Im Sportunterricht war es früher eine der schweißtreibendsten Angelegenheiten: das Zirkeltraining. Verschiedene Stationen wurden nacheinander absolviert, jede Station hatte einen anderen Trainingsschwerpunkt, und innerhalb von 30 Sekunden oder einer Minute musste man richtig abrocken. Dann pfiff der Sportlehrer, und es ging an die nächste Station. Diese Mechanik lässt sich wunderbar auch für Workshops nutzen. Und das sogar ohne den Muskelkater am nächsten Tag.
Wenn man die Meinungen, Antworten oder Ideen von allen Workshopteilnehmenden zu bestimmten Fragen einholen möchte, dann ist die ermüdendste und damit schlechteste aller Varianten, diese Themen nach und nach in der großen Runde...