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Artikel Tutorial © Stefanie Diers, © www.trainerkoffer.de
Personalentwicklung nach herkömmlichem Muster kann ihre Aufgabe, Mitarbeiter für die Arbeit der Zukunft zu qualifizieren, nicht erfüllen. Sie muss sich daher grundlegend neu aufstellen: als People Partner. Maßgeblich dafür ist ein Kompetenzansatz. zum Artikel
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Die Entwurfsmuster der kollegialen Führung sind eigentlich ein Gegenmodell zu festen Hierarchien, ihre Grundprinzipien – gemeinschaftliche, transparente Entscheidungen – lassen sich aber auch auf traditionell organisierte Unternehmensteile übertragen. Ein niederschwelliger Ansatz zum Einstieg ins agile Arbeiten. zum Artikel
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In der sich wandelnden Arbeitswelt ist auch das Gehaltssystem auf den Prüfstand zu stellen und ggf. einer Wandlung zu unterziehen: New Work braucht New Pay. Wer ein alternatives Entlohnungsmodell entwickeln und einführen möchte, findet über sieben Stationen zum Ziel. zum Artikel
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DB Systel steckt seit 2014 in einem Transformationsprozess. Der klassisch aufgestellte IT-Service-Provider der Deutschen Bahn entwickelt sich zur adaptiven Netzwerkorganisation mit selbstorganisierten Teams weiter. Doch Selbstorganisation stellt sich nicht von allein ein. Das Beispiel DB Systel zeigt, wie die Entwicklung dorthin durch einen durchdachten Mix aus Freiheits- und Sicherheitsfaktoren einen Rahmen bekommt. zum Artikel
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Um zukunftsfit zu werden, müssen Unternehmen auch ihre Arbeits- und Prozessstrukturen redesignen. Fünf Schritte, die zusammengenommen eine nicht nur schnelle, sondern auch ressourcen- und nervenschonende Transformationsroute bilden. zum Artikel
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Dass Authentizität, Charisma, Disziplin, Empathie und Intelligenz im Job förderlich sein können, gilt als ausgemacht. Weniger präsent ist, dass diese Eigenschaften auch Kehrseiten haben. Bei der Personalauswahl, der Führung und vor allem der Selbstführung sollte man dies im Hinterkopf behalten. zum Artikel
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Wenn die Menschen im Unternehmen gute Beziehungen zueinander pflegen, entsteht sogenannte relationale Energie. Diese macht nicht nur die Arbeit für alle angenehmer, sondern auch die gesamte Organisation deutlich effektiver. Fünf Ansatzpunkte, energetisierende Beziehungen im Unternehmen zu fördern. zum Artikel
Artikel André Daiyû Steiner über gesundes Arbeiten © stevanovicigor/iStock
André Daiyû Steiner über gesundes Arbeiten

'Wir brauchen mehr Happiness B'

Wie funktioniert Glück im Unternehmen? Welche Wege gibt es zu einer glücklichen Führungskraft und glücklichen Mitarbeitenden? Ist eine Glücksstrategie ein Wettbewerbsvorteil für Unternehmen? André Daiyû Steiner hat diese Fragen untersucht und gemeinsam mit zwei Kollegen ein Buch hierzu geschrieben. managerSeminare befragte den Organisationspsychologen, Wirtschaftsphilosophen und Managementtrainer zum Gesundheitsfaktor 'Happiness im Business'.  zum Artikel
Artikel Selbstfürsorge © ario/Photocase
Selbstfürsorge

All You Need is Less

In der hektischen Arbeitswelt kommt es hierauf besonders an: unaufgeregt im Zentrum der eigenen Kraft zu bleiben und seine Ressourcen anzuzapfen. Das gelingt nur, wenn Führungskräfte sich von unnötigem Ballast befreien und das Wesentliche vom Unwesentlichen trennen. Devise: Less is all you need. Der Ansatzpunkt zu mehr 'less' ist eine gesunde Haltung gegenüber sich und seiner Umwelt.  zum Artikel
Artikel Reflexionen zur Erschöpfungsgefahr © PeopleImages/iStock
Reflexionen zur Erschöpfungsgefahr

Die sechs größten Burnout-Irrtümer

Das Thema Burnout und Burnout-Prophylaxe ist mit hartnäckigen Missverständnissen behaftet – mit fatalen Folgen: Der Erschöpfungsgefahr wird nicht auf wirklich effiziente Art und Weise entgegengewirkt. Sechs Irrtümer zum Burnout, die wirklich zu Asche zerfallen sollten. zum Artikel
Artikel Apps for Health © Sudowoodo/istock
Apps for Health

Smarter smooth werden

Stärkung der seelischen Gesundheit – das geht auch mit dem Smartphone. Per App kann jeder beispielsweise etwas dafür tun, sein Arbeitsumfeld angenehmer zu gestalten, eine gute Haltung zu sich und seinen Aufgaben zu finden und mit klarem Kopf stressfreier zu arbeiten. Eine Vorstellung smarter Tools, die den Nutzer ohne Effizienzverlust smoother und energievoller machen. zum Artikel
Artikel Gesundheitsmatrix © daizuoxin/iStock
Gesundheitsmatrix

Welches Rezept passt wann?

