Dossier: Philosophie für Manager, Teil 1

Die Werke und das Wirken von sieben Philosophen stellt das Weiterbildungsmagazin managerSeminare in seiner Reihe 'Wirtschaftsphilosophie' vor. Genauer unter die Lupe nimmt die Autorin Christa Mesnaric die Ideen und Konzepte von Epiktet, Buddha, Platon, Plotin, Konfuzius, Kant und Aristoteles. Vor allem die Anwendbarkeit der Ideen aufs moderne Management werden beleuchtet. Als Hinführung zum Thema finden Sie im eDoc zudem den Beitrag 'Philosophische Seminare: Die schwierigen Fragen stellen' von Andrea Bittelmeyer.

Veröffentlicht am 20.12.2006

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Folgende Beiträge erwarten Sie:

Philosophische Seminare

Die schwierigen Fragen stellen

Lange Zeit hatte die Philosophie im Wirtschaftsleben nichts zu suchen. Derzeit aber drängen in den Unternehmen philosophische Fragestellungen mehr und mehr an die Oberfläche. Vor allem Philosophie-Professoren und philosophische Berater erklären ihre Disziplin zur wichtigen Hilfestellung für Führungskräfte. managerSeminare hat sich ihre Seminarangebote angesehen.

Epiktet in der Serie Philosophie für Manager

In der Gelassenheit liegt die Kraft

Die laue Konjunktur, die starke Konkurrenz, die hohe Steuerlast ... Manager, die mit solchen Widrigkeiten hadern, verschwenden ihre Energie, würde der römische Stoiker Epiktet sagen. Denn das, worauf wir keinen Einfluss haben, sollten wir gleichmütig hinnehmen. Wie sich diese und andere Erkenntnisse Epiktets auf den Managementalltag übertragen lassen, zeigt der erste Teil unserer Philosophenserie.

Philosophie für Manager

Von der Kraft der wahren Worte

Bereits vor 2.500 Jahren beschrieb ein indischer Prinz den Grundgedanken des Reengineering-Ansatzes und die Kraft der Authentizität. Als reisender Philosoph verbreitete er seine Überzeugungen, die nicht nur dem Menschen damals Lebenshilfe boten, sondern auch dem Manager heute wertvollen Rat bieten können. Es handelt sich um Siddharta Gautama, genannt „Buddha“.

Platon in der Serie Philosophie für Manager

Blick hinter die Dinge

Es ist meist die Angst der Menschen vor Veränderungen, die Wandlungsprozesse blockiert oder die persönliche Entwicklung hemmt. Das wusste auch schon der griechische Philosoph Platon vor 2.400 Jahren. Mit seinem Höhlengleichnis gibt er jenen Ratschläge mit auf den Weg, die den Menschen helfen wollen, diese Furcht zu überwinden.

Plotin in der Serie Philosophie für Manager

Ein kritischer Expatriate

Bereits vor 1.800 Jahren wusste der Philosoph Plotin um die Bedeutung von Internationalität und wurde zum vielleicht ersten Expatriate der Welt. Seine im Auslandseinsatz erworbenen Erfahrungen gab er an seine Schüler weiter - und zwar in einer Art und Weise, die noch heute als vorbildlich bezeichnet werden kann.

Konfuzius in der Serie Philosophie für Manager

Mit Harmonie zum Erfolg

Die Lehren des Konfuzius sind im chinesischen Denken tief verankert. Wer sie kennt, hat im Umgang mit chinesischen Geschäftspartnern bessere Karten. Und auch bezüglich des Themas Führung hat der fernöstliche Gelehrte dem Manager aus der westlichen Welt einiges zu sagen.

Kant in der Serie Philosophie für Manager

Der kategorische Idealist

Über die schlechte Laune des Chefs schimpfen und dann den Kollegen anpflaumen? Auf Einsparungen pochen und das eigene Salär erhöhen? Unmöglich nach Kants Ethik. Der kategorische Imperativ will verhindern, dass mit zweierlei Maß gemessen wird. Genau deshalb ist er in der Unternehmenspraxis aktueller denn je.

Aristoteles in der Serie Philosophie für Manager

Der Weg zur multiplen Meisterschaft

In jedem schlummern vielfache Talente. Davon war Aristoteles überzeugt. Doch damit ein Mensch seine Fähigkeiten zur Entfaltung bringen kann, bedarf es eines Entwicklungshelfers. Als solcher verstand sich der griechische Philosoph. Die Art und Weise, wie der antike Denker diese Rolle ausfüllte, kann noch heute Führungskräften und Weiterbildnern als vorbildlich gelten.

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