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Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Geteilte Führung bedeutet, die Zuständigkeiten für verschiedene Führungsaspekte auf verschiedene Menschen zu verteilen. Das bietet die Chance, sehr stärkenorientiert vorzugehen. Denn in jeder agilen Führungsrolle stehen andere Kompetenzen im Vordergrund. zum Artikel
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New Work gibt es auch da, wo man es nicht erwartet, etwa im Kloster. Dort werden schon seit Jahrhunderten Konzepte wie das der dienenden Führung und der Partizipation gelebt. Grundlage dafür ist eine Kultur, die reich ist an gelebten Werten. Eine Auswahl prägender Grundüberzeugungen und Praktiken. zum Artikel
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Transformation impliziert – im Gegensatz zum Change – eine neue Sicht auf die Gegebenheiten. Um einen Eindruck davon zu bekommen, womit wir es aktuell zu tun haben, ein Blick auf die Ausgangslage: zehn Parameter unserer gesellschaftlichen und ökonomischen Wirklichkeit, über die das Nachdenken lohnt. zum Artikel
Artikel Tutorial © Manuela Kordel/www.trainerkoffer.de
Beim Ändern von Gewohnheiten sind Rückschläge normal. Umso wichtiger ist es, rechtzeitig zu erkennen, wie sich das alte Verhalten ankündigt – und zu lernen, rechtzeitig Gegenmaßnahmen einzuleiten. Ein Rückfallplan hilft dabei. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Der vielen Stärken, die jede und jeder von uns besitzt, sind wir uns zumeist kaum bewusst. Durch Schreiben können wir sie uns ins Bewusstsein rufen – und so unsere Selbstwirksamkeit stärken, also die Überzeugung, aufgrund eigener Fähigkeiten schwierige Situationen meistern zu können. zum Artikel
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Die wenigsten Personalentwicklungsabteilungen arbeiten agil, obwohl es ihnen helfen könnte, schneller, flexibler und kundenorientierter zu werden. Um die Vorteile auszuprobieren, empfehlen sich erste Pilotprojekte. Fünf Dinge müssen dabei beachtet werden. zum Artikel
Artikel Gesundheit im New Normal © iStock/Anagramm
Gesundheit im New Normal

Vorsicht, Workahomeism!

Das Homeoffice bringt viele Freiheiten für die Mitarbeitenden, aber auch Risiken für die Work-Life-Balance mit sich. Besonders der gesundheitsschädliche Präsentismus ist beim Remote Working stark verbreitet. Wie sorgen Führungskräfte für ein gesundes Arbeiten im New Normal? Die Wissenschaftlerinnen Prisca Brosi und Fabiola H. Gerpott geben Antworten und schildern Erkenntnisse aus ihrer aktuellen Forschung. zum Artikel
Artikel Apps for Health © iStock/TARIK KIZILKAYA
Apps for Health

Sanitas per Smartphone

​Im hektischen Work Life Day kommt Bewegung oft zu kurz und hat Entspannung keine Chance. Mit Health Apps lässt sich beides in den Alltag integrieren – in Form von kleinen achtsamen Auszeiten, Mini-Workouts auf dem Bürostuhl oder auch schweißtreibenden Trainings auf der Matte hinterm Schreibtisch. Digitalexperte Bernd Braun stellt sechs „gesunde Apps“ vor, die es auszuprobieren lohnt. zum Artikel
Artikel Gesunde Mitarbeiterbindung © iStock/akinbostanci
Gesunde Mitarbeiterbindung

Besser dabei

​Das BGM wirkt umso nachhaltiger, je mehr es mit weiteren mitarbeiterorientierten Konzepten zusammenwirkt – z.B. dem Employer Branding. Mit Services, die über das Must-have des Unternehmens hinausgehen und dennoch essenziell auf die Gesundheit einzahlen, stärken Organisationen nicht nur den Health-Faktor, sondern auch die Mitarbeiterbindung. zum Artikel
Artikel Health-Faktor Selbstmitgefühl © iStock/Zolga_F
Health-Faktor Selbstmitgefühl

Mutig gütig

​Wohl keine Energiequelle wird so sehr verkannt wie das Selbstmitgefühl. Es wird gleichgesetzt mit Ambitionslosigkeit und Larmoyanz, bedeutet jedoch etwas ganz anderes, nämlich: die Kraft, eigene Schwächen zu erkennen, und den Mut, „trotz allem“ gut zu sich zu sein. Wer diese Stärke aktiviert, stärkt seine Resilienz. Mit welchen Hebeln sich Selbstmitgefühl trainieren lässt. zum Artikel
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Resilienzorientiert führen

