Dossier: Zusammenarbeit

In einer Welt, die Unternehmen ein Höchstmaß an Agilität und Kreativität abverlangt, müssen Aufgaben in enger Zusammenarbeit angegangen werden – auch über Fach-, Bereichs- und die Unternehmensgrenzen hinweg. Dafür müssen Unternehmen alte Strukturen aufbrechen, neue Kollaborationsstrukturen aufbauen und vor allem eine Kultur der Offenheit fördern. Hintergrundwissen und praktische Hinweise, wie das gelingt.

Veröffentlicht am 17.01.2019

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Folgende Beiträge erwarten Sie:

Enterprise Kanban

Teamgrenzen agil überwinden

Dass agile Methoden die Kreativität und Effektivität von Teams verbessern können, hat sich inzwischen herumgesprochen. Woran es in vielen Unternehmen jedoch häufig noch mangelt, ist die Abstimmung der agilen Teams untereinander. Eine spezielle Enterprise-Version von Kanban will genau das ermöglichen.

Hermann Arnold in Speakers Corner

„Ambiguität ist ein Betriebsunfall“

Hermann Arnold ist Mitgründer und Verwaltungsratspräsident von Haufe-umantis in St. Gallen. Vor einigen Jahren verzichtete er auf seinen Posten als CEO des Software-Anbieters und ließ seinen Nachfolger per Stimmzettel wählen. Arnold versteht sich heute vor allem als Erforscher von und Ermutiger zu innovativen Organisationsformen.

Synergetisch führen

Für ein besseres ­Zusammenspiel

Die Arbeit in Teams ist komplex und dynamisch. Dem will der Ansatz der synergetischen Führung Rechnung tragen: Führungskräfte sollen sich weniger auf die Führung einzelner Mitarbeiter konzentrieren als vielmehr darauf, einen funktionalen Rahmen für die Teamarbeit zu schaffen. Welche Führungsaufgaben dabei entscheidend sind, haben Wissenschaftler jetzt in einem Forschungsprojekt ermittelt.

Kollektive Intelligenz entwickeln

Was macht Teams gut?

Fähige Leute ergeben noch lange kein fähiges Team, das gilt im Sport wie im Beruf. Andererseits können Gruppen Herausragendes leisten, wenn sie als Kollektiv funktionieren. Aber was genau ist es, was Teams besser sein lässt als die Summe ihrer Teile? Und was heißt das für agile Führung?

Kollaboration können

Zusammenarbeit 4.0

In einer Welt, die Unternehmen ein Höchstmaß an Agilität und Kreativität abverlangt, ist es nötig, Aufgaben in enger Zusammenarbeit anzugehen, auch über Bereichs- und Fachgrenzen hinweg. Dumm nur, dass Organisationen Kooperation und Kollaboration oft eher erschweren, statt sie zu fördern. Eine zentrale Führungsfrage lautet daher: Wie werden aus Unternehmen (wieder) echte Spielfelder für Zusammenarbeit?

Workhacks für den Wandel

Die Change-Minis

Wenn es darum geht, die Zusammenarbeit in einem Team oder Unternehmen zu verbessern, muss nicht immer das ganz große Change-Rad gedreht werden. Bisweilen reicht es, ungesunde Gewohnheiten aufzubrechen. Das kann mit Workhacks gelingen. Was hinter dem neuen Konzept steckt.

Kollaborationskompetenz Selbstliebe

Hab dich lieb!

Selbstliebe – das klingt nach Egoismus und Ellbogenmentalität. Dabei kann jemand, der sich selbst nicht mag, nur schwer mit anderen kooperieren, ein großes Ganzes konstruktiv mitgestalten, seine Meinung einbringen. In der Arbeitswelt 4.0 wird Selbstliebe somit zu einem entscheidenden Faktor für gute Zusammenarbeit. Doch viele Menschen tun sich schwer damit, sich ihren Mangel daran überhaupt einzugestehen.

Digital Collaboration

Standardeinstellung: Austausch

Die Digitalisierung verändert die Regeln, die im Business gelten. Deshalb erfordert sie auch eine neue Art zu arbeiten – und einen anderen Umgang mit Wissen. Neue Netzwerktechnologien erleichtern die Umstellung. Ein Plädoyer für die unternehmensinterne soziale Vernetzung.

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