managerSeminare 170 vom 20.04.2012

Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • Blender im Business: Wer trickst heute nicht?
  • Kommunikationsmittel Schweigen: Ohne Worte
  • Fremdsprachen lernen: Schlau auf jedem Kanal
  • Petersberger Trainertage 2012: Personalentwicklung macht Kultur
  • Reputationsmanagement: Arbeit fürs Ansehen
  • Arbeiten in Japan: Hinfliegen und ankommen
  • Freelancer: Spezialisten to go
  • Serie: Solution Tools: Die Linie zur Lösung
  • Lothar Stempfle über Führung: 'Das Fordern kommt meist zu kurz'
  • Moralisches Missverständnis: Löhne müssen gerecht sein
  • Testgelesen: Neue Bücher zum Thema Personalmarketing

Folgende Beiträge erwarten Sie:

Blender im Business

Wer trickst heute nicht?

Große Gesten, falsche Titel, leere Worte – Blender ersetzen Können und Ergebnisse durch Ausstrahlung und die Inszenierung von Erfolg. Damit kommen sie erstaunlich weit, bis in Positionen, in denen sie erheblichen Schaden anrichten können. Sie zu entlarven, ist jedoch schwer. Denn Blender ist nicht gleich Blender.
Kommunikationsmittel Schweigen

Ohne Worte

Wer was zu sagen hat, sagt viel. Dieses Motto gilt überall in der Wirtschaftswelt. Führungskräfte üben Kommunizieren und Referieren, lernen geschickt zu argumentieren. Eines können sie aber häufig nicht: schweigen. Durch Nichtssagen lassen sich Standpunkte oft aber besser auf den Punkt bringen, Argumente gut verstärken und kritische Gesprächssituationen entschärfen.
Fremdsprachen lernen

Schlau auf jedem Kanal

Die Zeiten, in denen elektronisches Sprachenlernen bedeutete, eine CD-ROM ins Laufwerk zu schieben, sind vorbei. Heute werden Fremdsprachenkenntnisse über wesentlich mehr Kanäle vermittelt: via Skype, Smartphone und im Web 2.0. managerSeminare hat sich umgehört: Auf welche Weise unterstützen Video-Lektionen, Trainings-Apps und Social-Learning-Angebote das Erlernen einer fremden Sprache?
Petersberger Trainertage 2012

Personalentwicklung macht Kultur

Ein Dirigent, der sein Orchester zur Höchstleistung führte. Ein Speaker im Hasenkostüm. Ein Mönch, der an alte Tugenden erinnerte. Ein Ingenieur und Sozialforscher, der das Verständnis für Interkulturalität in die Wirtschaft brachte: Vielfältiger konnte die Referenten-Liste der Petersberger Trainertage kaum sein. So viel Diversity brachte fast zwangsläufig ein tiefes Verständnis für die Top-HR-Themen mit sich, die diesmal im Mittelpunkt des Kongresses standen: Vielfalt und Vertrauen.
Reputationsmanagement

Arbeit fürs Ansehen

Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s völlig ungeniert? Von wegen. In Bezug auf Unternehmen ist das alte Sprichwort ein schlechter Witz. Denn die Reputation bestimmt mehr denn je den Marktwert von Firmen. Doch das Ansehen zu wahren, ist in der komplexen, dynamischen Wirtschaftswelt von heute kein Kinderspiel. Und auch kein Job allein für die Kommunikationsabteilung. Sondern: eine der wichtigsten Managementaufgaben überhaupt.
Arbeiten in Japan

Hinfliegen und ankommen

Daimler, Bosch, Metro, Würth: Sie alle entsenden deutsche Manager in ihre Niederlassungen – nach Japan. Japanische Unternehmen wie Nissan und Sony wiederum heuern Führungskräfte made in Germany in ihren Stammsitzen an. Keine Frage: Der deutsch-japanische Businesskontakt ist rege. Aber er funktioniert nicht von selbst. Zu groß sind die Kulturunterschiede. managerSeminare hat Japan-Kenner gefragt: Was ist nötig, um in Japan anzukommen?
Freelancer

Spezialisten to go

Sie sind flexibel einsetzbar, bringen frisches Wissen von außen ein und arbeiten eigenständig. Die Rede ist von Freelancern. Immer mehr Unternehmen arbeiten mit den freien Spezialisten zusammen. Den passenden zu finden, ist allerdings gar nicht so einfach. Noch schwieriger ist es, ihn zu führen und seine Arbeit zu steuern.
Serie: Solution Tools

Die Linie zur Lösung

Zu viel Fehleranalyse verstellt oft den Blick für die Lösung, so das Credo des lösungsorientierten Ansatzes. Hier setzt die Intervention 'Fehlermanagement' an: Statt auf geschehenen Fehlern herumzureiten, richten Teams mithilfe einer Zeitlinie ihren Fokus direkt auf die Zukunft – und auf die Maßnahmen, die zur Problembewältigung wirklich hilfreich sind.
Lothar Stempfle über Führung

'Das Fordern kommt meist zu kurz'

Immer noch herrscht vielerorts die Mär von der Notwendigkeit, die Mitarbeiter zu motivieren. Aber Menschen lassen sich nicht von anderen motivieren. Allenfalls kann die Führungskraft Demotivation verhindern. Dazu muss sie Mitarbeiter konkret in die Pflicht nehmen und das wohlbekannte Führungskonzept des 'Förderns und Forderns' umkehren zu 'Fordern und Fördern', so die Meinung von Trainer und Berater Lothar Stempfle.
Moralisches Missverständnis

Löhne müssen gerecht sein

Ulf D. Posé ist Präsident des Ethikverbandes der Deutschen Wirtschaft e.V. Für managerSeminare wirft er in seiner Kolumne 'Der ethische Kompass' regelmäßig einen kritischen Blick auf unser tägliches Handeln in Wirtschaft und Beruf, hinterfragt die Normen, die uns dabei leiten, und stellt allgemein akzeptierte Wertvorstellungen auf den Prüfstand.
Testgelesen

Neue Bücher zum Thema Personalmarketing

Wie kann man mit Hilfe von Social Media die besten Köpfe für sich gewinnen? Worauf müssen Unternehmen bei der eigenen Internetpräsenz unbedingt achten? Wie funktioniert strategisches Employer Branding? Und welchen Wert hat Personalmarketing überhaupt? Vier neue Bücher zum Thema Personalmarketing bieten Antworten auf diese Fragen.
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