managerSeminare 248 vom 19.10.2018

Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • Führungskompetenz-Check: Wie agil sind Sie?
  • Lektionen in Leadership: (De-)entwicklung durch Delegation
  • Zielvereinbarungen im Umbruch: Agiler zielen
  • John Stepper im Interview: 'Sagt den ­Leuten nicht, was sie tun sollen'
  • Weckruf für eine andere Wirtschaft: Im Dienst des Menschen
  • EKS 4.0 für KMU: Speziell ­erfolgreich
  • Neue Bürowelten: Zwischen Hub und Home
  • Focusing: Problemlösung selbst gemacht
  • Jean-Philippe ­Hagmann in Speakers Corner: „Die meisten Firmen spielen Innovationstheater“
  • Führung meets Coaching: Vom Müsser zum Woller
  • Hirnrissig: Warum wir unproduktiv sein ­müssen, um besser zu werden
  • Testgelesen: Neue Bücher zum Thema Selbstvertrauen
  • Fredmund Malik in characters: 'Nie anfangen, aufzuhören, und nie aufhören, anzufangen'
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Folgende Beiträge erwarten Sie:

Führungskompetenz-Check

Wie agil sind Sie?

Was sind die Voraussetzungen für agiles Führen? Inwieweit verlangt Agilität neue Verhaltensweisen und Kompetenzen von der Führungskraft? Über diese Fragen wird derzeit viel diskutiert. Ein globales Forschungsprojekt hat sie nun beantwortet. Anhand der erhobenen Eckpfeiler für agile Führung lässt sich überprüfen: Wie agil bin ich?
Lektionen in Leadership

(De-)entwicklung durch Delegation

Mitarbeitern verantwortungsvolle Aufgaben zu übertragen, ist per se einer der besten Wege, um ihre Entwicklung zu fördern. So wie Delegation in der Praxis manchmal betrieben wird, bewirkt sie allerdings eher das Gegenteil.
Zielvereinbarungen im Umbruch

Agiler zielen

Sie gehören eigentlich abgeschafft, denn sie werden der heutigen Arbeitswelt nicht mehr gerecht. Sie sind aber auch nützlich und zudem weit verbreitet: Zielvereinbarungen. Wer weiterhin auf das Tool mit der SMART-Formel setzen will, sollte es zumindest innovieren.
John Stepper im Interview

'Sagt den ­Leuten nicht, was sie tun sollen'

Kaum eine Methode hat sich je schneller verbreitet als Working Out Loud. Vor drei Jahren noch nahezu unbekannt, wird sie inzwischen in immer mehr Großkonzernen eingesetzt. Das Interessanteste an dem oft als simpel belächelten Ansatz: Er funktioniert besser bottom-up als top-down. John Stepper, der die Methode bekannt machte, im Interview.
Weckruf für eine andere Wirtschaft

Im Dienst des Menschen

Umweltzerstörung, Armut, Ungleichheit, soziale Instabilität und die Digitalisierung, die, wenn es schlecht läuft, viele dieser Probleme zusätzlich verschärfen wird: Kann Unternehmen das alles egal sein? Weil 'the Business of Business' nun mal das Business ist – und nichts anderes? Im Gegenteil. Sie brauchen jetzt ein völlig neues Selbstverständnis. Ein Weckruf von Karl-Heinz Land.
EKS 4.0 für KMU

Speziell ­erfolgreich

Der Preis- und Verdrängungswettbewerb hat sich für kleine und mittlere Unternehmen massiv verschärft. Viele lavieren an der Grenze zur Profitabilität. Eine Methode aus den 1970er-Jahren kann sie in die dauerhafte Profitabilität zurückführen: die Engpasskonzentrierte Strategie nach Wolfgang Mewes (EKS). Dafür muss der Klassiker allerdings an die Bedingungen der neuen Arbeitswelt angepasst werden.
Neue Bürowelten

Zwischen Hub und Home

Viele Unternehmen, die auf neue Arbeitsformen umschalten, krempeln auch die Arbeitsumgebung um. Das Ergebnis sind meist offene Bürolandschaften, hipper als die berüchtigten Großraumbüros vergangener Zeiten – aber nicht minder umstritten. Wir haben nachgeforscht: Unter welchen Bedingungen werden Open Offices zu dem Horror, für den Kritiker sie halten? Und wann funktionieren sie tatsächlich?
Focusing

Problemlösung selbst gemacht

Nicht selten kommen Mitarbeiter zu ihren Führungskräften und erwarten, dass sie ihre Probleme aus der Welt schaffen. Gehen diese darauf ein, machen sie es häufig nur noch schlimmer. Sinnvoller ist es, die Mitarbeiter zu befähigen, ihre Probleme selbst zu lösen. Die Methode Focusing unterstützt dabei.
Jean-Philippe ­Hagmann in Speakers Corner

„Die meisten Firmen spielen Innovationstheater“

Jean-Philippe ­Hagmann unterstützt mit seiner Firma INNOPUNK GmbH etablierte Unternehmen dabei, radikal innovativ zu werden. Jüngst erschien sein Buch 'Hört auf, Innovationstheater zu spielen!'
Führung meets Coaching

Vom Müsser zum Woller

Martin Wehrle stellt hier Coachingtools vor, die sich besonders für den Einsatz im Führungsalltag eignen.
Hirnrissig

Warum wir unproduktiv sein ­müssen, um besser zu werden

Henning Beck erklärt, warum die vermeintlichen Schwächen unseres Gehirns eigentlich seine Stärken sind.
Testgelesen

Neue Bücher zum Thema Selbstvertrauen

Auch wenn es von außen häufig nicht sichtbar ist: Viele Berufstätige, egal ob Einsteiger oder Führungskräfte, leiden unter mangelndem Selbstvertrauen. Wie lässt sich das Gefühl, nicht gut genug zu sein, abstellen? Welche Übungen können dabei helfen, Selbstvertrauen aufzubauen? Und warum ist es wichtig, zu handeln? ­Antworten auf diese Fragen liefern vier neue Bücher zum Thema Selbstvertrauen.
Fredmund Malik in characters

'Nie anfangen, aufzuhören, und nie aufhören, anzufangen'

Der österreichische Ökonom und Manager-Ausbilder Fredmund Malik hat Erkenntnisse der Systemtheorie, Kybernetik und Bionik auf das Feld der Management-Forschung und -Lehre übertragen. 2018 wurde er mit dem Life Achievement Award der Weiterbildungsbranche ausgezeichnet. Malik ist u.a. Präsident des Verwaltungsrates der Malik Gruppe mit dem Malik Institute und dem Malik Management Zentrum St. Gallen.
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