Lernen

imc-Kongress in Berlin

Web 2.0 – und was nun?

Wohltuend unaufgeregte Akzente setzte die imc AG in diesem Jahr auf ihrem achten Jahreskongress, der „Learning World“: Dem Web-2.0-Wirbel begegnete der E-Learning-Spezialist aus Saarbrücken mit der nüchternen Frage, welchen realen Nutzen die neuen Ansätze überhaupt für Unternehmen haben.
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Die vergangenen Monate waren ein bisschen so wie in der Frühphase des digitalen Lernens, als E-Learning noch keine Normalität, sondern ein Hype war: Das Thema Web 2.0 war in aller Munde, die Experten überschlugen sich beim Diskutieren der phantastischen Funktionalitäten von Wikis, Weblogs, Podcasts und Co.

„Wir reden wieder nur über Technologie und nicht darüber, welchen Nutzen die neuen Tools den Unternehmen überhaupt bringen.“ So drückte es - selbstkritisch - Dr. Wolfgang Kraemer, Vorstand der Saarbrücker imc AG, auf dem von seinem Unternehmen Mitte Juni 2007 in Berlin veranstalteten Jahreskongress aus.

Beim vorherigen imc-Kongress, der im September 2006 in Düsseldorf stattgefunden hatte, war das Thema Web 2.0 noch so frisch, dass erst einmal geklärt und erklärt werden musste, was sich überhaupt hinter diesem Begriff verbirgt. In diesem Jahr dagegen wollte es imc genauer wissen: Was haben Unternehmen vom neuen Mitmach-Web, war die Schlüsselfrage auf der Veranstaltung.

Die umfassendere, sich von der rein technologischen Betrachtung emanzipierende Perspektive, der sich imc nicht nur in punkto Web 2.0 verschrieben hat, sollte auch der neue Titel des Branchenevents symbolisieren: Von „Learning Management Congress“ hatte imc die Veranstaltung umgetauft in „Learning World“.

Extras:
  • Bonmot zur Blogosphere: So viel Blogs gibt es weltweit und so viel wird täglich gebloggt.
  • Service: Hinweise auf drei Websites mit Informationen zum Kongress und Hintergrundinformationen zu Web 2.0.
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