Inhalt:
- Hybride Lern- und Arbeitswelten: Warum es wichtig ist, Umgebungen zu schaffen, in denen Digitales und Analoges zusammenkommt
- Immersive Learning: Wie Smart Learning Environments (SLE) Lernerfahrungen ohne Medienbruch ermöglichen
- Use Cases und Visionen: Was SLE heute schon leisten – und was Wissenschaftler für möglich halten
- Co-kreativ und nutzerzentriert: Warum sich SLE trotz scheinbarer Techniklastigkeit vor allem um Menschen drehen (müssen)
- Framework für bessere Lernerfahrungen: Welche Faktoren zu beachten sind, damit Unternehmenskultur und Anwendernutzen zusammenkommen
Zentrale Botschaft:
Zwar sind digitale Lernmöglichkeiten inzwischen sehr ausgereift und vielfältig. Was dabei aber oft vergessen wird, ist die räumliche Dimension. Denn auch Lernen mit digitalen Inhalten findet in sehr analogen Räumen statt. Dabei gibt es in vielen Unternehmen auch Umgebungen, die bislang überhaupt nicht fürs Lernen genutzt werden können, Weiterbildung am Shopfloor findet kaum statt, Lernen und Arbeiten bleiben getrennt. Abhilfe schaffen sogenannte Smart Learning Environments. Das sind Lernumgebungen, die Technologien wie das Internet der Dinge und Augmented Reality nutzen, um reale und digitale Welt verschmelzen zu lassen, Informationen haptisch machen und Wissen dahin bringen, wo die Menschen sind. Bei Bosch.IO werden die Möglichkeiten erprobt.
Extras:
- Tutorial: Smart Learning ÂEnvironments gestalten
- Was sind Smart Learning Environments?
- Mehr zum Thema