managerSeminare 118 vom 19.12.2007

Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • Richtig entscheiden: Raus aus der Entscheidungsfalle
  • Weiterbildungsmarkt China: Trainieren im Reich der Mitte
  • Selbstführung: Mit Selbsterkenntnis zur Souveränität
  • Personalmarketing bei Otto: Werte in Acryl
  • Serie Arbeitsweltmonitor 2007: Teil 2: Motivationsbremse Arbeitsumfeld
  • Personalstrategien bei erfolgreichen Mittelständlern: HR der heimlichen Helden
  • Wunschzettel für die berufliche Weiterbildung: Wünsche der Weiterbildner für 2008
  • Speakers Corner: Drei Millionen sind genug
  • Serie Business-English: Image of Germans: Beat the Cliché!

Folgende Beiträge erwarten Sie:

Richtig entscheiden

Raus aus der Entscheidungsfalle

Passt der Bewerber ins Team? Welcher Trainingsanbieter hat das für uns beste Lösungspaket? Und ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um zu expandieren? Zig Entscheidungen müssen Manager im Job treffen. Und ganz gleich wie durchdacht sie dabei vorgehen – häufig liegen sie schief. Das hat Kai-Jürgen Lietz beobachtet. Der Entscheidercoach beschreibt die fünf tückischsten Fallen bei der Entscheidungsfindung und zeigt, wie sie gemieden werden können.
Weiterbildungsmarkt China

Trainieren im Reich der Mitte

Ein gigantischer Absatzmarkt, Heerscharen ebenso billiger wie qualifizierungsbedürftiger Arbeitskräfte und Unternehmen mit Nach holbedarf in Sachen Marktwirtschaft: Willkommen in China, dem zweiten Stopp auf unserer Weiterbildungsweltreise. managerSeminare hat nachgefragt, wie die Chancen deutscher Weiterbildungsanbieter im Reich der Mitte stehen und welche Hürden sie beim Eintritt in den chinesischen Markt nehmen müssen.
Selbstführung

Mit Selbsterkenntnis zur Souveränität

Es kann ein bestimmter Tonfall sein, ein Gesichtsausdruck oder ein besonderes Thema – und schon brennt bei uns eine Sicherung durch. Wir reagieren unkontrolliert, unbeherrscht, automatisch. Und haben das Gefühl: Wir sind uns selbst ausgeliefert. Doch Spontanreaktionen lassen sich in den Griff bekommen. Bewusste Selbstführung gelingt, wenn man den psychodynamischen Ursachen der eigenen Automatismen auf den Grund geht.
Personalmarketing bei Otto

Werte in Acryl

Im War for Talents müssen Unternehmen vor allem eines haben: gute Ideen. Eine Idee der Otto Group ist das „Talents@Otto“-Programm, in das der Konzern begabte Studenten aufnimmt, um sie noch während ihres Studiums ans Unternehmen zu binden. Highlight des Programms ist ein Kreativworkshop, der die Talents mit unerwarteten künstlerischen Herausforderungen überrascht. Der Kunstauftrag diesmal hieß: Malen fürs Personalmarketing.
Serie Arbeitsweltmonitor 2007: Teil 2

Motivationsbremse Arbeitsumfeld

30 Prozent der Mitarbeiter würden ihrem Betrieb gern den Rücken kehren. Sie fühlen sich dort nämlich nicht wohl. Das zeigt eine aktuelle Befragung im Rahmen der Saarbrücker Langzeitstudie Arbeitsweltmonitor. Professor Dr. Christian Scholz und seine Mitarbeiter haben erforscht, wie Arbeitnehmer derzeit das Arbeitsumfeld in ihren Betrieben einschätzen. Auf welche Missstände sie gestoßen sind, lesen Sie im zweiten Teil unserer Serie zur Studie.
Personalstrategien bei erfolgreichen Mittelständlern

HR der heimlichen Helden

Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt feiern sie erstaunliche Erfolge: mittelständische Firmen, die in ihren Segmenten Weltmarktführer sind. Prof. Hermann Simon nennt diese Unternehmen Hidden Champions. In seiner gerade erschienenen Studie entlarvt er ihre Erfolgsstrategien. managerSeminare mit einem Bericht über die HR-Praxis der heimlichen Helden.
Wunschzettel für die berufliche Weiterbildung

Wünsche der Weiterbildner für 2008

managerSeminare fragte 11 Weiterbildner nach ihren beruflichen Wünschen für das Jahr 2008. Darunter Andreas Storm, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, und DIHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Wansleben.
Speakers Corner

Drei Millionen sind genug

Prof. Dr. Walter Simon über die Gehälter deutscher Vorstandsmitglieder
Serie Business-English

Image of Germans: Beat the Cliché!

Deutsche gelten als pünktlich, effizient und disziplinert – aber bei Geschäftsessen will keiner mit ihnen am Tisch sitzen, denn sie haben auch den Ruf, humorlos und wenig unterhaltsam zu sein. Welche Vorurteile den „Krauts” noch begegnen und wie sie am besten damit umgehen, zeigt der aktuelle Teil unserer Serie Business-English.
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