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Übersicht AnsprechpartnerDritter Band der Bestseller-Reihe Spielbar mit 83 frischen Spielen und Übungen, vorgestellt und empfohlen von 62 Trainerinnen und Trainern und herausgegeben von Spieletrainer Axel Rachow. Diesmal neu: Fotos oder Skizzen zu jeder Beschreibung erleichtern das Auffinden und intuitive Umsetzen der Übungen. Jedes der vorgestellten Spiele hat sich bereits in der Praxis bewährt, verfolgt fest umrissene Lernziele und ist in konkreten Seminarphasen einsetzbar. Der Schwerpunkt dieses Bandes liegt in den Themen Energizer und Effekte. Sie erhalten Tools, die die Aufmerksamkeit der Gruppe fesseln, die Teilnehmer beteiligen, stimmige Effekte, die anregen, verblüffen oder neugierig machen. Auch als Karteikarte einsetzbar.
Buchclip: Bottle Games
Hinnerick Bröskamp erklärt 'Bottle Games', eine Übung aus der Sammlung.
Über das Buch
Zum dritten Mal laden Trainerinnen und Trainer ihre Kollegenschaft zum Spielen ein. Bei gleich 83 frischen Spielbeschreibungen aus der Praxis dürfte auch in diesem Band der wahrscheinlich meistgenutzten Spielesammlung Deutschlands wieder für jeden etwas mit dabei sein. Der Schwerpunkt liegt diesmal auf gelungenen Energizern, Effekten und Metaphern. Trainerinnen und Trainer erhalten Tools, die die Aufmerksamkeit der Gruppe fesseln, die Teilnehmer beteiligen, stimmige Effekte, die anregen, verblüffen oder neugierig machen im Einklang mit den neuesten Erkenntnissen der (Neuro-)Didaktik. Neu sind dabei die Visualisierungshilfen zu jeder Spielbeschreibung. Sie erleichtern den Zugriff und vor allem das Nachmachen.
Während 'das ganze Jahr Karneval' ist, laufen die Spieler Gefahr, auf der Flucht vor 'Voldemorts Fluch' unters 'Rad des Neandertalers' zu kommen. Vielleicht treffen sie aber auch auf den 'weisen Rabbiner', finden gar den 'Stern der Wahrheit'... Auch wenn man es aus den witzigen Spielnamen noch nicht erkennen kann, handelt es sich dabei um im jeweiligen Trainingskontext gezielt einsetzbare nützliche Übungen mit fest umrissenen Lernzielen. Zum Beispiel Gabriele Braemers 'Spitfire': Hierin erzählen die Teilnehmer ohne Vorbereitung mit spontan eingeworfenen Begriffen eine möglichst sinnvolle Geschichte. Die Teilnehmer lernen bei dieser Übung, den inneren Bildern und Assoziationen zu vertrauen, das Naheliegende zu sagen und den inneren Zensor auszuschalten.
Neben der Spielbeschreibung sind zu jedem Spiel Variations- und Einsatzmöglichkeiten, Spielziele und technische Hinweise wie die erforderliche Gruppengröße, benötigtes Material, Dauer und Vorbereitungszeit sowie Auswertungshinweise gelistet. Hohen Anwendernutzen hat das Ordnungssystem, das dem Trainer die Suche nach dem passenden Spiel für das Seminar und die jeweilige Seminarphase ermöglicht.
Neben dem Inhaltsverzeichnis gibt es zwei weitere Übersichtstabellen, in denen die Übungen den verschiedenen Spielkategorien und –zielen zugeordnet sind. Darüber hinaus lässt sich in den Tabellen mittels eines Punktesystems erkennen, ob es sich um ein ruhiges, lebhaftes oder aktives Spiel handelt und wie intensiv die Vorbereitungszeit für den Spielleiter ist. Nutzerorientiert ist auch die Verarbeitung des Buches selbst. Aus dem Spiele-Pool sämtlicher Bände lassen sich alle Seiten als Karteikarten mühelos heraustrennen und mithilfe der Inhaltsverzeichnisse zu einer persönlichen Spielekartei zusammenstellen oder eine bestehende Spielekartei erweitern.