Meditieren, Joggen, Stunden reduzieren ... – und dann wird es wieder gut mit der angeschlagenen Gesundheit gestresster Führungskräfte? Das ist zu kurz gedacht. Physische und psychische Beeinträchtigungen führen über fünf verschiedene Stationen in die Krankheit, und in jeder Phase helfen andere Maßnahmen, um den ungesunden Verlauf umzukehren. Eine Matrix für Diagnose und Therapie.  zum Artikel
Artikel Arbeitsgesundheit auf Dänisch © Martin Wahlborg/iStock
Arbeitsgesundheit auf Dänisch

Hygge im Büro

Es gehört zur dänischen Lebensart und ist derzeit ein Exportschlager, der andere Länder erobert: Hygge. Das Wort steht für Erfahrungen, die uns glücklich machen und ein Gefühl der Sinnhaftigkeit und Verwurzelung verleihen. Die Dänen leben Hygge auch im Business – und finden auf diese Weise zu einem gesundheitsförderlichen Arbeiten. Was wir in puncto Job Health von Dänemark lernen können. zum Artikel
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Etwas zu haben, für das es sich lohnt, morgens aufzustehen – wer wünscht sich das nicht? Umschrieben wird dieser Lebenssinn, der innere Antrieb und die Überzeugung, Tag für Tag seine persönlichen Werte zu verfolgen, mit dem japanischen Wort Ikigai. Wer beruflich sein Ikigai entdeckt hat, für den ist der Job in erster Linie eine Glücks- und Energiequelle und kein Stressverursacher. Ihr Ikigai finden Sie, wenn Sie vier Bereiche untersuchen. zum Artikel
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Um im Strudel der täglich von allen Seiten an uns herangetragenen Aufgaben und Anforderungen nicht unterzugehen, müssen wir unterscheiden: Was ist (mir) wichtig? Und was darf liegen bleiben oder delegiert werden? Beantworten kann das nur, wer bei sich und in seiner Kraft ist. Übungen zur Selbstfokussierung fördern die innere Stärke. zum Artikel
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Eine gute psychische Gesundheit, mehr Leistungsfähigkeit, mehr Wohlfühl-Gefühl bei der Arbeit … – um das zu erreichen und damit einem Burnout der Mitarbeitenden vorzubeugen, sind Maßnahmen auf drei Ebenen gefragt: zum Artikel
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Erholungsmaßnahmen sind nicht bei jeder ersten Job-Belastung gleich das einzige und beste Rezept – doch dauerhaft lässt sich ein hoher Leistungslevel nicht aufrechterhalten, ohne ab und an abzuschalten. Viele unterdrücken jedoch permanent ihr Bedürfnis nach Erholung und Entspannung, weil sie der Arbeit immer Vorrang einräumen. Erholung will gelernt sein und muss systematisch angegangen werden. Die fünf Schritte dazu sind... zum Artikel
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Glück ist überall zu finden – auch bei der Arbeit. Dabei sind es viele kleine Momente, Augenblicke, Begegnungen, Dinge und Aufmerksamkeiten, die den Joballtag entspannter und damit gesünder machen. Sie alle docken an die drei Basiselemente des dänischen Glücksprinzips 'Hygge' (übersetzt etwa: Sinn/Wohlbefinden) an: zum Artikel
Artikel Unternehmenskommunikation 4.0 © Ariapsa/pixabay
Unternehmenskommunikation 4.0

Corporate Influencing

Corporate Influencer geben Unternehmen in den sozialen Netzen ein Gesicht, helfen bei der Vermarktung erklärungsbedürftiger Produkte und werben als Sympathieträger neue Mitarbeiter an – und das mit Erfolg. Der Grund: Sie sind selbst Mitarbeiter des Unternehmens und wissen somit, worauf es ankommt. Trotzdem ist Corporate Influencing in vielen Unternehmen noch nicht angekommen. Wie sich das ändern lässt und warum sich auch Vorstände heute als Chef-Influencer verstehen sollten. zum Artikel
Artikel Musterbruch © managerSeminare Verlags GmbH
Leitbilder und Mission Statements sind voll von Worten, gegen die niemand etwas haben kann. Was lässt sich schon gegen 'Nachhaltigkeit' einwenden? Oder gegen 'Wertschätzung'? Das Dilemma: Diese Begriffe bedeuten alles und zugleich nichts. Sie sind Plastikworte, leblos und leer. Statt einfallslose Kommunikationsoffensiven mit ihnen zu starten, plädieren Stefan Kaduk und Dirk Osmetz für Begriffsarbeit. Und somit fürs echte Miteinander-Reden. zum Artikel
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