management&training 11/03 vom 01.11.2003

Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • IT-Tools: Bereit zum Dialog
  • IT-Tools: Souverän durchblicken
  • IT-Tools: Management Development am PC
  • Businesstheater: Vom Zuschauer zum Mitspieler
  • Vertrieb: Mit Kreativität zum Kunden
  • Blended Learning: Wort halten
  • Corporate Coaching: Patchwork mit rotem Faden
  • Work-Life-Balance: Balanceakt auf der Karriereleiter
  • Marketing: Der erste Kunde ist der Mitarbeiter
  • Interkulturelles Management: Inspiration und Improvisation
  • Seminarpraxis: Dem Störfall begegnen

Folgende Beiträge erwarten Sie:

IT-Tools

Bereit zum Dialog

IT-Systeme in der Personalarbeit sind längst Standard. Von einfachen Excel-Tabellen als Geburtstagskalender bis zum umfassenden Seminarmanagement findet sich in den Unternehmen eine Fülle von Software-Lösungen. Das Ziel lautet stets: Prozesse vereinfachen und Zeit für wertvollere Aufgaben finden. management & training fragte nach, welche Tools tatsächlich zum Ziel führen.
IT-Tools

Souverän durchblicken

Anwender von Personalentwicklungs- oder Seminarverwaltungssoftware sind selten IT-Spezialisten. Schnell ist überfordert, wer eine passende Software auswählen soll und häufig fehlt den Verantwortlichen ein durchgängiges Konzept. management & training beschreibt, wann und wie die richtige Standardsoftware zum Einsatz kommt.
IT-Tools

Management Development am PC

Um die Personalentwicklung zu systematisieren, hat sich der Schweizer Energiekonzern Axpo für eine IT-Lösung entschieden. Die hilft nun, die Mitarbeiter strukturiert zu fördern, offene und potenzielle Stellen im Unternehmen intern und schnell zu besetzen und so die Laufbahnen der Mitarbeiter attraktiver zu gestalten.
Businesstheater

Vom Zuschauer zum Mitspieler

Die Hamburger Beiersdorf AG hat im Rahmen einer Projektabschlussveranstaltung die Methode des Unternehmenstheaters gewählt, um den Verlauf eines internen IT-Projektes auf der Theaterbühne zu reflektieren. Mit Improvisationstheater ist es möglich, die Mitarbeiter aktiv und unmittelbar in die Gestaltung der Szenen einzubeziehen.
Vertrieb

Mit Kreativität zum Kunden

Mit der 'Vertriebsqualifizierung 2003' geht die Drogeriemarktkette 'Ihr Platz' neue Wege in der Umsetzung ihrer Vertriebsstrategie. Ein besonderer Aspekt ist die Verknüpfung von Personal- und Teamentwicklung mit der Bearbeitung konkreter, aktueller Vertriebsthemen, die zur Unternehmensentwicklung beitragen.
Blended Learning

Wort halten

Corporate e-Learning steht in der Kritik: Teure und ungenutzte Lernplattformen, Arbeitsplätze ohne Lernmöglichkeiten, überforderte Mitarbeiter und sich überflüssig fühlende Trainer sowie der fehlende Bezug zur Unternehmensentwicklung. Dennoch finden sich genug Beispiele für eine gelungene Umsetzung. Erforderlich ist dazu allerdings eine durchdachte Beteiligung der Betroffenen, eine treffende Gestaltung und eine nüchterne Bewertung der Erfolge.
Corporate Coaching

Patchwork mit rotem Faden

Unternehmen und Organisationen suchen in Situationen des Wandels nach Methoden, die Führungskräfte im aktuellen Veränderungsprozess individuell unterstützen, gleichzeitig aber das gesamte Unternehmen in einem gemeinsamen Zielkorridor zusammenführen. Ein Ansatz ist das Corporate Coaching.
Work-Life-Balance

Balanceakt auf der Karriereleiter

Der Spagat zwischen Beruf und Familie, zwischen Karriere und eigenen Bedürfnissen belastet viele Manager. Work-Life-Balance ist daher mittlerweile auch auf der Chefetage ein Thema. Die Frage ist nur: Wie lässt sich die Balance-Formel im Alltag umsetzen?
Marketing

Der erste Kunde ist der Mitarbeiter

Nach wie vor bedroht des Controllers Rotstift in vielen Unternehmen die Marketing- und Weiterbildungsbudgets. Doch ein offensives Marketing und wirkungsvolle Mitarbeiterentwicklung kann gerade heute Wettbewerbsvorteile erzielen. Ein Beispiel aus der Hotellerie.
Interkulturelles Management

Inspiration und Improvisation

Die eloquenten Franzosen und die unflexiblen Deutschen. Oder sind es die unzuverlässigen Franzosen und die strukturierten Deutschen? Akzeptanz und Verständnis für die unterschiedliche Kommunikations- und Businesskultur beider Nationen bringt Verhandlungen zu einem für beide Seiten gelungenen Abschluss.
Seminarpraxis

Dem Störfall begegnen

Trainer lassen sich auf jedes Seminar neu ein. Auf Menschen, auf unvorhergesehene Situationen, auf Konflikte. Wo Gruppen zusammenarbeiten, sind Konflikte und Krisen nichts Ungewöhnliches. Kann der Trainer mit diesen Situationen umgehen, fördert dieses Verhalten das gesamte Seminar.
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