Das Artikelarchiv von managerSeminare

Die Magazinbeiträge von managerSeminare beleuchten regelmäßig neue Aspekte rund um die Arbeitswelt 4.0: Die Themen reichen von Führung über Agilität, New Work, Selbstorganisation bis hin zu Personalentwicklung und Management. Als Mitglied können Sie auf alle Archivbeiträge zugreifen und sie als Schulungsunterlagen oder Trainings-Handouts einsetzen.

77 Beiträge gefunden
Artikel Digitale Vereinsamung © iStock/Volha Kratkouskaya
Digitale Vereinsamung

Homeoffice = Home-Isolation?

Die Arbeit zu Hause gilt als Vorreiter für eine gesunde Work-Life-Balance. Doch Isolation in den eigenen vier Wänden und die Fallstricke der fast ausschließlich digitalen Kommunikation können krank machen. Katrin Winkler, Professorin für Personalentwicklung, verrät, was Homeoffice und digitale Kommunikation mit unserer Gesundheit macht und wie dem begegnet werden kann. zum Artikel
Artikel Digitale Resilienz © iStock/Tetiana Garkusha
Resilienz ist längst zu einer Schlüsselkompetenz in der Arbeitswelt geworden. Kein Wunder: Menschen, die über ein hohes Maß an Resilienz verfügen, bleiben nicht nur gesünder, sie besitzen oft auch bessere Chancen, in ihrer beruflichen Laufbahn erfolgreich zu sein oder gar vorbildlich zu wirken. Das Executive FiRE Modell der Resilienz liefert Hinweise, wie Resilienz gezielt gefördert werden kann – auch gegenüber digitalen Stressfaktoren. zum Artikel
Artikel Digitaler Stress © iStock/Olga Ubirailo
Digitaler Stress

Sind wir noch zu retten?

Digitale Technologien stellen uns bei allen Vorzügen auch vor Herausforderungen. Eine davon: eine gesunde Arbeitskultur zu etablieren. Denn die umfassende Digitalität kann zu digitalem Stress führen, der mitunter gravierende gesundheitliche Folgen hat. Um diese Risiken zu minimieren, ist es notwendig, unsere digitale Umgebung aktiv zu gestalten. zum Artikel
Artikel „German Angst“ als Führungsproblem © iStock/ChuckSchugPhotography
„German Angst“ als Führungsproblem

Absurde Absicherungen

Deutschland hat Angst. Auch Führungskräfte sind von der berüchtigten „German Angst“ befallen, beobachtet der Unternehmer Jochen Blöcher. Die Betroffenen legen sich scheinbar schützende Korsetts an, um sich abzusichern. Sie umgehen Entscheidungen. Sie flüchten in Bekanntes. Sie meiden Risiken. Doch damit verschlimmern sie die Lage nur und vergrößern die Angst – ihre eigene und die ihrer Mitarbeitenden. Ein Plädoyer für mehr Mut im Management. zum Artikel
Artikel Konstruktive Selbstkritik © iStock/tomozina
Konstruktive Selbstkritik

Führungsstärke Reue

„Hätte ich doch nur ...“ – Wenn sich Menschen damit aufhalten, ihr vergangenes Handeln reuevoll damit zu vergleichen, wie es theoretisch auch hätte sein können, dann gilt das vielen als unproduktives Lamentieren. Gerade im Business, wo man zupackend in die Zukunft gehen soll, gilt Reue als lähmender Ballast. Zu Unrecht, findet der US-amerikanische Sachbuchautor Daniel H. Pink. Er plädiert für eine neue Sichtweise auf eine unterschätzte Emotion. zum Artikel
Artikel Natalie Lotzmann in Speakers Corner © Ingo Cordes
​Gespräche über die Wechseljahre kommen im Arbeitsalltag in der Regel bis heute allenfalls unter Kolleginnen vor. Dabei hat ein nicht unerheblicher Teil der Frauen mehr oder weniger belastende Beschwerden – Symptome, die auch im Arbeitsleben Probleme machen können, bis hin zur negativen Beeinflussung der Karriereentwicklung. Das Thema Wechseljahre gehört daher auf die Agenda von Unternehmen, meint Natalie Lotzmann, Leiterin des globalen Gesundheitsmanagements bei SAP. zum Artikel
Artikel Mark L. Lockwood über kontemplative Intelligenz © istock/Tatyana Antusenok
Mark L. Lockwood über kontemplative Intelligenz

