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Artikel Mind Machines
Rund 20.000 Mind machines sind in Deutschland mittlerweile über den Ladentisch gegangen. Die Stiftung Warentest aber warnt: Viele Versprechen der Hersteller lösen die Heimtrainer für das Hirn nicht ein. Was also darf der Käufer von einer Mind Machine erwarten? Was berichten Anwender? zum Artikel
Artikel Personalentwickler: Der Spaß ist vorbei
Personalentwickler: Der Spaß ist vorbei

Die Pragmatiker der Fiktion

Der betriebliche Alltag wäre grau und leer ohne sie. Ihre wort- und bildreichen Inszenierungen sind oscarreif. Sie sind Schausteller und Selbstdarsteller in einem. Sie sind Universalgenies und Komödianten. Sie vermittelten selten handfestes, dafür aber Glauben an Sinn und Einzigartigkeit. Nun kommt mit der konjunkturellen Ernüchterung ein Spielverderber ins virulente Bildung-Show-Business. Und sie, die Personalentwickler, werden zur tragischen Figur. zum Artikel
Artikel Corporate Identity
Corporate Identity

Der Schein mit dem Sein

'Corporate Identity' - 'Corporate Culture', 'Corporate Design', 'Corporate...', 'Corporate...', 'Corporate...'. Das gemeinsame im Unternehmen hat Hochkonjunktur. Fördert die Angst vor der wirtschaftlichen Talfahrt die Suche nach der Identität? Ist die Kluft zwischen dem Corporate Image und der Corporate Identity nicht größer, als es manches Unternehmen wahr haben möchte? Eins steht jedenfalls fest: Nicht selten verbirgt sich hinter der augenscheinlichen gemeinsamen Philosophie und Kultur nicht mehr als eine Unternehmensdiktatur. zum Artikel
Artikel Weiterbildungscontrolling
Weiterbildungscontrolling

Zeit der Erbsenzähler

Das unklare Verständnis darüber, was Weiterbildung eigentlich ist und was sie für die Mitarbeiter- und Unternehmensentwicklung leisten sollte, ist die denkbar schlechteste Voraussetzung für wirksame Controllingmaßnahmen. Nun will man den rezessionsbedingten Erfordernissen um Kostenreduktion Rechnung tragen und greift mangels Alternative zur denkbar einfachsten Maßnahme - Budgetplanung mit Kostencontrolling. Wenn sich wider Erwarten auch der spitze Bleistift als eine stumpfe Waffe erweist, sollten tiefergehende Fragen gestellt werden: Unter welchen Voraussetzungen im Unternehmen ist Weiterbildung effektiv und sinnvoll? zum Artikel
Artikel Science & Faction
Nudeln, Süßes oder Kornprodukte, kurz Kohlenhydrate beruhigen das Gemüt. zum Artikel
Artikel Seminartourismus
Wie und warum Seminare stattfinden, wurde schon hundertfach erörtert. Seltener wird dagegen die Frage nach dem “Wo?” gestellt. Ein Forschungsprojekt “Seminartourismus” an der Universität Basel ermöglicht differenzierte Aussagen zum räumlichen Verteilungsmuster und liefert somit Rückschlüsse für wirkungsvolle Marketingaktivitäten der Hotels. zum Artikel
Artikel Management im 21. Jahrhundert
Management im 21. Jahrhundert

Absturz in die Evolution?

Unsere Welt, in der auch die einzelnen Unternehmen existieren, ist einem rasenden, sich beschleunigenden Wandel unterworfen. An der Schwelle zum 21. Jahrhundert taumelt diese Welt, steht kurz vor einem möglichen „Absturz in die Evolution“. Das evolutionäre Management akzeptiert diese Situation, sieht aber gerade in dem möglichen Sturz die Veränderung, die das Neuebringt. Ein evolutionäres Management ist ein Management der Veränderung. Es paßt die Kultur des Unternehmens an die zeitgenössische Welt an und versetzt Manager in die Lage, erfolgreich durch die Turbulenzen und Instabilitäten zu steuern. Es nutzt die Veränaderung für Kreativität, Innovation und Reorganisation wie ein Delphin, der die Kraft der stürzenden Welle nutzt, auf der er reitet.Dazu gehört eine gewisse Gelassenheit, Neues zuzulassen und Altes loszulassen. zum Artikel
Artikel Evolutionäre Führung
Evolutionäre Führung

