managerSeminare 147 vom 20.05.2010

Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • Lernforschung: Schlau durch Schlaf
  • E-Books: Das Regal in der Hand
  • Professional Speaking: Mit Persönlichkeit aufs Podium
  • Petersberger Trainertage 2010: Über die Menschlichkeit von Marken und Märkten
  • Interview mit Harrison Owen: 'Selbstorganisation ist eine uralte Kraft'
  • Umgang mit seelisch erkrankten Mitarbeitern: Die Psyche im Blick
  • Serie Management-Vordenker: Jeffrey Pfeffer: Der Querdenker
  • Dr. Guido Palazzo über Corporate Social Responsibility: 'Die Diskussion über Unternehmensethik ist oft naiv'
  • Moralisches Missverständnis: Tu nur das, worauf es ankommt!

Folgende Beiträge erwarten Sie:

Lernforschung

Schlau durch Schlaf

Der Traum vom 'Lernen im Schlaf' galt bis vor Kurzem noch als unerfüllbar. Allzu enttäuschend waren die Versuche mit Schlaflerntools ausgefallen, die die unangestrengte Wissensaufnahme während der Nacht versprachen. Heute jedoch darf wieder geträumt werden. Neurowissenschaftler haben im Zuge ihrer Grundlagenforschung einiges herausgefunden, was uns eine neue Ära der Schlaflerntechniken bescheren könnte. Diesmal allerdings solcher, die auf wissenschaftlich sicheren Füßen stehen.
E-Books

Das Regal in der Hand

Sie wollen für den Buchdruck werden, was mp3 für den Musikmarkt ist: E-Books schicken sich an, das Lesen für immer zu verändern. Nahezu unbegrenzt und mobil zugleich, eröffnen die digitalen Bücher neue Wege der Wissensvermittlung. Geräte wie das iPad bringen zusätzlichen Schwung. Was fehlt, sind Inhalte, die die neuen Möglichkeiten nutzen.
Professional Speaking

Mit Persönlichkeit aufs Podium

Das Speaking Business erscheint Unternehmern wie Selbstständigen zunehmend attraktiv. Mit seinem Thema durch die Lande ziehen, das Publikum mitreißen, auf diese Weise die Werbetrommel für sich rühren und ordentlich Geld verdienen – eine verlockende Vorstellung. Doch Speaking ist ein Business mit eigenen Regeln, die kennen und beherrschen muss, wer erfolgreich auf der Rednerbühne bestehen will. Was es braucht, um professioneller Speaker zu werden.
Petersberger Trainertage 2010

Über die Menschlichkeit von Marken und Märkten

Menschen, Marken, Märkte – diesen drei Konstanten wirtschaftlichen Handelns widmeten sich die Petersberger Trainertage 2010. Ein viertes 'M' kam in Gestalt eines Menschen hinzu, der seinerseits eine starke Marke geschaffen und einen Markt geprägt hat: Wolfgang Mewes. Der 85-jährige Erfinder der 'Engpasskonzentrierten Strategie' erhielt auf dem Petersberg den Life Achievement Award der Weiterbildungsbranche.
Interview mit Harrison Owen

'Selbstorganisation ist eine uralte Kraft'

Im Hof seines Hauses, bei zwei Gläsern Martini, erfand Harrison Owen eine Methode, die später um die Welt gehen sollte: Open Space Technology (OST). Die Methode ist zugleich Konferenzform und Lebenshaltung, sie hat unzählige Change-Prozesse angestoßen und Berater begeistert. 2010 feiert sie ihr 25-jähriges Bestehen – und ihr Entdecker wird 70 Jahre alt. Zeit für einen Rück- und Ausblick. Harrison Owen gibt beides im Gespräch mit managerSeminare.
Umgang mit seelisch erkrankten Mitarbeitern

Die Psyche im Blick

Depressionen, Burnout, Angstzustände – seelische Erkrankungen nehmen zu. Führungskräfte haben daher heute in zunehmendem Maße mit Mitarbeitern zu tun, die den psychischen Anforderungen ihres Leben nicht gewachsen sind. Doch wie geht eine Führungskraft mit seelisch erkrankten Mitarbeitern um? Wann und wie spricht man sie an? Antworten von Trainerin Gisela Blümmert.
Serie Management-Vordenker

Jeffrey Pfeffer: Der Querdenker

Jeffrey Pfeffer ist der Querdenker unter den Vordenkern: Er hält Case Studies bestenfalls für unterhaltsam und Business Schools für überflüssig. Wichtig sind seiner Meinung nach Führungskräfte, die zahlenorientiert und pragmatisch handeln. Was die Konkurrenz treibt, ist dafür unerheblich. Ausschlaggebend ist es, mit den eigenen Ressourcen bestmöglich umzugehen, meint der Stanford-Professor.
Dr. Guido Palazzo über Corporate Social Responsibility

'Die Diskussion über Unternehmensethik ist oft naiv'

Corporate Social Responsibility hat in vielen Unternehmen nur die Funktion eines Feigenblatts, meint Guido Palazzo. Schließlich hat jedes Unternehmen vor allem ein Ziel: Gewinn.
Moralisches Missverständnis

Tu nur das, worauf es ankommt!

Ulf D. Posé ist Präsident des Ethikverbandes der Deutschen Wirtschaft e.V. Für managerSeminare wirft er in seiner Kolumne 'Der ethische Kompass' regelmäßig einen kritischen Blick auf unser tägliches Handeln in Wirtschaft und Beruf, hinterfragt die Normen, die uns dabei leiten, und stellt allgemein akzeptierte Wertvorstellungen auf den Prüfstand.
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