Das Artikelarchiv von managerSeminare

Die Magazinbeiträge von managerSeminare beleuchten regelmäßig neue Aspekte rund um die Arbeitswelt 4.0: Die Themen reichen von Führung über Agilität, New Work, Selbstorganisation bis hin zu Personalentwicklung und Management. Als Mitglied können Sie auf alle Archivbeiträge zugreifen und sie als Schulungsunterlagen oder Trainings-Handouts einsetzen.

19 Beiträge gefunden
Artikel Liebe Konflikte © managerSeminare Verlags GmbH
Liebe Konflikte

Wer hat Schuld?

In Konflikten geht es oft statt um die Sache oder den Beziehungsstatus um die Frage, wer angefangen hat. Denn mit der zeitlichen Abfolge ist die Frage nach der Schuld am Streit verbunden sowie nach der Legitimation von Gegenreaktionen, erläutert Organisationsberater Klaus Eidenschink. Das Problem dabei: „Du hast angefangen“ ist ein Vorwurf, der einen Gegenvorwurf nahezu herausfordert – womit der Konflikt oft erst richtig in Fahrt kommt. zum Artikel
Artikel Liebe Konflikte © managerSeminare Verlags GmbH
Das Zuhörenkönnen ist eine wichtige (Führungs-)Kompetenz, die in der Praxis oft zu kurz kommt. Vor allem in Konflikten neigen Menschen eher dazu, sich aufs Senden zu verlegen und den Streit damit eskalieren zu lassen. Genau das ist aber manchmal nötig, sagt Klaus Eidenschink. Im siebten Teil der Serie „Liebe Konflikte“ zeigt der Coach, warum es für die Auseinandersetzung hilfreich sein kann, einmal nicht auf die Gegenseite einzugehen. zum Artikel
Artikel Liebe Konflikte © managerSeminare Verlags GmbH
Viele Menschen hegen die Hoffnung, Konflikte ohne Streit austragen zu können. Doch sachlich zu bleiben und ruhig über alles zu sprechen, hat oft nur den Effekt, dass die Standpunkte nicht klar genug vertreten und daher auch nicht verhandelt werden können. Der Konflikt schwelt dann unterschwellig weiter. Damit das nicht passiert, braucht es mitunter eine klare Ablehnung. zum Artikel
Artikel Liebe Konflikte © managerSeminare Verlags GmbH
Liebe Konflikte

Feinde sind wichtig

Dass über Inhaltliches mitunter gestritten werden muss, ist eine tägliche Erfahrung. Konflikte spielen sich aber nicht nur aufgrund von sachlichen Meinungsunterschieden ab. Zur allgemeinen Lebenserfahrung gehört auch, dass sich Feindschaften bilden. Das wirft zwei Fragen auf: Warum sind wir nicht einfach freundlich zueinander? Und: Kann es sein, dass Feindschaften eine wichtige Funktion für das soziale Miteinander haben? zum Artikel
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Gut oder schlecht, richtig oder falsch – unterschiedliche Bewertungen führen fast zwangsläufig zu Konflikten. Die folgen dabei einer eigenen Logik, nach der sie sich verschärfen oder abschwächen. Was genau passiert da? Im vierten Teil der Serie „Liebe Konflikte“ zeigt der Coach Klaus Eidenschink, welche Funktion verabsolutierte und unklare Bewertungen haben. Und warum der Streit darüber manchmal notwendig ist. zum Artikel
Artikel Liebe Konflikte © managerSeminare Verlags GmbH
Kann es sinnvoll sein, auf der eigenen Meinung zu bestehen? Und kann es schaden, im Streit zusätzliche Sichtweisen einzubeziehen? Ja, meint Klaus Eidenschink, auch wenn das landläufigen Vorstellungen widerspricht. Im dritten Teil der Serie „Liebe Konflikte“ beschreibt der Coach, was passiert, wenn Konfliktparteien eindeutige oder differenzierte Standpunkte einnehmen. Dahinter steht die Frage: Wie viele Perspektiven braucht ein Konflikt? zum Artikel
Artikel Liebe Konflikte © managerSeminare Verlags GmbH
Liebe Konflikte

Der Tiger und seine Beute

Konflikte sind wie Tiger. Sie ergreifen ihre Beute am Nacken und schleifen sie durch die Gegend. Um sinnvoll mit ihnen umzugehen, tun wir gut daran, ihre Eigenarten zu verstehen und uns darauf einzustellen. Im zweiten Teil der Serie „Liebe Konflikte“ beschreibt Klaus Eidenschink die erste von neun Polaritäten, von denen Konfliktdynamiken geprägt sind. Darin geht es um die Frage: Worauf richtet der Konflikt seine Aufmerksamkeit? zum Artikel
Artikel Liebe Konflikte © managerSeminare Verlags GmbH
Ob verdeckt oder offen: Konflikte gibt es in jeder Organisation, jeden Tag. Sie reiben uns oft auf, sind aber nicht zwangsläufig dysfunktional. Im Gegenteil: Konflikte haben ihr Gutes. Betrachten wir sie aus systemtheoretischer Warte als eigenes „System“, können wir sie besser verstehen, klüger handhaben und am Ende sogar lieben lernen. Was dazu gehört, beschreibt Klaus Eidenschink in der neuen Serie „Liebe Konflikte“. Den Start machen sieben Ausgangsprinzipien. zum Artikel
Artikel Narzissmus in der Arbeitswelt © iStock/BRO Vector
Narzissmus in der Arbeitswelt

