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Health-Faktor Selbstmitgefühl

Mutig gütig

​Wohl keine Energiequelle wird so sehr verkannt wie das Selbstmitgefühl. Es wird gleichgesetzt mit Ambitionslosigkeit und Larmoyanz, bedeutet jedoch etwas ganz anderes, nämlich: die Kraft, eigene Schwächen zu erkennen, und den Mut, „trotz allem“ gut zu sich zu sein. Wer diese Stärke aktiviert, stärkt seine Resilienz. Mit welchen Hebeln sich Selbstmitgefühl trainieren lässt. zum Artikel
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Resilienzorientiert führen

Stärkende Stimuli

​Pandemie und Kriegsbedrohungen machen viele mürbe und psychisch labil. Nicht immer schlägt sich das in Krankschreibungen nieder. Auch in einer sinkenden Teamleistung kann sich zeigen: Den Mitarbeitenden fehlt es an Kraft und Zuversicht, sprich – ihnen fehlt Resilienz. Mit Kurz-Interventionen können Führungskräfte die Resilienz ihrer Teams stimulieren und stärken. zum Artikel
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Next Leadership

Wie digital wird Führung?

Mit fortschreitender Digitalisierung wird der Mensch im Kontext von Führung immer wichtiger, weil nur er menschliche Qualitäten mitbringt, Empathie zum Beispiel. Das hört man oft. Aber stimmt es auch? Niels Van Quaquebeke meldet Zweifel an. Laut dem Organisationspsychologen deutet vieles darauf hin, dass selbst zwischenmenschliche Führungsaufgaben zukünftig zunehmend von Maschinen übernommen werden können. Diese Entwicklung muss uns allerdings keine Angst machen. zum Artikel
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Emotion und Transformation

Verändern mit Gefühl

Bei Transformationsvorhaben waltet nicht die pure Sachlichkeit, auch Gefühle spielen eine große Rolle. Dabei kann ein und dasselbe Changevorhaben bei unterschiedlichen Menschen völlig unterschiedliche Emotionen hervorrufen. Dieser Vielfalt gilt es Rechnung zu tragen, wenn man Mitarbeitende für Veränderungsprozesse gewinnen will. zum Artikel
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Gegen Partizipation hat niemand etwas einzuwenden. Es sei denn, es handelt sich um eine traditionell als hoheitliche Chefsache geltende Aufgabe: die Arbeit an der Strategie und deren Weiterentwicklung. Dabei hat die Involvierung von Mitarbeitenden gerade da Sinn. Stefan Kaduk und Dirk Osmetz mit einem Beispiel für eine entmachtete Strategiearbeit. zum Artikel
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New-Organizing-Strategien

Kein Wandel ohne Widersprüche

Wenn etablierte Unternehmen neue Konzepte der Organisationsgestaltung einführen, gehen sie dabei unterschiedliche Wege. Doch welche sind Erfolg versprechend, welche nicht? Die Organisationsberater Torsten Groth, Gerhard P. Krejci und Stefan Günther sind dieser Frage in einem Forschungsprojekt nachgegangen. Eine Erkenntnis daraus: Durch die Einführung neuer Organisationskonzepte kommt es zu Konflikten zwischen Alt und Neu, aber manche Firmen schaffen es besser als andere, damit umzugehen. zum Artikel
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Corporate Nudging

Verlockende Veränderungen

Trägheit gegenüber Neuem, mangelnde Bedeutungszuschreibung, zu starke Handlungsorientierung … aus Sicht der Verhaltensökonomik gibt es vor allem fünf Problematiken, die organisationalen Wandel behindern. Am besten lässt sich diesen auf sanfte Weise begegnen – indem die Gestaltenden und Beteiligten zu einem wünschenswerten Verhalten im besten Sinne des Wortes verführt werden. Dazu reicht meist schon ein kleiner Stups, ein Nudge. zum Artikel
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Teams sind in. Doch so sehr sie angesagt sind, so sehr haben sie ihre Grenzen. Oftmals sind sie einem Expertengremium oder einer arbeitsteilig organisierten Gruppe sogar unterlegen. Statt über Teamzusammensetzungen nachzudenken, sollten sich Unternehmen daher genau überlegen, wann Teams überhaupt nötig sind, sind Dirk Osmetz und Stefan Kaduk überzeugt. zum Artikel
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Präsenzarbeit anders denken

Das neue Nicht-Normal

Nach dem Ende der Homeoffice-Pflicht stellt sich die Frage, wie Arbeit künftig strukturiert werden soll. Ein Zurück zum Alten Normal käme dabei einer verpassten Chance gleich. Denn statt wieder pauschal auf Präsenz zu setzen, können Teams und Führungskräfte das analoge Zusammensein ganz neu definieren – und für das einsetzen, was im hybriden Mix den meisten Mehrwert bietet. zum Artikel
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Framework für Führungskommunikation

Fragend agil

Fragen öffnen Denkräume, bringen auf neue Wege und fördern wichtige Informationen zu Tage. Damit sind sie das mächtigste Tool unter den Kommunikationswerkzeugen – und zugleich ein starkes Führungsinstrument. Auch – und gerade – agile Teams werden durch gute Fragen gefördert. Was aber macht eine Frage zu einer guten? Ein Modell gibt Orientierung. zum Artikel
Artikel Coaching meets Leadership © iStock/I_Valentin
Coaching meets Leadership

