Dilemmata lösen? zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Einen Königsweg, wie Unternehmen sich einem höheren Zweck verschreiben können, gibt es nicht. Doch es gibt die Möglichkeit, sich dem Thema „Purpose“ mithilfe eines entsprechenden Mindsets anzunähern. Wodurch sich ein solches Purpose-Mindset auszeichnet. zum Artikel
Artikel Organisationale Selbstinszenierung © iStock/Max Lirnyk
Organisationale Selbstinszenierung

Schein muss sein

Wenn Unternehmen Negativschlagzeilen machen, ist die Empörung über das Auseinanderklaffen von positiver Selbstdarstellung und tatsächlichem Tun oft groß. Und auch ohne ausgewachsene Skandale müssen Organisationen, die sich in Sachen Selbstinszenierung zu weit aus dem Fenster lehnen, fürchten, Spott und Häme zu kassieren. Warum es trotzdem keine gute Idee wäre, aufs Aufhübschen zu verzichten. zum Artikel
Artikel Mismatching Mindsets © iStock/Orla
Mismatching Mindsets

Wenn Change nicht passt

Die Organisation baut einen Rennwagen, aber Fahrerinnen und Fahrer, die ihn steuern können, hat sie nicht. So stellt sich, bildlich gesprochen, die Lage in vielen Unternehmen dar: Sie führen neue Arbeitsmodelle ein, ignorieren dabei aber, dass diese den Mitarbeitenden Haltungen und Kompetenzen abfordern, die oft nicht vorhanden sind – so die Beobachtung der Organisationsentwicklerin Bettina Rollow und der Unternehmerin Joana Breidenbach. Die beiden empfehlen daher: Die Changearbeit an Prozessen und Strukturen sollte mit Inner Work Hand in Hand gehen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Holacracy und andere Managementkonzepte erfüllen gewisse Funktionen. Sie liefern Führungskräften gute Begründungen für deren Entscheidungen und entlasten sie somit. Sie sind aber kein Wunder- oder Allheilmittel. Sie nüchtern zu sehen, gelingt besser, wenn man die Moden als solche erkennt. Sechs typische Merkmale. zum Artikel
Artikel Mark Poppenborg in Characters © Daniel Möller
Mark Poppenborg in Characters

'​Diene anderen.​'

Mark Poppenborg, Diplom-Wirtschaftsingenieur, ​hat es sich zur Aufgabe gemacht, die „herrschenden Konventionen der Unternehmensführung“ infrage zu stellen und „mehr echter Arbeit“ statt „Business-Theater“ den Weg zu bereiten. Gemeinsam mit Lars Vollmer hat er die Unternehmensgruppe intrinsify gegründet, die zu moderner Unternehmensführung aufklärt, ausbildet und berät.​ Im Interview erklärt er, welche berufliche Herausforderung ihn reizen würde, was er niemals verpasst und was er auch mal werden wollte. zum Artikel
Artikel 10 Ursachen mangelnder Zusammenarbeit © iStock/DNY59
10 Ursachen mangelnder Zusammenarbeit

K. o. für die Kooperation

Kooperation ist in einer Arbeitswelt, in der Menschen mit komplexen Herausforderungen konfrontiert sind, das A und O. Dennoch kooperieren Mitarbeitende häufig nicht. Aber wieso ist das eigentlich so? Der Unternehmer Mark Poppenborg ist überzeugt: Die Antwort liegt nicht im Menschen, sondern im System. zum Artikel
Artikel Konzepte von Koryphäen © managerSeminare Verlags GmbH
Konzepte von Koryphäen

Abkehr vom Entweder-oder

Es ist ein Schlagwort im Management: integratives Denken. Doch wie sieht eigentlich die DNA dieser Haltung aus? Roger Martin hat sie erforscht und eine Systematik entwickelt, mit der jede Führungskraft durch integratives Denken zu überlegenen Lösungen finden kann. Der erste Teil der neuen Serie „Konzepte von Koryphäen“ widmet sich der Methodik des kanadischen Managementdenkers. zum Artikel
Artikel Nachhaltig führen © David-W- / photocase.de
Nachhaltig führen

