managerSeminare 113 vom 20.07.2007

Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • Tiere als Co-Trainer: Was lernen Manager von Hund, Vogel, Wolf?
  • Existenzgründung als Trainer, Berater, Coach: Mein Chef bin ich
  • Präsentationskunst: Powerpoint ohne Pointen
  • Employer-Branding: Attraktiv als Arbeitgeber
  • Unkonventionelle Entscheidungen: Wahnsinn mit Methode
  • DGFP-Kongress 2007: HR makes it happen
  • imc-Kongress in Berlin: Web 2.0 – und was nun?
  • Serie Digital Update: Bookmarks für Trainer
  • ESMT: Die Business School braucht Geld
  • James Champy in der Serie Management-Vordenker: Der Business-Revolutionär
  • Speakers Corner: Wer rastet, der rostet … und das kostet!

Folgende Beiträge erwarten Sie:

Tiere als Co-Trainer

Was lernen Manager von Hund, Vogel, Wolf?

Wölfe streicheln, Pferde führen, Adler locken... - auf solche Aufgaben müssen Manager heute in Seminaren gefasst sein. Denn Trainieren mit Tieren ist ein großer Trend. Zeit für eine Analyse: Was genau steckt hinter den tierischen Seminarkonzepten? Und was leisten die vierbeinigen Co-Trainer? Über Sinn und Grenzen einer neuen Trainingsform.
Existenzgründung als Trainer, Berater, Coach

Mein Chef bin ich

Als Trainer arbeiten und dabei sein eigener Chef sein - wer mit dieser Vorstellung schon lange geliebäugelt hat, der sollte sie jetzt in die Tat umsetzen. Denn die Chancen für Selbstständige sind dank gestiegener Investitionen in die Weiterbildung so gut wie schon lange nicht mehr. managerSeminare erklärt die wichtigsten Regeln für angehende Einzelunternehmer.
Präsentationskunst

Powerpoint ohne Pointen

Powerpoint ist zum Medium schlechthin für Präsentationen geworden. Jeder nutzt das hilfreiche Programm ganz selbstverständlich. Falls Sie allerdings doch Fragen haben, worauf man beim Präsentieren mit Powerpoint achten sollte - kein Problem: Josef W. Seifert hat zehn Tipps für Sie, wie Sie kein Fettnäpfchen auslassen, das Ihnen Powerpoint zur Verfügung stellt. Eine ironische Betrachtung.
Employer-Branding

Attraktiv als Arbeitgeber

Während der eine Personaler in Bewerbungsmappen zu ertrinken droht, sucht der andere händeringend nach Mitarbeitern. Ein neues Instrument verspricht beiden Hilfe: Employer-Branding. Mittels der systematischen Entwicklung einer Arbeitgebermarke soll es gelingen, die besten unter den passenden Bewerbern anzulocken. Wie das genau funktioniert und welche Fallstricke beim Employer-Branding lauern - managerSeminare hat nachgeforscht.
Unkonventionelle Entscheidungen

Wahnsinn mit Methode

Sie werden häufig erst belächelt, dann verspottet und schließlich bewundert: Manager, die mit unkonventionellen Entscheidungen Großes erreichen. Das Interessante: Im mutmaßlich verrückten Handeln verwegener Entscheider lassen sich Systematiken erkennen. Der Wirtschaftsjournalist Klaus Norbert hat diese herausgearbeitet und zu fünf Regeln zusammengefasst, die helfen, auf ungewöhnlichem Weg außergewöhnliche Erfolge zu erzielen.
DGFP-Kongress 2007

HR makes it happen

Talentmanagement, demografischer Wandel, HR als Business-Partner: Auf den ersten Blick bot der DGFP-Kongress Mitte Mai 2007 in Wiesbaden keine thematischen Überraschungen. Doch zu den bekannten Herausforderungen gesellten sich noch neue: Werte und Web 2.0 zum Beispiel. Ein Einblick in die gegenwärtige und zukünftige Agenda der Personaler.
imc-Kongress in Berlin

Web 2.0 – und was nun?

Wohltuend unaufgeregte Akzente setzte die imc AG in diesem Jahr auf ihrem achten Jahreskongress, der „Learning World“: Dem Web-2.0-Wirbel begegnete der E-Learning-Spezialist aus Saarbrücken mit der nüchternen Frage, welchen realen Nutzen die neuen Ansätze überhaupt für Unternehmen haben.
Serie Digital Update

Bookmarks für Trainer

Web 2.0 bietet viele Möglichkeiten für Trainer: Manche Tools können der Ansprache neuer Kundengruppen dienen, andere wiederum erleichtern den Alltag des Trainers. Um Letztere geht es in diesem Teil der Serie Digital Update. Internet-Dienstleister Marco Ripanti erläutert fünf praktikable Web 2.0-Tools.
ESMT

Die Business School braucht Geld

In den vergangenen Jahren hat sich jede Menge Spott über die im Jahr 2002 von 25 deutschen Unternehmen gegründete European School of Management and Technology (ESMT) ergossen. Scheinbar ewig zog es sich hin, bis die Eliteschmiede erste Veranstaltungen anbot. Und Lehrkräfte konnte sie auch keine auftun. Nun jedoch kommt Bewegung in das Prestigeprojekt: Internationale Professoren wurden an Bord geholt. Und das Angebot wird erweitert.
James Champy in der Serie Management-Vordenker

Der Business-Revolutionär

Business Reengineering - dieses Schlagwort war in den 90er-Jahren aus keiner Management-Strategie wegzudenken. Geistiger Vater des Konzepts ist der Amerikaner James Champy. Mit Business Reengineering wollte er das Unternehmenswachstum beschleunigen - doch in der Praxis wurde der Ansatz oft zur Rechtfertigung von Personalabbau missbraucht.
Speakers Corner

Wer rastet, der rostet … und das kostet!

Dr. Dirk Getschmann über den Umgang mit älteren Mitarbeitern
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