Stärkende Stimuli

​Pandemie und Kriegsbedrohungen machen viele mürbe und psychisch labil. Nicht immer schlägt sich das in Krankschreibungen nieder. Auch in einer sinkenden Teamleistung kann sich zeigen: Den Mitarbeitenden fehlt es an Kraft und Zuversicht, sprich – ihnen fehlt Resilienz. Mit Kurz-Interventionen können Führungskräfte die Resilienz ihrer Teams stimulieren und stärken. zum Artikel
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​Das Homeoffice gehört zum New Normal, birgt jedoch einige Risiken für die psychische Gesundheit. Um sie zu reduzieren und im Team für eine gesunde Remote-Arbeit zu sorgen, müssen Führungskräfte an mehreren Hebeln ansetzen. zum Artikel
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​Darmkrebs entwickelt sich aus harmlosen Polypen, die leicht entdeckt werden können, bevor sie entarten. Unternehmen, die hierauf hinweisen und Präventionen – insbesondere Stuhltests – unterstützen, leisten einen wertvollen Beitrag für die Mitarbeitergesundheit. Die Aktion muss allerdings gut aufgesetzt, durchgeführt und nachbereitet werden. Die Schritte im Einzelnen: zum Artikel
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​Selbstmitgefühl – also eine positive Einstellung zu sich und den eigenen Herausforderungen – stärkt die psychische Gesundheit, verhilft zu mehr Gelassenheit und damit zu größerer Problemlösekompetenz. Auf sechs Ebenen lässt sich die hilfreiche Haltung trainieren. zum Artikel
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​Resilienz erwächst in erster Linie aus der Akzeptanz des Nichtveränderbaren, aus Verbundenheit und Optimismus. Bereits kleine Interventionen können Teams darin unterstützen, diese drei Kraftspende-Faktoren auszuprägen. zum Artikel
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Next Leadership

Wie digital wird Führung?

Mit fortschreitender Digitalisierung wird der Mensch im Kontext von Führung immer wichtiger, weil nur er menschliche Qualitäten mitbringt, Empathie zum Beispiel. Das hört man oft. Aber stimmt es auch? Niels Van Quaquebeke meldet Zweifel an. Laut dem Organisationspsychologen deutet vieles darauf hin, dass selbst zwischenmenschliche Führungsaufgaben zukünftig zunehmend von Maschinen übernommen werden können. Diese Entwicklung muss uns allerdings keine Angst machen. zum Artikel
Artikel Emotion und Transformation © lisssbetha/Adobe Stock
Emotion und Transformation

Verändern mit Gefühl

Bei Transformationsvorhaben waltet nicht die pure Sachlichkeit, auch Gefühle spielen eine große Rolle. Dabei kann ein und dasselbe Changevorhaben bei unterschiedlichen Menschen völlig unterschiedliche Emotionen hervorrufen. Dieser Vielfalt gilt es Rechnung zu tragen, wenn man Mitarbeitende für Veränderungsprozesse gewinnen will. zum Artikel
Artikel Musterbruch © managerSeminare Verlags GmbH
Gegen Partizipation hat niemand etwas einzuwenden. Es sei denn, es handelt sich um eine traditionell als hoheitliche Chefsache geltende Aufgabe: die Arbeit an der Strategie und deren Weiterentwicklung. Dabei hat die Involvierung von Mitarbeitenden gerade da Sinn. Stefan Kaduk und Dirk Osmetz mit einem Beispiel für eine entmachtete Strategiearbeit. zum Artikel
Artikel Hypergrowth-Unternehmen © iStock/CharDsg
Hypergrowth-Unternehmen

Führung auf der Überholspur

Hypergrowth bedeutet: Ein Unternehmen wächst mit mehr als 40 Prozent pro Jahr. Für Führungskräfte stellt dieses Tempo eine extreme Herausforderung dar. Sie müssen im Akkord neue Mitarbeitende einstellen, Konflikte in der ausufernden Belegschaft managen – und vor allem in ihrer Führungsrolle und ihrer Persönlichkeit mitwachsen. zum Artikel
Artikel Compliance Management © iStock/cagkansayin
Compliance Management

Richtig regeln

Oft scheint es, als würden agile Teams mit hoher Eigenverantwortung keine Regeln mehr brauchen. Ganz so einfach ist es aber nicht. Auch in einer modernen Arbeitswelt sind sinnvolle, gut durchdachte Regeln wichtig. Was gute Regeln ausmacht und wie es gelingt, sie umzusetzen. zum Artikel
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