Dossier: Selbstkenntnis

Selbstreflexion ist für Führungskräfte wichtig: Um auf andere einwirken zu können, muss man wissen, wie man selbst wirkt. Um selbstsicher auftreten zu können, muss man sich seiner selbst sicher sein. Und um sich weiterzuentwickeln, muss man seine Stärken und Schwächen kennen. Doch warum ist Selbsterkenntnis so schwierig? Und wie kann sie dennoch gelingen? - Unser Dossier zum Thema sucht und gibt Antworten.

Veröffentlicht am 23.08.2013

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Folgende Beiträge erwarten Sie:

Selbstsicherheit lernen

Trau Dir selbst

Leistungsnormen, Optimierungsethos und der Zwang zur Eigen-PR – unter den Bedingungen des heutigen Business kann das Ego enorm unter Druck geraten. Experten meinen: Im Klima der Erfolgsgesellschaft nehmen Probleme mit der Selbstsicherheit zu. Dabei hilft nichts so sehr wie ein gesundes Maß an Selbstvertrauen, um mit den Herausforderungen des Arbeitsalltags klarzukommen. Was Mut macht: Ein starkes Selbst ist kein Schicksal, sondern Trainingssache.

Lernprojekt Selbstkenntnis

Wer bin ich? Wie bin ich? Was will ich?

Wer bin ich? Wie bin ich? Was will ich? Vermutlich hat sich jeder schon einmal diese drei Fragen gestellt. Die Suche nach dem Selbst ist so alt wie der Mensch, aber kein Selbstzweck. Für Führungskräfte ist sie besonders wichtig. Denn je genauer sie sich selbst kennen, desto besser können sie sich und ihre Mitarbeiter führen. Warum Selbsterkenntnis so schwierig ist und wie sie trotzdem gelingt.

Literarisches Lernen

Seitenweise Selbstcoaching

Geschäftsberichte, Präsentationsvorlagen, E-Mails ... Wer einen anspruchsvollen Job hat, muss in der Regel viel lesen – und legt sich abends selten auch noch mit 'Anna Karenina' aufs Sofa. Schade eigentlich. Denn das Lesen literarischer Texte kann in unserer schnell getakteten Zeit, die kaum Reflexionsanker bietet, mehr bringen als nur Vergnügen. Ein Plädoyer für den beherzten Griff ins Belletristik-Regal.

Kollegiales Teamcoaching

Selbsterkenntnis in der Gruppe

Wie gestalte ich Wechsel und Übergänge im Unternehmen? Wie werde ich den vielen Anforderungen an mich gerecht? Wie navigiere ich durch chaotische Situationen, ohne Gleichgewicht und Kopf zu verlieren? Führungskräfte machen diese Fragen gerne mit sich selber aus – und fühlen sich allein. Eine mögliche Alternative: das Kollegiale Teamcoaching. managerSeminare über Funktion und Wirkung der Methode.

Selbstführung

Mit Selbsterkenntnis zur Souveränität

Es kann ein bestimmter Tonfall sein, ein Gesichtsausdruck oder ein besonderes Thema – und schon brennt bei uns eine Sicherung durch. Wir reagieren unkontrolliert, unbeherrscht, automatisch. Und haben das Gefühl: Wir sind uns selbst ausgeliefert. Doch Spontanreaktionen lassen sich in den Griff bekommen. Bewusste Selbstführung gelingt, wenn man den psychodynamischen Ursachen der eigenen Automatismen auf den Grund geht.

Grenzen setzen

Mehr Ja zum Nein

Die meisten Menschen sagen öfter Ja als Nein. Mit verheerenden Folgen: Notorische Ja-Sager überlasten und verzetteln sich, lassen sich fremdbestimmen und kommen so von ihren Zielen ab. Im Umkehrschluss bedeutet das: Wer im Job erfolgreich sein will, muss sich mit den schwierigen vier Buchstaben auseinandersetzen. Eine Analyse, wie man Nein sagt, ohne den anderen vor den Kopf zu stoßen.

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