Der lachende Delphin

Die Herausforderung der neunziger Jahre ist es, das individuelle und das organisatorische Lernen zu verbessern und so den Wandel von Unternehmen zu fördern. Die neue Führung erfordert daher den teamfähigen Generalisten mit hoher Selbstverantwortlichkeit und mentaler Stabilität in „chaotischen“ Situationen. Dieser „Delphin-Typ“ erkennt frühzeitig das Potential sich abzeichnender Veränderungen und nutzt die Kraft der Welle, au f der er reitet. Während sich das strategische Management primär auf den Erfolg von Methoden verläßt, vertraut die evolutionäre Führung auf einen Wandel des Bewußtseins. zum Artikel
Artikel Evolutionäres Verhalten
Evolutionäres Verhalten

Mut zur Gelassenheit

Jede Entwicklung in unserem Umfeld beeinflußt auch unsere eigene Entwicklung. Umgekehrt gilt auch: Die persönliche Evolution ist eine Voraussetzung für eine Evolution im Management. Indiesem Beitrag soll der Zusammenhang zwischen der persönlichen Haltung und Entwicklung, den eigenen Denkstrukturen und den Anforderungen des systemisch-evolutionären Managementansatzes beschrieben werden. zum Artikel
Artikel Evolutionäres Problemlösen
Evolutionäres Problemlösen

Die richtige Wahl treffen

Beim evolutionären Management wird insbesondere auch bereits vorhandenes, gewachsenes Wissen genutzt. für das Lösen von Problemen spielt außerdem der Versuchs-Irrtum-Prozeß (trial and error) eine wichtige Rolle. Wie sieht solch ein evolutionärer Problemlösungsprozeß aus? zum Artikel
Artikel Zeitmanagement
Beim Thema Zeit- und Selbstmanagement erwartet man üblicherweise eine Abhandlung über ganz bestimmte Instrumente und Hilfsmittel, wie jemand seine Arbeit einteilt und plant, um eben im Sinne des Begriffes 'Effektivität' in der gleichen Zeit mehr zu leisten oder eine bestimmte Leistung in kürzerer Zeit zu erbringen. Dieser Beitrag beleuchtet das Thema jedoch von einer anderen Seite. Denn erstaunlich an der Arbeitsmethodik ist, daß man praktisch überall die gleichen Techniken antrifft, aber nur selten wirklich effektiv arbeitende Menschen. zum Artikel
Artikel Kommunale Tagungsorte
Kommunale Tagungsorte

Verwaltung versus Tagungskompetenz?

Der Titel klingt provozierend. Denn wenn Tagungsstätten verwaltet werden, sind die Kommunen keine kompetenten Tagungspartner. Müssen sie sich aber aktiv dem Wettbewerb stellen, sind sie Dienstleister,die ihre Kompetenz in Sachen Tagung unter Beweis stellen müssen. Kann das funktionieren? Und wie? zum Artikel
Artikel Videokonferenzen
Videokonferenzen

Zu spät (ein-)geschaltet?

Für japanische Unternehmer ist sie bereits selbstverständlicher Bestandteil im täglichen Kommunikations-Mix. Verständnislos schütteln die Geschäftsleute Nippons den Kopf, wenn sie hören, daß sie bei den deutschen Kollegen kaum Akzeptanz findet: die Videokonferenz. Zu teuer, zu 'kalt', zu umständlich. Handelt es sich um berechtigte oder unberechtigte Vorurteile? zum Artikel
Artikel Science & Faction
Science & Faction

Pleiten, Pech und Ordnung

Was Sie schon immer über unser Gehirn wissen wollten, neueste Erkenntnisse in Sachen Denken, Lernen und geistiger Horizonterweiterung - Sie finden es in dieser regelmäßigen Kolumne. Vieles ist einfach unglaublich, manches noch nicht wissenschaftliche Lehrmeinung, das meiste wird allerdings unser Lernen in der Zukunft beeinflussen und alte Konzepte auf den Kopf stellen. Viel Spaß beim Lesen! zum Artikel
Artikel Kopflos aus der Krise
Kopflos aus der Krise

