Inhalt:- Schweigen statt Change: Wie Kulturveränderung mit kleinen Gewohnheiten anfangen kann
- Radikal banal: Workhacks sind klare und einfache Handlungsanweisungen
- Gemeinsam stark: Wie durch die Gewohnheitsbrecher eine Aufbruchsstimmung entsteht
- Selbst ist das Team: Workhacks werden freiwillig und selbstbestimmt ausgewählt und umgesetzt
- Ohne Chef: Die Selbstorganisation befreit Führungskräfte von ihrer zentralen Verantwortung für Change
- Experimentieren lernen: Workhacks werden ausprobiert und dann erst bewertet – und agil angepasst
Zentrale Botschaft:Die Erkenntnis, dass Change von oben nur schwer verordnet werden kann, ist mittlerweile weitverbreitet. Trotzdem wird es immer wieder gern gemacht. Verantwortlich sind dann in der Regel die Führungskräfte, die vorleben, fördern, fordern und vermitteln sollen. Mit Workhacks könnte sich das ändern: Die minimal-invasiven Routinebrecher sollen es nicht nur ermöglichen, tatsächlich Veränderungen von unten in Gang zu bringen. Sie entlasten auch die Führungskräfte – denn sie setzen auf die Selbstorganisation des ganzen Teams.
Extras:- 6 Workhacks: Zündende Ideen für bessere ÂZusammenarbeit
- Tutorial: Hacking Work
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