managerSeminare 144 vom 19.02.2010

Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • Lebenshilfe im Minutentakt: Wie kurz darf Coaching sein?
  • Burnout im Urlaub: Des Guten zu viel
  • Interim-Management: Nomaden im Kommen
  • PE in Wirtschaftskanzleien: Expedition in eine unbekannte Branche
  • Interne Multiplikatoren: Die Kollegen-Schule
  • Günter F. Gross im Porträt: Der Chefentlaster
  • Tools fürs Training: Dynaxity: Prozesse versus Projekte
  • Bernhard Kuntz über die Selbstdarstellung von Beratern: 'Einige Trainer leiden unter einer Profilneurose'
  • Moralisches Missverständnis: Elitedenken ist unsozial

Folgende Beiträge erwarten Sie:

Lebenshilfe im Minutentakt

Wie kurz darf Coaching sein?

Speed-Coaching ist ein Reizwort, das viele Branchenvertreter auf die Palme bringt. Schuld sind Medienberichte über Turbo-Formate, bei denen Coaching als Ex-und-hopp-Beratung daherkommt. Doch unter den Schnell-Beratungen sind durchaus auch seriöse und professionelle Angebote zu finden. Die Frage ist nur: Wo verläuft die Grenze zwischen quick and dirty und kurz und gut? managerSeminare hat nachgeforscht.
Burnout im Urlaub

Des Guten zu viel

Leisten, powern, Gas geben: Diese Prinzipien verfolgen ehrgeizige Manager nicht nur im Büro, sondern auch im Urlaub. Das Ergebnis sind Ferien in Extremform – geprägt von Events und Abenteuern, begleitet von Handy und Laptop. Erholsam ist das nicht, im Gegenteil: Viele Manager brennen ausgerechnet im Urlaub aus. Ein ebenso neues wie typisches Phänomen unserer Zeit. managerSeminare mit einem Einblick.
Interim-Management

Nomaden im Kommen

Nachdem Interim-Management über viele Jahre ein Schattendasein fristete, befindet sich die Disziplin nun mitten im Durchbruch. Immer mehr Unternehmen greifen auf die Manager zum Mieten zurück, immer mehr Manager finden Gefallen an der flexiblen Beschäftigungsform. Eine Entwicklung, die einer anderen Berufsgruppe gegen den Strich gehen dürfte: den Personalberatern. Ihnen droht die Boom-Branche einen Teil ihres Geschäfts wegzunehmen.
PE in Wirtschaftskanzleien

Expedition in eine unbekannte Branche

Anwaltskanzleien sind für Weiterbildner meist noch Terra incognita. Dabei haben viele Kanzleien mittlerweile ihren Personalentwicklungsbedarf entdeckt und suchen nach guten Trainern, Consultants und Coachs. Für diese gilt indes: Wollen sie in der Sparte Fuß fassen, stehen sie vor besonderen Herausforderungen. Thomas Schmidt, Leiter Personalentwicklung der Kanzlei Linklaters in Frankfurt/Main, mit Einblicken in eine fremde Welt.
Interne Multiplikatoren

Die Kollegen-Schule

Interne Multiplikatoren sind Mitarbeiter mit Mission: Sie sollen ihr eigenes Know-how an die Kollegen weitergeben. Wenn das gelingt, profitiert das Unternehmen in zweifacher Hinsicht: Es schont das Weiterbildungsbudget und festigt das Wissensmanagement. Doch das Konzept hat auch Tücken.
Günter F. Gross im Porträt

Der Chefentlaster

Seit mehr als einem halben Jahrhundert ist Günter F. Gross im Dauereinsatz, um Führungskräften Entlastung zu bieten. Er bringt ihnen Zeitmanagement und Work-Life-Balance bei und versorgt sie mit Heiterkeit. managerSeminare-Autor Axel Gloger mit einem Porträt des Trainer-Doyen, der den Charme des englischen Gentlemans mit dem des Berliner Taxifahrers verbindet.
Tools fürs Training

Dynaxity: Prozesse versus Projekte

Einen Produktionsprozess simulieren und in mehreren Schritten optimieren – mit dieser Aufgabe konfrontiert das Tool Dynaxity die Workshop teilnehmer. Sobald die Zusammenarbeit wie am Schnürchen klappt, kommen neue Aufgaben dazu. Solange bis die Gruppe restlos überfordert ist – denn aus dem Misserfolg lassen sich die größten Lehren ziehen.
Bernhard Kuntz über die Selbstdarstellung von Beratern

'Einige Trainer leiden unter einer Profilneurose'

Klappern gehört zum Handwerk. Doch einige Trainer übertreiben es mit der Selbstvermarktung: Sie feiern sich selbst als 'Nummer 1' und stellen die Kollegen damit unrechtmäßig in den Schatten. Die sollten sich das nicht gefallen lassen, rät Marketing-Experte Bernhard Kuntz.
Moralisches Missverständnis

Elitedenken ist unsozial

Ulf D. Posé ist Präsident des Ethikverbandes der Deutschen Wirtschaft e.V. Für managerSeminare wirft er in seiner Kolumne 'Der ethische Kompass' regelmäßig einen kritischen Blick auf unser tägliches Handeln in Wirtschaft und Beruf, hinterfragt die Normen, die uns dabei leiten, und stellt allgemein akzeptierte Wertvorstellungen auf den Prüfstand.
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