Die stille Kraft

Die Gefahr, an Burnout zu erkranken, nimmt in der immer schneller getakteten Arbeitswelt stetig zu. Dennoch liegen die meisten gesundheitlichen Probleme weit weniger, als wir denken, an äußeren Umständen. Vielmehr ist es unsere innere Haltung, die uns krank macht – und die uns umgekehrt gesund erhalten kann. Der Psychologe Mark L. Lockwood empfiehlt daher, eine spezielle Fähigkeit zu stärken, die den Achtsamkeitsansatz ergänzt: kontemplative Intelligenz. zum Artikel
Artikel Ruhig arbeiten in unruhigen Zeiten © iStock/addillum
Ruhig arbeiten in unruhigen Zeiten

Deep Agile

Das Gefühl, auf jedem Kollaborationskanal jederzeit ansprechbar sein zu müssen, bringt Hektik in die Arbeit und den Alltag. Viele Mitarbeitende konzentrieren sich nicht mehr in Ruhe auf ihre Aufgaben, betreiben Multitasking, machen dadurch Fehler – und sind gestresst. Die Agilität scheint die ungesunde Dynamik noch zu verstärken. Tatsächlich aber lässt sich agiles Arbeiten sehr gut mit Deep Work verbinden. Wie Teams zu mehr Fokus finden. zum Artikel
Artikel Intellektuelle Bescheidenheit © iStock/UGUISU
Intellektuelle Bescheidenheit

Die verkannte Führungsstärke

Führungskräfte erwarten von sich – und Mitarbeitende von ihnen –, dass sie stets Kompetenz ausstrahlen und wissen, was zu tun ist. Doch um die komplexen Probleme einer Organisation zu bewältigen, ist diese Einstellung hinderlich. Tatsächlich ist eine Haltung gefragt, die unter Führungskräften kein gutes Image hat: Demut – oder in den Worten von Hans A. Wüthrich „intellektuelle Bescheidenheit“. Der Managementprofessor fordert mehr Mut zu einer vermeintlichen Schwäche, die sich letztlich als Stärke erweist. zum Artikel
Artikel Gesundheit im New Normal © iStock/Anagramm
Gesundheit im New Normal

Vorsicht, Workahomeism!

Das Homeoffice bringt viele Freiheiten für die Mitarbeitenden, aber auch Risiken für die Work-Life-Balance mit sich. Besonders der gesundheitsschädliche Präsentismus ist beim Remote Working stark verbreitet. Wie sorgen Führungskräfte für ein gesundes Arbeiten im New Normal? Die Wissenschaftlerinnen Prisca Brosi und Fabiola H. Gerpott geben Antworten und schildern Erkenntnisse aus ihrer aktuellen Forschung. zum Artikel
Artikel Health-Faktor Selbstmitgefühl © iStock/Zolga_F
Health-Faktor Selbstmitgefühl

Mutig gütig

​Wohl keine Energiequelle wird so sehr verkannt wie das Selbstmitgefühl. Es wird gleichgesetzt mit Ambitionslosigkeit und Larmoyanz, bedeutet jedoch etwas ganz anderes, nämlich: die Kraft, eigene Schwächen zu erkennen, und den Mut, „trotz allem“ gut zu sich zu sein. Wer diese Stärke aktiviert, stärkt seine Resilienz. Mit welchen Hebeln sich Selbstmitgefühl trainieren lässt. zum Artikel
Artikel Resilienzorientiert führen © talentlos / photocase.de
Resilienzorientiert führen

