Dossier: Coaching-Praxis

Das dritte Coaching-Dossier von managerSeminare beschäftigt sich mit der Coaching-Praxis. Hier erfahren Sie mehr über provokatives Coaching, der Öffnung von Coaching-Prozessen, integratives Coaching, interkulturelles Coaching, Coaching mit Japanern und Coachingsequenzen im Training.

Veröffentlicht am 18.10.2007

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Folgende Beiträge erwarten Sie:

Provokatives Coaching

Brechen Sie Tabus!

„Typisch Mann!“, „Sie haben ja nur Angst!“, „Wie blond sind Sie eigentlich?“ Mit Unverschämtheiten wie diesen erzielt der Psychiater Frank Farrelly seit Jahrzehnten Erfolge in Therapie und Training. Coaches hingegen erscheint das Provozieren ihrer Klienten vielfach zu heikel, sie fürchten den Verrat der Coaching-Prinzipien. Zu Unrecht, wie Coaching-Expertin Ruth Hellmich darlegt. Über Wirkweise und Einsatz des methodischen Tabubruchs.

Öffnung von Coaching-Prozessen

Die Tür zu neuen Perspektiven

Coaching ist ein Gespräch unter vier Augen. Ein Prozess, der sich zwischen Coach und Coachee vollzieht. Soweit die klassische Vorstellung. Für Martin Hagen greift diese Sichtweise zu kurz. Der Coach plädiert dafür, umzudenken, die Coaching-Tür zu öffnen und andere Personen gezielt in den Prozess einzubeziehen. Für ihn kein Sakrileg, sondern die Gewähr für mehr Nachhaltigkeit.

Integratives Coaching

Jenseits von Beliebigkeiten

Nicht Tools und Techniken sind der Dreh- und Angelpunkt von Coachingprozessen, sondern entscheidend ist die Frage: Was bewirkt Veränderung? Wer sich mit den veränderungswirksamen Faktoren auseinander setzt, findet als Coach zu einer bedarfsgerechten Klientenberatung auf fünf Ebenen, so die Ansicht von Klaus Eidenschink. Der Coach stellt seine Theorie der fünf Ebenen und das darauf fußende Modell eines integrativen Coachings vor.

Interkulturelles Coaching

Beratung mit Ratschlag

Strukturell ist es zwischen interkulturellem Training und klassischem Coaching angesiedelt, von der Bedeutung her ist es im Kommen: das interkulturelle Coaching. Denn die Globalisierung ruft die individuelle Beratung von Fach- und Führungskräften in konkreten internationalen Situationen auf den Plan. Einen Einblick in die neue Coaching-Form gibt Dr. Sylvia Schroll-Machl.

Coaching mit Japanern

Von beredtem Schweigen und schwachen Signalen

Für seinen Workshop bei den Petersberger Trainertagen Ende März 2007 ließ sich Dr. Peter Dreyer etwas Besonderes einfallen: Er führte nicht nur theoretisch in die japanische (Coaching-)Kultur ein, sondern demonstrierte sie auch live im Seminarraum – mit zwei Coaching-Kunden aus Japan. Das Experiment gelang. managerSeminare Know-how mit einem Nachbericht.

Coachingsequenzen im Training

Unter vier Augen vor der Gruppe

Auf dem Weiterbildungsmarkt gibt es eine neue Symbiose: die Verbindung von Coaching-Elementen und Trainings. Die Einbindung von Fallarbeiten und Sequenzen des Einzelcoachings in Seminare soll für tiefe Erlebnisse sorgen und die Nachhaltigkeit von Lernprozessen steigern. Die Integration der Einzelberatungen in den Gruppenprozess erfordert allerdings Geschick und Erfahrung.

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