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Übersicht AnsprechpartnerBeitrag von Constantin Gillies aus managerSeminare 290, Mai 2022
3-D-Welten entfalten nur dann ihre volle Wirkung, wenn sie mehr bieten als die 2-D-Welt, also zum Beispiel Videokonferenzen, Wikis oder Chatprogramme. Das sollte beispielsweise bei Seminaren berücksichtigt werden. Henning Behrens, Experte für 3-D-Lernwelten aus Oldenburg, rät: „Legen Sie den Fokus auf Co-Kreation und Networking.“ Informationen könnten im Vorfeld gut über andere Medien vermittelt und Diskussionen über Video-Chat geführt werden. 3-D-Welten sollten dagegen vor allem für Begegnungen genutzt werden. Im virtuellen Seminarraum nur eine Präsentation abzuspulen, ergibt dagegen kaum Sinn.
In der virtuellen Welt existieren mehr Interaktionsmöglichkeiten als in der realen, und Profis schöpfen das aus. Ein Seminar im Metaversum zum Beispiel kann mit einer Schnitzeljagd über den virtuellen Campus starten – statt mit einer drögen Vorstellungsrunde. Außerdem lassen sich in der Virtualität Schulungen wie ein Escape Room gestalten, mit Rätseln, die die Gruppe gemeinsam lösen muss.
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