Stärkende Stimuli

​Pandemie und Kriegsbedrohungen machen viele mürbe und psychisch labil. Nicht immer schlägt sich das in Krankschreibungen nieder. Auch in einer sinkenden Teamleistung kann sich zeigen: Den Mitarbeitenden fehlt es an Kraft und Zuversicht, sprich – ihnen fehlt Resilienz. Mit Kurz-Interventionen können Führungskräfte die Resilienz ihrer Teams stimulieren und stärken. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
​Das Homeoffice gehört zum New Normal, birgt jedoch einige Risiken für die psychische Gesundheit. Um sie zu reduzieren und im Team für eine gesunde Remote-Arbeit zu sorgen, müssen Führungskräfte an mehreren Hebeln ansetzen. zum Artikel
Artikel Gesundheitsfaktor Schlaf © MicroStockHub/iStock
Gesundheitsfaktor Schlaf

Aufgeweckt führen(d)

„Schlafen ist Zeitverschwendung“, diese Haltung ist noch immer verbreitet. Was guter Schlaf zur Gesundheit beiträgt, wie er Lernen und Leistung steigert und am Arbeitsplatz das Klima beeinflusst, wird weit unterschätzt. Zeit, den Gedanken zu wecken: Was können Führungskräfte tun, um zum einen selbst besser zu schlafen und zum anderen ihrem Team ein ausgeruhtes Arbeiten zu ermöglichen? zum Artikel
Artikel Umgang mit Trauer im Unternehmen © MicroStockHub/iStock
Umgang mit Trauer im Unternehmen

Richtig Rücksicht nehmen

Corona hat nur nach oben gespült, was schon immer Fakt war: Der Tod ereignet sich und macht vor den Unternehmenstoren keinen Halt. Führungskräfte sollten daher wissen, wie sie trauernden Mitarbeitenden angemessen begegnen. Ohne Auffangmaßnahmen verschärft sich die Situation – für die Trauernden wie für das Team. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, © www.trainerkoffer.de
Wenn Tod und Trauer im Unternehmensalltag ankommen, sind Führungskräfte besonders gefordert: Wie können sie Trauernde angemessen unterstützen und zugleich das Team arbeitsfähig halten? Ein Erste-Hilfe-Kit. zum Artikel
Artikel Immunologisch interagieren © jmucc/iStock
Immunologisch interagieren

Streite dich gesund!

Entzündungen – so schmerzhaft sie sind – gehören zur Heilung. Aus ihnen und den einzelnen immunologischen Reaktionen auf Fremdkörper lassen sich Analogien für eine gesunde Teamkommunikation bilden. Es gilt, Stressoren anzusprechen und Konflikte zu bearbeiten, bevor sie richtig krank machen – selbst, wenn das erst mal wehtut. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers; © www.trainerkoffer.de
Gute Kommunikation ist die Voraussetzung für gute Zusammenarbeit. Ohne ein ebenso klares wie wertschätzendes Miteinander kommt es schnell zu Missverständnissen und Streit. Die Folge sind Druck und Stress bis hin zu psychischen und physischen Erkrankungen. Mit fünf Maßnahmen sorgen Führungskräfte für eine gesunde Gesprächskultur im Team. zum Artikel
Artikel Tutorial
Wer achtsam durch den Alltag geht, lebt gesünder. Mit Achtsamkeitspraktiken lassen sich eigene Emotionen regulieren, gleichzeitig sorgen Führungskräfte per Mindful Leadership für eine gesunde Arbeitsatmosphäre im Team. Das Unternehmen Bosch trainiert Mindfulness in drei Feldern und nennt Hacks auf dem Weg zu mehr Achtsamkeit. zum Artikel
Artikel Führungsmaximen aus der Petrischale © Damian Gretka/Adobe Stock
Führungsmaximen aus der Petrischale

Lernen von ­Mikroben

SARS-CoV-2 - ein winziger Erreger verlangt von Unternehmen, neue Wege zu gehen. Dazu braucht es Menschen, die an ihren Aufgaben wachsen, Agilität beweisen, resilient sind. Ausgerechnet Mikroben verhalten sich so. Aus ihrem Milieu können Führungskräfte ableiten, wie eine gesunde Organisationskultur entsteht und womit sie diese beimpfen können.  zum Artikel
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