Entscheiden aus dem Bauch heraus

Die intuitive Entscheidung gewinnt immer dann an Gewicht, wenn aussagekräftige, in sich schlüssige und verläßliche Informationen als Entscheidungsgrundlage fehlen. Auf letzteres kann eine Führungskraft bereits in ihrem heutigen Arbeitsalltag immer seltener hoffen. In Zukunft sind Manager noch häufiger gefordert, unter Zeitdruck intuitiv und aus dem Bauch heraus zu entscheiden - und zwar richtig. Kann man die Verläßlichkeit seiner intuitiven Fähigkeiten trainieren bzw. ausbauen? zum Artikel
Artikel Knallhart - verkaufen um jeden Preis
Knallhart - verkaufen um jeden Preis

Über den Tisch gezogen?

Verkäufer werden gesucht. Ein Blick in die Stellenangebote der Tageszeitungen reicht aus. Je schlechter die Zeiten, desto besser die Karrierechancen für Verkäufer. Der Beruf des Verkäufers ist krisensicher, mehr noch, die Krise läßt diesen Berufsstand erst richtig aufblühen. Denn wodurch kann die Krise letztendlich nur überwunden werden? - Richtig, durch verkaufen, verkaufen, verkaufen. Die Frage nach dem 'Wie' scheint dabei in einigen Unternehmen konjunkturabhängig zu sein: 'Kundenorientiert' in guten, 'umsatzorientiert' in schlechten Zeiten. Unter diesem unternehmerischen 'Marktverhalten' haben nicht nur die Kunden zu leiden, sondern auch die Verkäufer. zum Artikel
Artikel Mitarbeiterbeteiligung
Der Gedanke der 'betrieblichen Partnerschaft von Kapital und Arbeit' entstand schon nach dem 2. Weltkrieg und wurde von der 1950 gegründeten 'Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Partnerschaft in der Wirtschaft e.V.' (AGP) als 'vertraglich vereinbarte Form der Zusammenarbeit zwischen Unternehmensleitung und Mitarbeitern' definiert. Und doch hat der dahinterliegende Gedanke nie mehr Brisanz gehabt als heute in einer rezessiven Zeit, in der sich Unternehmensstrukturen und gesellschaftliches Umfeld radikal verändern. Ein auf Partnerschaft orientiertes Unternehmen zeichnet sich durch ein selbstbestimmtes und freies Handeln aller Beteiligten aus. Eine partnerschaftliche Unternehmenskultur, welche auch das Unternehmensumfeld miteinbezieht, stellt daher die zentrale Chance dar, das Kreativitäts- und Fähigkeitspotential - neudeutsch 'Human Resources' - auszuschöpfen und weiterzuentwickeln. zum Artikel
Artikel Immaterielle Beteiligung
Eine 'immaterielle' Beteiligung der Mitarbeiter hilft, das bei den Mitarbeitern verankerte Potential zu nutzen und den kontraproduktiven Konflikt zwischen persönlichen Wünschen und organisatorischen Zumutungen abzubauen. Dabei sind nicht vordergründige Management-by-Techniken, sondern strukturelle Änderungen gefragt. zum Artikel
Artikel Gewinn- und Kapitalbeteiligung bei Unternehmen
Gewinn- und Kapitalbeteiligung bei Unternehmen

Wenn´s um´s Geld geht …

Der 'unternehmerisch denkende und handelnde Mitarbeiter' ist die meistzitierte Forderung von seiten der Unternehmensleitung. Dessen materielle Beteiligung am Unternehmen ist dann jedoch die logische Konsequenz und sichtbarer wie glaubwürdiger Ausdruck dieser Forderung. Gerade in Krisenzeiten versprechen Kapitalbeteilungsmodelle den Unternehmen mehr Handlungsspielraum: die Eigenkapitalbasis wird gestärkt, Umsatzrendite und Produktivität sind höher als bei Vergleichsunternehmen. Welche Beteilungsmöglichkeiten bieten sich an? zum Artikel
Artikel Management Buy Out
Management Buy Out

Wenn Manager zu Käufern werden

Wenn Mitarbeiter eines Unternehmens Anteile oder wesentliche Vermögendgegenstände an diesem erwerben, spricht man vom Management Buy-out (MBO). Wann aber ist ein MBO möglich? Wie funktioniert es? Welche Erfahrungen gibt es mit MBOs? zum Artikel
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