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Artikel Ownership im Team entwickeln © Mauricio Graiki/iStock
Ownership im Team entwickeln

Framework für Freiheit

In Situationen, die agiles Handeln erfordern, ist sie besonders gefragt: die Selbstverantwortung von Teams. Wenn Teammitglieder motiviert Herausforderungen angehen und eigenständig Lösungen finden, ist die Voraussetzung hierfür vor allem eine Haltung: Ownership. Heißt: Die Teams betrachten ihre Aufgaben als 'ihr Ding'. Wie sich Ownership fördern lässt.  zum Artikel
Artikel Mitarbeitercoaching im Remote Modus © istockphoto / tomozina
Mitarbeitercoaching im Remote Modus

Virtuell ­weiterhelfen

Aufgaben priorisieren, sich selbst organisieren, virtuell kommunizieren …, nicht allen Mitarbeitenden liegt die Arbeit im Home Office. Führungskräfte können sie bei der Bewältigung der HO-Herausforderungen unterstützen, besonders gut, wenn sie in die Rolle eines Coachs schlüpfen. Die ist jedoch anspruchsvoll – gerade im Remote Modus. zum Artikel
Artikel Psychological Safety im Unternehmen © onfilm/iStock
Psychological Safety im Unternehmen

Angstfrei arbeiten

Ideen äußern, Fehler zugeben, andere Sichtweisen einbringen – kollaboratives Arbeiten verlangt, dass sich jeder einbringt. In Krisensituationen gilt das umso mehr: Jede Beobachtung zählt. Vieles halten wir jedoch zurück – aus Angst vor abfälligen Reaktionen. Was uns fehlt, nennt Amy C. Edmondson 'psychologische Sicherheit'. Die Harvard-Professorin mit einem Framework für angstfreie Zusammenarbeit. zum Artikel
Artikel Musterbruch © managerSeminare Verlags GmbH
Niemand will eine Kultur des Misstrauens. Doch es gibt sie mehr oder weniger offensichtlich in allen Organisationen. Weil es zweifellos Menschen gibt, die Vertrauen missbrauchen. Dennoch sehen Stefan Kaduk und Dirk Osmetz keinen anderen Weg, als unbeeindruckt von Enttäuschungen und sich selbst überschätzenden Zeitgenossen an einem positiven Menschenbild festzuhalten. zum Artikel
Artikel Führungsforscher im Interview © Prostock-Studio/iStock
Führungsforscher im Interview

Der Bad-Leadership-Irrtum

Über schlechte Führung wird aktuell viel gesprochen. Jürgen Weibler ist einer von wenigen, der dazu forscht. Gerade hat er ein Buch zum Thema vorgelegt. In dessen Mittelpunkt steht die Frage: Warum wird schlechte Führung so oft für gute gehalten? zum Artikel
Artikel Führungspräsenz © Istockphoto.com/themacx
Führungspräsenz

Virtuell präsent sein

Präsenz ist mehr als nur physische Anwesenheit, vor allem für Führungskräfte ist es wichtig, persönlich greifbar zu sein und wirkungsvoll in Erscheinung zu treten. In der virtuellen Zusammenarbeit kommt es darauf an, diese Präsenz auch durch mediale Kommunikation herzustellen und gestalten zu können. Sieben Dimensionen sind dabei zu beachten. zum Artikel
Artikel Virtual Leadership © Pixabay.com/LoboStudioHamburg
Virtual Leadership

Führen per Chat

Während der Chat aus der privaten Kommunikation kaum mehr wegzudenken ist, hat er als Führungsinstrument in der Businesswelt noch immer einen schweren Stand. Dabei bietet er viele Vorteile, die herkömmliche Kommunikationskanäle vermissen lassen. Welche das sind und warum es trotzdem einiger Absprachen bedarf. zum Artikel
Artikel Informalität in der virtuellen Zusammenarbeit © stevanovicigor/iStock
Informalität in der virtuellen Zusammenarbeit

Geregelter ­Regelverstoß?

Organisationen profitieren normalerweise von einem Wechselspiel aus Formalität und Informalität: Immer wieder handeln Mitarbeitende jenseits vorgegebener Regeln - oft zum Nutzen der Organisation. Bei der Zusammenarbeit über Distanz wird dieses informale Handeln allerdings schwieriger. Für die Führung stellt sich damit eine paradoxe Frage: Soll sie versuchen, Informalität formal zu organisieren? zum Artikel
Artikel Führungsmaximen aus der Petrischale © Damian Gretka/Adobe Stock
Führungsmaximen aus der Petrischale

Lernen von ­Mikroben

SARS-CoV-2 - ein winziger Erreger verlangt von Unternehmen, neue Wege zu gehen. Dazu braucht es Menschen, die an ihren Aufgaben wachsen, Agilität beweisen, resilient sind. Ausgerechnet Mikroben verhalten sich so. Aus ihrem Milieu können Führungskräfte ableiten, wie eine gesunde Organisationskultur entsteht und womit sie diese beimpfen können.  zum Artikel
Artikel Purpose für Praktiker © Andreas Berheide / photocase.de
Purpose für Praktiker

Sinnstiftende Sofortmaßnahmen

Wie viel Sinn empfinden die Beschäftigten bei ihrer Arbeit? Von der Antwort auf diese Frage kann in Krisenzeiten das Überleben der Firma abhängen. Führungskräfte verfügen über den größten Hebel, um die Sinnwahrnehmung in der Organisation zu fördern. Dafür müssen sie nicht einmal am großen Werte-Rad drehen.  zum Artikel
Artikel Arbeitswelt postcorona © Nuthawut Somsuk/iStock
Arbeitswelt postcorona

Wie weit geht der Wandel?