Eine ständige Entscheidung

Eigentlich ist die Sache klar: Wer mehr Holz aus dem Wald schlägt als nachwachsen kann, steht irgendwann dumm da. Trotzdem tun sich Unternehmen schwer damit, den Anspruch, nachhaltig zu wirtschaften, ernsthaft zu verfolgen. Das hat auch etwas mit den Entscheidungsgewohnheiten ihrer Führungskräfte zu tun. Erst wenn diese durchbrochen sind, besteht die Chance einer wahrhaft nachhaltigen Wirtschaft. Was es dazu braucht? Kein Management, sondern echtes Leadership. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Führungskräfte erleichtern sich Entscheidungen, indem sie die Faktoren Nachhaltigkeit und Ethik dabei ausklammern. Zu komplex – und damit psychisch kaum erträglich – würde ansonsten das Gerangel dieser Prämissen mit den gewohnten Maßstäben Funktionalität, Effizienz und Legalität. Ein Mittel, das helfen kann, die Spannung auszuhalten und konstruktiv damit umzugehen, ist die WIPOLOG-Methode. zum Artikel
Artikel Reinventing Business © iStock/SonnyTunny
Reinventing Business

New Work größer denken

Wissen, Aufgaben, Verantwortung, der tiefere Sinn und das höhere Ziel – in New Work wird vieles selbstverständlich geteilt. Doch was ist eigentlich mit den Gewinnen? Was mit der Macht? Und was mit der gesellschaftlichen Verantwortung? Solche Fragen werden immer präsenter. Die Antworten, die junge Gründerinnen und Gründer für sich gefunden haben, eröffnen derzeit neue Denk- und Handlungsräume für alle, die anders arbeiten wollen. zum Artikel
Artikel Lehren von Luhmann © managerSeminare Verlags GmbH, Sonntag/Wikipedia
Lehren von Luhmann

Es gibt keine Wirtschaftsethik

Klimawandel, Digitalisierung, Globalisierung ... Angesichts solcher Herausforderungen sollen Betriebe, so die Forderung, neben ihren ökonomischen Zielen auch ethischen Ansprüchen genügen. Im sechsten Teil unserer Serie über Einsichten des Systemtheoretikers Niklas Luhmann lesen Sie, warum das allenfalls auf Umwegen möglich ist. zum Artikel
Artikel Niels Pfläging in Speakers Corner © Niels Pfläging
​Unter Beratern heißt es seit einem halben Jahrhundert: Gib mir eine x-Achse und eine y-Achse – und ich kann dir die Welt erklären! Matrixmodelle sind sehr beliebt, um Zusammenhänge und Kausalitäten zwischen verschiedenen Gegebenheiten aufzuzeigen. Oder vielmehr: Scheinbare Zusammenhänge und Kausalitäten, kritisiert Niels Pfläging. Für den Organisationsberater sind die Modelle nichts anderes als fauler Zauber. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
In der praktischen Umsetzung stößt New Work immer wieder an Grenzen, die die Gesetze der alten Businesswelt der neuen Arbeitslogik setzen. Wie in Unternehmen mit diesen Grenzen umgegangen wird, ist entscheidend dafür, ob es möglich ist, dort wirklich anders zu arbeiten. Vier Fragen helfen dabei, dies abzuchecken. zum Artikel
Artikel Die zukunftsfähige Organisation © mrPliskin/Getty Images
Die zukunftsfähige Organisation

Ver-rückt mit ­Verstand

Was hält Unternehmen vital und lebendig? Hans A. Wüthrich hat es analysiert: Drei Fähigkeiten entscheiden darüber, inwieweit eine Organisation mit Krisen umgehen kann und zukunftsfähig ist. Um sie herauszubilden, hilft Führungskräften ein Ansatz aus der Kunst – das Grenzen-Dehnen nach dem Prinzip des 'Capriccio'. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, © www.trainerkoffer.de
Um Veränderungen und hereinbrechende Krisen in Chancen zu verwandeln, benötigen Organisationen u.a. drei spezielle Metakompetenzen. An den Führungskräften liegt es, sie mit passender Haltung und passendem Führungsverhalten zu stärken. Wie eine metakompetenz-orientierte Führung gelingen kann. zum Artikel
Artikel Lehren von Luhmann © Sonntag/Wikipedia
Lehren von Luhmann

Routinen machen flexibel

Viele meinen, Unternehmen sollten sich, um flexibel und agil zu sein, möglichst umfassend von Routinen befreien. Im dritten Teil unserer Serie über Einsichten des Systemtheoretikers Niklas Luhmann lesen Sie, warum das ein Trugschluss ist – und wieso gerade moderne Arbeitskontexte von Routinen profitieren. zum Artikel
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