Führen mit Coachinghaltung

Managerial Coaching ist stark im Kommen. Davon sind zumindest die Coachingexperten David Nitschke und Wolfhart Pentz überzeugt, die diesen Weg der coachenden Führung genauer untersucht haben. Ihre Prognose: In der Führungskräfteentwicklung wird künftig kein Weg daran vorbeiführen, die entsprechenden Coachingtechniken und -haltungen zu vermitteln. zum Artikel
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Ein Klassiker unter den „Henne-Ei-Problemen“: Wie entsteht soziale Wirklichkeit und damit Organisationsrealität? Man kann beim Individuum ansetzen oder beim Kontext. Stefan Kaduk und Dirk Osmetz plädieren dafür, den Gegensatz zwischen Handlung und Struktur zu überwinden. Und das heißt nicht zuletzt: Theorie als Werkzeug zu begreifen, nicht als geschlossenes Denkgebäude. zum Artikel
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Vertrauen in virtuellen Teams aufbauen

Schnell verbunden

Vertrauen ist die Basis guter Zusammenarbeit und Voraussetzung für Leistung, in virtuellen Arbeitskontexten noch mehr als in analogen. Doch Vertrauen stellt sich nicht von selbst ein. Besonders schwierig wird es, wenn sich einander völlig Unbekannte in einem virtuellen Projektteam wiederfinden und binnen kürzester Zeit Ergebnisse generieren müssen. Ohne solide Vertrauensbasis ist das kaum möglich. Doch lässt sich etwas, das sonst langsam wächst, überhaupt auf die Schnelle herstellen – noch dazu auf Distanz? zum Artikel
Artikel Resilienz in der Teamarbeit © iStock/Besiki Kavtaradze
Resilienz in der Teamarbeit

Widerstandsfähig durch agile Werte

Wenn Teams agil arbeiten, setzt dies Resilienz voraus: Agiles Arbeiten braucht stabile Persönlichkeiten. Umgekehrt kann aber gerade das agile Arbeiten Menschen dabei helfen, besser mit den Herausforderungen eines ungewissen, volatilen, komplexen und oft widersprüchlichen Umfeldes zurechtzukommen. Eine zentrale Rolle spielen dabei die agilen Werte. Richtig umgesetzt, können diese zum Booster für die Resilienz werden. zum Artikel
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Musterbruch

Taylor reloaded

Wenn es um den Abschied von alten Managementüberzeugungen geht, darf die Taylorismus-Schelte nicht fehlen. Doch ist diese Kritik berechtigt? Nicht unbedingt am Werk von Frederick W. Taylor, sondern an der immer subtileren Zuspitzung des Ansatzes. Stefan Kaduk und Dirk Osmetz blicken auf die Wurzeln zurück und sorgen sich um die getarnte Rückkehr einer Denke, die schon als überwunden galt. zum Artikel
Artikel Vernetzung auf Leitungsebene © iStock/Martin Barraud
Vernetzung auf Leitungsebene

Lasst uns (k)ein Team sein

Silos aufbrechen und Synergien in crossfunktionalen Teams erschließen – in der kollaborativen Arbeitswelt gilt das als erstrebenswert und „gesetzt“. Auf den oberen Leitungsebenen kann Teamorientierung jedoch auch mit (zu) hohen Effizienzverlusten einhergehen. Ein Framework hilft bei der Klärung: Wie viel – und welche Art – von Vernetzung ist in unserem Fall angezeigt? zum Artikel
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Exit-Gespräche

Aufschlussreicher Abschied

Wenn Mitarbeitende kündigen, stellen Unternehmen ihnen selten die richtigen, zielführenden Fragen. Damit bringen sie sich um viele Lernchancen. Denn regelhaft geführte Exit-Gespräche helfen, ehrliches Feedback zu etwaigen Schieflagen im Betrieb zu bekommen. Wichtig ist allerdings, die Dos und Don'ts beim Führen von Exit-Interviews zu kennen. zum Artikel
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Man könnte von alten Hüten sprechen, wenn etwa von Hospitationen und Job Rotation die Rede ist. Keine Frage, die Konzepte sind bekannt und gehören zum klassischen HR-Repertoire. Dennoch lohnt sich ein erneuter präziser Blick, vor allem, wenn man die Bedeutung neuer Erfahrungen als einzige Chance für eine Haltungsänderung erkennt. Stefan Kaduk und Dirk Osmetz sondieren Neues in bekanntem Terrain. zum Artikel
Artikel Teamcharta für die Remote-Kommunikation © iStock/ONYXprj
Teamcharta für die Remote-Kommunikation

Sprechen Sie hybrid?

Sie ist wieder da – die Homeoffice-Pflicht. Führungskräfte stehen erneut vor der Herausforderung, die virtuelle Zusammenarbeit in ihren Teams produktiv zu gestalten. Die wichtigste Grundlage: eine Kommunikation, die die originären Stärken und Schwächen der virtuellen Kanäle berücksichtigt und sie nicht als bloßen Ersatz fürs Analoge sieht. Dabei hilft die Entwicklung einer gemeinsamen Teamcharta. zum Artikel
Artikel Synergetische Teamführung © managerSeminare Verlags GmbH
Synergetische Teamführung

Teams methodisch entlasten

Prozesserweiterungen, noch mehr Produkte, immer neue Richtlinien … und alles beschert dem Team weitere Aufgaben, bis es irgendwann an die Überlastungsgrenze gerät – wenn die Teamführung nicht gegensteuert. Die dazugehörigen Führungsaufgaben fassen die Teamforscher Nele Graf und Andre M. Schmutte unter dem Begriff Entwicklungsmanagement zusammen. Wie es gelingt, erläutern sie im sechsten und letzten Teil dieser Serie über Synergetische Teamführung. zum Artikel
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