Wege aus der Midjob Crisis
Sie sind seit 15 Jahren im Beruf, als Spezialisten etabliert oder auf mittlerer Führungsebene angelangt … – und nun stockt die Karriere: Für die meisten Mitarbeiter über 40 führt der Weg nicht unbegrenzt nach oben. Auf der Stelle treten sollten sie deshalb aber nicht. Weitsichtige Unternehmen bieten auch den Mid-Agern Perspektiven und Optionen. managerSeminare zeigt, welche das sind.
Interview über Frauen in Führungspositionen
Die Geschäftswelt ist eine Männerwelt – geprägt von Machtspielen, Rangordnungsrangeleien, Revierverhalten. Wer sich als Frau in dieser Umgebung Gehör verschaffen will, muss die Sprache der Männer verstehen und ihr etwas entgegensetzen: Arroganz. Das sagt zumindest Peter Modler in seinem Buch 'Das Arroganz-Prinzip'. Im Gespräch mit managerSeminare erläutert er seine These.
Gestern Kollege - heute Chef
Gestern noch in der warmen Team-Badewanne – heute allein im kalten Regen: Wer einen Kaminaufstieg vollzieht und zum Chef seiner ehemaligen Kollegen wird, hat es schwer. Das Team stellt unerfüllbare Erwartungen, die neuen Führungskollegen sind noch keine Vertrauten – und das Unternehmen lässt den Aufsteiger mit seinen Problemen zumeist allein. Dabei gibt es zahlreiche Unterstützungsmöglichkeiten. managerSeminare zeigt sie auf.
Individualisierte Karriereplanung
Die Wissensarbeiter von heute halten nichts mehr von traditionellen Rollenverteilungen und gradlinigen Erwerbsbiografien. Trotzdem müssen sie sich noch in das gleiche Karrieremodell pressen lassen wie ihre Großeltern: die Karriereleiter. Mit ihrem Modell für die individualisierte Karriereplanung wollen Cathleen Benko und Anne Weisberg nun eine Alternative bieten. managerSeminare hat sie sich angeschaut.
Frauenratgeber
Managerinnen – in Deutschland eine Seltenheit. Kein Wunder, dass Karrierebücher für Frauen Hochkonjunktur haben. managerSeminare hat sie gelesen und nachgehakt: was die Autorinnen motiviert, was sie ihren Geschlechtsgenossinnen raten. Und: Brauchen Frauen im Beruf wirklich andere Tipps als Männer?
Interview über Spitzenleistung
'Für Erfolg gibt`s kein Rezept', verkündete kürzlich erst Malcolm Gladwell. Die These des prominenten US-Journalisten: Ob jemand ganz nach oben kommt, hängt entscheidend von Zufällen und Umfeldfaktoren ab. Ein deutscher Berater setzt nun eine andere These dagegen. Peter Wollsching-Strobel meint nach mehrjähriger Forschung: Erfolg ist machbar – und lässt sich in eine Formel packen.
Karrierefalle Perfektion
Gut ist nicht gut genug, perfekt muss es sein. Meistens ist Perfektion der Maßstab, nach dem im Job gemessen wird. Doch das ändert sich gerade, sagt Simone Janson. Ihrer Beobachtung nach geht der Trend in den Unternehmen hin zu mehr Pragmatismus, weg vom Perfektionismus. Die Hauptgründe: Zunehmend wird erkannt, dass Streben nach Perfektion erstens extrem ineffizient ist, und zweitens leicht zur Karrierefalle wird.
Coaching für Führungskräfte
Führungskräfte, die den Chefsessel wechseln, tauschen Vertrautes gegen Unbekanntes: die Kultur der Organisation, die Mikropolitik im neuen Team, die Frage, wer heimliche Wortführer sind – all das und noch viel mehr muss vor Job-Antritt erforscht werden. Welche Tücken ein neuer Chefposten mit sich bringen kann und wie Coaching hilft, ihnen zu begegnen, legt Dr. Astrid Schreyögg für managerSeminare dar.
Malcolm Gladwells Überflieger-Analyse
Was macht den einen intelligenten Menschen zum Nobelpreisträger, während der andere zeit seines Lebens am Erfolg vorbeischrammmt? Fragen wie dieser geht der Wissenschaftsjournalist Malcolm Gladwell in seinem neuen Buch 'Überflieger' nach. Seine These: Zum Überflieger wird niemand allein aufgrund außergewöhnlichen Talents. In Frankfurt am Main stellte Gladwell im Januar 2009 seine desillusionierenden Thesen vor. managerSeminare war dabei.
Der Ältestenrat
Was sind eigentlich die Zutaten einer erfolgreichen Karriere? Diese Frage hat managerSeminare-Autorin Dr. Claudia Harss den Mitgliedern des Ältestenrates gestellt. Die Antworten heben sich wohltuend vom üblichen Ratgeber-Einerlei ab ...
Karriere heute
Konvention und Kontinuität sind unwichtig - was zählt, ist Leidenschaft und Kreativität! In den Boomzeiten der New Economy ließ sich mit dieser Devise Karriere machen. Doch wie sehen Karrierewege heute aus? Kommen Ambitionierte mit buntem Lebenslauf noch immer nach oben? Und das auch jenseits der IT-Industrie? managerSeminare auf der Suche nach den aktuellen Karrierefaktoren.