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Übersicht AnsprechpartnerBeitrag von Karsten Drath aus managerSeminare 320, November 2024
Führungs-Kraft: Warum gerade Führungskräfte digitale Resilienz brauchen
Elemente der Resilienz: Aus welchen Bestandteilen Resilienz besteht
Das FiRE-Modell: Welche Aspekte das Executive FiRE-Modell berücksichtigt
Traits fördern: Wie sich auch mit der eigenen Persönlichkeit positiv arbeiten lässt
Beweglich bleiben: Warum Abwechslung ein Schlüssel für mehr Resilienz ist
Die richtigen Ansätze: Wie Bewegung und Beziehungen zur Resilienzstärkung beitragen
E-Mails, digitale Meetings, LinkedIn-Nachrichten – in der Arbeitswelt von heute ist es schwer bis unmöglich, sich dem digitalen Dauerfeuer zu entziehen. Für Führungskräfte gilt dies im besonderen Maße, denn für sie gelten andere Anforderungen als für Mitarbeitende. Erreichbarkeit bis spät abends oder auch am Wochenende ist keine Seltenheit, die Grenze zwischen Arbeitswelt und Privatleben oft permeabel. Dazu kommt auch ein gewisser Hang zur Selbstausbeutung: Der große Gestaltungswille in einer oft hochpolitischen Umgebung, die Freude an Macht und Verantwortung und die ausgeprägte Arbeitsethik bis hin zur Selbstgefährdung sind nur einige Beispiele dafür.
Aus diesen Gründen ist Resilienz und gegenwärtig besonders digitale Resilienz ein kritischer Aspekt von Führung. Umso wichtiger, dass Führungskräfte auch auf ihre eigene Führung achten, nämlich die der eigenen mentalen und emotionalen Innenwelt. Sie ist der Schlüssel, um dauerhaft resilient in der digitalen Arbeitswelt agieren zu können.
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