Narzissten sind nicht „die Bösen“

Unsere Arbeitswelt ist stärker davon beeinflusst, als wir wahrhaben wollen: von Narzissmus. Dass narzisstische Tendenzen – unbemerkt – zunehmen, hat einen einfachen Grund: Unsere Haltung zu dem, was Leistung und Erfolg ausmacht, begünstigt sie. Wollen wir narzisstische Verhaltensweisen eindämmen, müssen wir uns daher alle selbst an die Nase fassen, sagt Klaus Eidenschink in seinem aktuellen Buch. Im Interview schildert er, in welchen Punkten wir umdenken müssen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Wirkliche Narzissten sind Menschen, die unter „narzisstischen Nöten“ leiden. Solche Nöte lassen sich am Arbeitsplatz nicht beseitigen. Was jedoch geht: Man kann verhindern, dass die Nöte zu größeren Dynamiken auswachsen, in die man hineingezogen wird. Wenn alle Teammitglieder sich an fünf Regeln halten, finden narzisstische Tendenzen wenig(er) Raum. zum Artikel
Artikel Zukunftsfähigkeit sichern © iStock/mgstudyo
Zukunftsfähigkeit sichern

Die gefahrenkompetente Organisation

Ukrainekrieg und Pandemie zeigen, wie unsicher unsere Welt und wie ungewiss das Morgen ist. Dennoch müssen sich Organisationen, um ihre Marktfähigkeit zu erhalten, auf die unberechenbare Zukunft einstellen. Zwei gegenläufige Wege haben sie hierfür zur Wahl – und beide sind gefährlich. Gefahrenkompetente Organisationen wissen die Risiken und Gefahren ihrer Zukunftsentscheidungen jedoch zu regulieren. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Für ein gelingendes Zukunftsmanagement braucht es Haltungen und Sichtweisen, die neben dem aktiven Angehen der Zukunft (Risikostrategie) auch ein eher passives, aber beobachtendes Abwarten (Gefahrenstrategie) zulassen. Eine Organisation bringt beide Strategien in eine gute Koexistenz, indem sie auf drei Ebenen bestimmte Maßnahmen verfolgt. zum Artikel
Artikel Vernetzung auf Leitungsebene © iStock/Martin Barraud
Vernetzung auf Leitungsebene

Lasst uns (k)ein Team sein

Silos aufbrechen und Synergien in crossfunktionalen Teams erschließen – in der kollaborativen Arbeitswelt gilt das als erstrebenswert und „gesetzt“. Auf den oberen Leitungsebenen kann Teamorientierung jedoch auch mit (zu) hohen Effizienzverlusten einhergehen. Ein Framework hilft bei der Klärung: Wie viel – und welche Art – von Vernetzung ist in unserem Fall angezeigt? zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Vernetzung kann unterschiedlich aussehen und sogar durch das Band des Einander-Vertrauens und Sich-in-Ruhe-Lassens geknüpft sein. Ein dreistufiges Vorgehen hilft Führungskräften, zu ermitteln, ob und wie sie Leitende verschiedener Organisationseinheiten vernetzen sollten. zum Artikel
Artikel Zukunftsrealismus © iStock/Christina Vartanova
Zukunft wird gerne mit Tools, Roadmaps und Zeitplänen angegangen. Doch die Vorstellung, ein Unternehmen auf diese Weise gut ins Morgen zu führen, ist eine Illusion, glauben Klaus Eidenschink und Ulrich Merkes. Die Berater sind überzeugt: Zukunftsmanagement ist in erster Linie Haltungsmanagement. Und in zweiter Linie ein Bejahen von Nachteilen. Mit nüchterner Einstellung gelingen kleine Neuerungen wie große Moonshots. Über die Kompetenzen der illusionsfreien Organisation. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Zukunft ist unkontrollierbar. Um Unternehmen dennoch gut aufs Übermorgen auszurichten, brauchen Entscheidungsträger und -trägerinnen besondere Kompetenzen im Umgang mit dem Ungewissen. Diese erstrecken sich auf drei Felder. zum Artikel
Artikel Klaus Eidenschink in Speakers Corner © Ulrike Wolski
Klaus Eidenschink in Speakers Corner

„Organisationen sind nicht optimierbar“

​Organisationen bestehen aus vielen autonomen Funktionen wie Einkauf, Produktion, Vertrieb, die alle ​voneinander abhängig sind: Der Fortschritt beim einen ist ein Rückschritt beim anderen. Daher sind Organisationen nur veränderbar, nicht optimierbar, ist der Organisationsberater Klaus Eidenschink überzeugt. Statt zu versuchen, Organisationen nach generalisierten Prinzipien zu verbessern, empfiehlt er ein neues Beratungsverständnis, das die Widersprüche, Ungereimtheiten und ständigen Oszillationsbewegungen in Organisationen erklärt und nutzt. zum Artikel
Artikel Effektivität im Coaching
Effektivität im Coaching

Wie man sich auf die Schliche kommt

Wer einen Coach aufsucht, hat zumeist eine klare Vorstellung davon, was er warum erreichen möchte. Oft stehen hinter diesen Anliegen aber unbewusste Motive. Diese aufzudecken ist ein wesentlicher Teil eines jeden Coachingprozesses. zum Artikel
Artikel Integratives Coaching
Integratives Coaching

Jenseits von Beliebigkeiten

Nicht Tools und Techniken sind der Dreh- und Angelpunkt von Coachingprozessen, sondern entscheidend ist die Frage: Was bewirkt Veränderung? Wer sich mit den veränderungswirksamen Faktoren auseinander setzt, findet als Coach zu einer bedarfsgerechten Klientenberatung auf fünf Ebenen, so die Ansicht von Klaus Eidenschink. Der Coach stellt seine Theorie der fünf Ebenen und das darauf fußende Modell eines integrativen Coachings vor. zum Artikel
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