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Übersicht AnsprechpartnerBeitrag von Inga Geisler und Sandra Dundler aus Training aktuell 08/22, August 2022
Bei hybriden Weiterbildungssettings denken die meisten wohl als Erstes an aufwendige Technik: Kameras, Mikrofone, Kabel über Kabel. Und wenngleich es ein gewisses Maß an Technik durchaus braucht, ist das natürlich nicht alles, was den Erfolg hybrider Workshops und Trainings ausmacht. Vielmehr müssen auch die Methoden und Tools, die Trainerinnen und Trainer zur Vermittlung der Inhalte einsetzen, an das hybride Setting angepasst werden. Dabei sind unterschiedliche Varianten denkbar: Hin und wieder ist es sinnvoll, die Teilnehmenden in „online“ und „onsite“ aufzuteilen und mit den einzelnen Gruppen verschiedene Methoden oder Tools anzuwenden. Manchmal ist aber auch die Kombination der Gruppen oder die Zusammenarbeit aller Teilnehmenden sinnvoll.
In welcher Situation welche Methoden und Tools am besten passen, lässt sich zwar theoretisch darlegen. Viel besser verdeutlichen kann man den gezielten Einsatz aber anhand von Beispiel-Sequenzen aus einem Trainings- bzw. Workshopkonzept. Stellen wir uns also ein hybrides Setting vor: Die Teilnehmenden im Präsenzraum, sprich onsite, werden mithilfe einer Videokamera als zusätzlicher Teilnehmer in den Virtual Classroom gestreamt. Die Galerieansicht der Teilnehmenden im Virtual Classroom wird wiederum per Beamer auf eine Leinwand im Präsenzraum projiziert. So können sich alle Gruppenmitglieder, ob online oder onsite, stets gegenseitig sehen. Das ist die Grundvoraussetzung für die nachfolgenden Praxisbeispiele.
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