Wie beobachten Arbeitsweltexperten die Corona-Krise? Welche Effekte auf Führung und Zusammenarbeit erwarten sie? Welche Entwicklungen befürchten, welche Chancen sehen sie? Perspektiven, die man nachvollziehen, diskutieren, denen man aber auch widersprechen kann. Denn fest steht über die Post-Corona-Arbeitswelt nur eines: Sie wird so, wie wir sie gestalten. zum Artikel
Artikel Musterbruch © managerSeminare Verlags GmbH
Musterbruch

Übung im Ungewissen

Im aktuellen Krisengeschehen kommt es mehr denn je darauf an, ein Bewusstsein für die Kraft von Experimenten zu entwickeln. Denn in ungewissen Situationen versagen Planung, Steuerung und Kontrolle, sind Stefan Kaduk und Dirk Osmetz überzeugt. Durch Experimente kann der Umgang mit Ungewissheit geübt werden. Jetzt. zum Artikel
Artikel Lektionen in Leadership © www.managerSeminare.de
Lektionen in Leadership

Verwirrte ­Wertschätzung

So viel über Lob, Anerkennung und Wertschätzung geredet wird, so viel geht dabei durcheinander. Wie sich die drei Konzepte unterscheiden, warum man Lob lieber lassen sollte und warum Wertschätzung und Anerkennung ein perfektes Paar bilden. zum Artikel
Artikel Musterbruch © managerSeminare Verlags GmbH
Bei komplizierten Sachfragen verlassen wir uns – zu Recht – auf die Kompetenz von Experten. Wenn Komplexität ins Spiel kommt, stößt diese Strategie an ihre Grenzen. Statt einer Instanz zu vertrauen, braucht es dann die Urteilskraft jedes Einzelnen, sind Stefan Kaduk und Dirk Osmetz überzeugt. Was Unternehmen dafür tun müssen? Auf die Mündigkeit ihrer Mitarbeitenden setzen. zum Artikel
Artikel Besser rückmelden © Gajus/AdobeStock
Besser rückmelden

Die Crux mit dem Feedback

Obwohl Feedback zu den absoluten Basic-Instrumenten der Führung gehört, wird es in der Praxis meist viel zu wenig gegeben – und oft dann auch noch so, dass es kaum oder sogar kontraprodukiv wirkt. Das hat vor allem psychologische Ursachen, liegt aber auch an zweifelfhaften Tipps, die übers Feedback-Geben kursieren. zum Artikel
Artikel New Pay in der Praxis © CatLane/iStock
New Pay in der Praxis

Bezahlung in ­Bewegung

Ob ausgeklügeltes Rechnen oder größte Einfachheit – für die Gehälterbestimmung gilt: Jedes Unternehmen, das Alternativen zur bisherigen Gehaltszahlungspraxis sucht, stützt sich auf andere Maßstäbe. Immer aber zählt beim New Pay: Gehälter werden nicht mehr von oben diktiert – und es wird um Fairness gerungen. Drei Beispiele ungewöhnlicher Gehaltsmodelle und die Wege dorthin. zum Artikel
Artikel Musterbruch © managerSeminare Verlags GmbH
Musterbruch

Bunt vor digital

Die Grundlogik des Digitalen lässt keine Zwischentöne zu, das „Alphabet“ ist beschränkt auf Nullen und Einsen. Auch unser Management funktioniert oft so: ohne Spielraum zwischen 'richtig' und 'falsch' oder 'wirksam' und 'unwirksam'. Doch was ist, wenn Dinge nicht klar geregelt werden können? Weil die Fragen unentscheidbar sind? Dann ist Führung statt Management gefragt. Stefan Kaduk und Dirk Osmetz mit einem Plädoyer für die Nutzung buntester Grauzonen. zum Artikel
Artikel Führen mit Rollenkompetenz © Lance Bellers/AdobeStock
Führen mit Rollenkompetenz

Lernen vom ­Schauspieler

Führung und Schauspiel? Passen nicht zusammen, so der erste Impuls. Schließlich sollen Führungskräfte keine Show abziehen. Doch dieser Gedanke läuft in die falsche Richtung. Denn jede Führungskraft spielt eine Rolle: die Führungsrolle. Und diese Rolle gilt es mit Präsenz und Überzeugungskraft auszufüllen, um wirksam zu sein. Ein Blick auf die Lehren der Schauspielkunst zeigt, wie das gelingen kann. zum Artikel
Artikel Shared Leadership bei der DB Netz AG © kmn-network/iStock
Shared Leadership bei der DB Netz AG

Doppelt führt besser

Zwei Führungskräfte, eine Position – was in vielen Unternehmen undenkbar ist, leben Carola Garbe und Catherine Marie Koffnit bereits seit einiger Zeit. Als Leitung des HR Managements im Regionalbereich Ost der DB Netz AG teilen sie sich gemeinsam eine Vollzeitstelle. Welche Vorteile sich dadurch für sie und ihr Unternehmen ergeben und wie das Modell 'Shared Leadership' genau funktioniert, erklären sie im Interview.  zum Artikel
Artikel Selbstorganisation in Unternehmen © froodmat / photocase.de
Selbstorganisation in Unternehmen

Aus Versehen ausgebremst

Es ist ein häufig zu beobachtendes Phänomen: Selbstorganisation wird eingeführt, doch das Team nutzt die Spielräume nicht. Wer vermutet, dass das an mangelndem Interesse liegt, irrt. Vielmehr sind es oft die Führungskräfte, die sich - ungewollt - derart widersprüchlich verhalten, dass die Mitarbeiter daraus schließen: Selbstorganisation ist in Wahrheit gar nicht erwünscht. Führungskräfte müssen sich der fatalen Signalwirkung bestimmter Verhaltensweisen bewusst werden - und gegensteuern. zum Artikel
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