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Übersicht AnsprechpartnerEin Blick in die Statistik: Hier ist sie – die Top Ten der Themen. Die meist gelesenen Artikel aus managerSeminare im Jahr 2015:
1. Gespräch mit dem inneren Du. Der Spitzenreiter in diesem Jahr ist das Titelthema vom Februar. Inhaltlich dreht sich der Text um die ehemals mit Skepsis beäugte Methode des Selbstcoachings. Inzwischen gilt dieser Ansatz jedoch als der Trend im Coaching mit dem stärksten Rückenwind. Was man mit welchen Übungen erreichen kann, wie sie wirken, und wo man als sein eigener Coach an Grenzen stößt.
2. Tickt Führung richtig? fragte unser Titelthema vom Mai provokant. Aufhänger für diesen Text ist die Beoachtung gewesen, dass immer mehr Bücher und Seminare Erkenntnisse der Hirnforschung ins Feld führen, wenn es darum geht, wie man richtig führt, motiviert, verkauft. 'Neuro' wird dabei oft zum Pseudo-Beleg für haltlose Wirkungsversprechen. Wir wollten daher klären: Gibt es überhaupt so etwas wie gehirngerechte Führung?
3. Macht in Bewegung. Das Titelthema vom Juni mit dem fliegenden Elefanten auf dem Cover - einer der Bild-Favouriten der Redaktion. Auch inhaltlich haben wir uns hier mit einem unserer Lieblingsthemen beschäftigt: Führen ohne Hierarchie. Die Kernaussage: Das Modell der strukturellen Macht stößt an seine Grenzen. Macht in Organisationen muss daher neu legitimiert und anders ausgeübt werden, um die Herausforderungen der gestiegenen Komplexität zu meistern.
4. Lass Dich nicht ködern. Es gibt sie in jedem Büro. Sie kommen harmlos daher – und enden immer mit Frust und Ärger. Die Rede ist von psychologischen Spielen, von kleinen verbalen Manipulationen, die einem immergleichen destruktiven Muster folgen. Das Autorenduo Renate und Ulrich Dehner zeigen in diesem Artikel vom Februar, wie Führungskräfte typische Büro-Dramen erkennen und unterbinden können. Recht klassischer Inhalt: Transaktionsanalyse und Drama-Dreieck in der Anwendung.
4. Der doppelte Spagat. Ein Artikel zum Thema Führung aus dem Januar, die hohe Platzierung (ja, noch ein vierter) hat vermutlich nicht nur mit dem Evergreen-Thema zu tun, sondern auch mit dem ebenso prominenten wie beliebten Antwortgeber: Kommunikationspsychologe Friedemann Schulz von Thun im Dialog mit Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen. Inhaltlich drehen sich die Ausführung um die widersprüchliche Erwartungen, die Vorgesetzte, Mitarbeiter, das Personalressort... an die Führungskraft stellen. Wie sich letztere im Spannungsfeld der Widersprüche bewegen und dieses sogar für persönliches Wachstum nutzen kann.
5. Gefangen im System. Das Titelthema vom Januar mit einer Botschaft, die es in sich hat: Laut einer aktuellen Studie hadern die meisten Führungskräfte damit, wie Führung heute praktiziert wird. Sie wollen eigentlich ganz anders arbeiten, haben auch gewisse Vorstellungen davon, wie. Doch der Weg vom Fühlen zum Tun ist steinig und weit.
6. Wo ist das Wozu? Das Titelthema vom Juli greift die Sinnfrage auf. Sinn ist eine starke Kraft. Wer eine Sache sinnvoll findet, den kann auf dem Weg zum Ziel kaum etwas beirren, der hängt sich rein, denkt mit, gibt sein Bestes. Kein Wunder, dass der sinnerfüllte Mitarbeiter unter verschärftem Wettbewerbsdruck der neue Idealtypus des Mitarbeiters ist – und die sinnstiftende Führungskraft das Idealbild des Chefs. Doch ist dieses Bild wirklich sinnvoll?
7. Die dicksten Lügen. Noch nie zuvor in der 25jährigen Geschichte von managerSeminare haben wir mehr Zuschriften zu einem Titelbild bekommen, wie zu dem des Titelthemas vom September: Von Lesern, die zwischen den abgebildeteten Möhren und dem Thema Motivation keinen Zusammenhang herstellen konnten, über Leser, die das Foto abartig, gar obzön fanden, bis hin zu absolut begeisterten Lesern reichten die Reaktionen. Auch der Text provozierte: In keinem anderen Themenfeld im Business wird die Wahrheit so oft gedehnt, gebogen und verdreht, kursieren so viele Halbwahrheiten und Lügen wie zum Thema Motivation. Die fünf dicksten Lügen und was hinter ihnen steckt, erläuterte Steffen Kirchner.
8. Ausgeredet. Das jährliche Mitarbeitergespräch ist ein weit verbreitetes Führungsinstrument, das seinen Dienst oft versagt. Das liegt an der Unfähigkeit der Führungskräfte, sagen die HR-Manager. Aber stimmt das auch? Laut HR-Experte Armin Trost ist der Grund ein anderer: Das Tool entstammt der Arbeitswelt von gestern, in der heutigen wird es zum Störfaktor. Welche neuen Formen gefunden werden müssen, erklärt der Text aus dem Oktober-Heft.
9. Abschied vom Aber. Nochmal ein Beitrag aus dem Juli-Heft, das wie folgt angekündigt war: Jeder Einwand gehört aus dem Weg, jedes 'Aber' braucht ein Gegenargument … – das sind die klassischen Thesen vieler Verhandlungsmethoden. Das Konzept des dynamischen Verhandelns räumt damit auf und zeigt, wo Führungskräfte wirklich ansetzen und wie sie agieren sollten, wenn sie in Gesprächen mit Mitarbeitern und Kunden zu fruchtbaren Lösungen jenseits von Lose-Lose-Kompromissen kommen wollen.
10. Die gesunde Frequenz. Ein Text aus dem Mai zum Thema Health-oriented-Leadership. Eine Richtung vorgeben, Leistung fordern, Zielvorgaben erfüllen – die Liste der Führungsaufgaben war schon immer lang. In der modernen Arbeitswelt kommt eine neue Anforderung hinzu: Gesundheit fördern und Erschöpfung verhindern. Was einen gesunden Führungsstil ausmacht und wie man ihn lernt – managerSeminare hat Wissenschaftler und Praktiker gefragt.
Fazit:
In der Lesegunst vorn lagen im Jahr 2015 Artikel zum Thema Führung – mit den Bedeutungsdimensionen Macht, Sinn, Gesundheit.