Inhalt:
- Persönlichkeit punktet: Warum sich der Einsatz von Corporate Influencern für Unternehmen lohnt
- New Times, New Media: Weshalb klassische Kommunikationsmittel und -wege ausgedient haben
- Bye-bye Hierarchie: Wie Unternehmen geeignete VoÂraÂussetzungen für das Corporate Influencing schaffen
- Wegweiser, Sinnstifter, Thought Leader: Welche Funktionen CEOs durch Corporate Influencing noch besser ausfüllen können
- Ärger und Kontrollverlust: Wovor sich Führungskräfte beim Corporate Influencing besonders fürchten
- Am Puls der Zeit: Warum Netzwerke und verbindliche Kontakte wichtiger sind als Follower- und Klickzahlen
Zentrale Botschaft:
Mit den sozialen Medien haben die Unternehmen ihre Kommunikationshoheit längst verloren. Natürlich lässt sie sich auch nicht mit Corporate Influencern zurückgewinnen. Aber dadurch, dass sie Mitarbeiter – Führungskräfte und Experten – sind, können sie dem eigenen Unternehmen in der Öffentlichkeit der sozialen Netzwerke eine authentische Stimme geben. Die Bedeutung dieser internen Markenbotschafter wird in Zukunft sogar noch weiter steigen – insbesondere für Unternehmen mit stark erklärungsbedürftigen, von Rationalität und nüchterner Nutzenorientierung geprägten Produkten und Services oder einer schwachen Reputation. Denn mit Produkten, Markenversprechen, Werten und Kultur des Unternehmens kennen sich Corporate Influencer aus. Allerdings ergibt sich für Unternehmen auch eine neue Herausforderung: Denn wer auf Corporate Influencer setzt, muss bereit sein, Kontrolle aus der Hand zu geben, Diskussionen zuzulassen, Kommunikation zu moderieren, statt sie vorzugeben.
Extras:
- Tutorial: Corporate Influencer Âfördern
- So sieht der ideale Corporate Influencer aus
- Welches Netzwerk für welchen Zweck?
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