Ulrich Balde, Martina Blotzki, Gabriele Brämer, Miriam Potratz (vorm. Breitsameter), Helgo Brettschneider, Hinnerick Broeskamp, Dr. Tobias Büser, Thomas Dorsheimer, Dr. Dorothea Driever-Fehl, Thomas Eckardt, Matthias Eisenhuth, Susanne-Christina Enders, Heidi Frost, Amelie Funcke, Irmengard Funken, Karin Glattes, Harald Groß, Stefanie Hecker (vorm. Große Boes), Donald Habrich, Gesa Heiten, Rainer Herlt, Sabine Heß, Angelika Höcker, Bernd Höcker, Ingrid Hödl, Christian Holweck, Anja Juhr, Monika Kalnins, Günter Kamp, Bernhard Kaschek, Zamyat M. Klein, Ursula Krämer, Sabine Kranz-Thien, Tobias Linke, Michael Luther, Michèle Minelli, Gabriele Murry, Martin Niederhauser, Ulrich Nijhuis, Dietmar Prudix, Verena Pung, Dr. Hans-Heinrich Reinhardt, Silke Riesner, Armin Rohm, Johannes Sauer, Barbara Schäfer-Ernst, Bernd Scherer, Gert Schilling, Rudolf Schnappauf, Anette Schöberl, Eva-Maria Schumacher, Claudia Simmerl, Werner Simmerl, Dr. Eva Sladek, Prof. Dr. Carsten Steinert, Svetla Todorova, Dr. Cornelia Topf, Dr. Andreas Väth, Thorsten Wolf, Erich Ziegler, Matthias Zurfluh
1. Effekte einsetzen
Fazit: Die Sammlung von Impulsen für verschiedenste Seminaranlässe macht es einfach, den eigenen Trainingsalltag aufzufrischen und sorgt für Überraschungen, Aha-Effekte und Umdenken. Lohnenswert.
... 83 Spiele, Übungen und Impulse für den Seminarkontext auch über die 272 Seiten hinweg wohl sortiert und schnell auffindbar, sucht man als Trainer mal wieder nach einer frischen Idee, nach einer neuen Auflockerung nach der Mittagspause, nach einer neuen Metapher, um das sonst so routinierte Kommunikationstraining aufzupeppen. (...) Meine Favoriten sind z.B. das Murmelfeedback (S. 197), das auf spielerische Weise an das Thema Feedback heranführt und den Blick für das Positive schärft.
Michael Tomoff im Coaching-Report (www.coaching-report.de), Juli 2019
Fazit: Ein praktisches, kompaktes Buch mit belebenden Workshop-Kicks.
Um sich aus der Vielzahl der Toolbücher hervorzuheben, muss das Buch schon etwas Besonderes vorweisen können. Das ist hier meiner Ansicht nach sicherlich zum einen die gute Zusammenstellung von Seminartools, entscheidend aber ist für mich bei diesem Buch die Präsentation: die vorgeschlagenen Übungen sind anschaulich und knapp erklärt, die Darstellung auf zwei Seiten (Vorder- und Rückseite) erleichtern den Gebrauch, Spielziele und erforderliche Zutaten springen übersichtlich ins Auge. (...) Darüber hinaus findet sich eine Übersicht von zwölf Spielkategorien wie z.B. Wahrnehmungsspiele, Interaktionsspiele, Gruppendynamische Spiele u.ä., nach denen die Spiele zugeordnet sind. Dazu gibt es eine praktische Übersicht über Tempo und Vorbereitungsaufwand.
Rezension in Systema, Ausg. 01/2010
In Trainerkreisen sind die drei Bände mit dem Titel 'Spielbar' aus dem Verlag managerSeminare zu einem Begriff geworden. Dabei steht vor allem die Seminarpraxis im Mittelpunkt.
Arthur Thömmes, Rezensent auf www.lehrerbibliothek.de
Die Spielbar-Bände sind eine sehr schön gestaltete und informative Reihe, die mit großem Spaß und Gewinn gelesen werden kann.
Die Anleitungen sind in den meisten Fällen kurz und prägnant. Für den begrenzten Raum einer Karteikarte im Format DIN A5 ist diese Herausforderung von fast allen Beteiligten ausgesprochen gut bewältigt worden. (...) Von praktischem Nutzen ist überdies die getrennte Katalogisierung von Spielkategorien und -zielen, die die konkrete Auswahl erleichtert.
Maik Walter in seiner Rezension zur vierbändigen Spielbar-Reihe, 'Zeitschrift für Theaterpädagogik', Ausgabe April 2014
Bücher für Menschen, die Gruppen trainieren. Hier finden Sie Grundwissen, aber auch praktische Tipps zum Umgang mit Gruppen.
Der dritte Band der erfolgreichen Reihe, in der Trainer Seminarspiele vorstellen. Auch diesmal gibt es wieder mehrere Zugänge bzw. Navigationshilfen: Das Buch ist in sechs Kapitel aufgeteilt: 1. Effekte setzen, 2. Mit Metaphern verdeutlichen, 3. Gruppen aktivieren, 4. Teams fordern, 5. Zum Thema arbeiten, 6. Zwischendurch auflockern.
Der zweite Zugang geht über Spielkategorien, hier finden wir eine Auflistung nach Wahrnehmungsspielen, Mal- und Zeichenspielen, Interaktionsspielen, Ulkspielen, gruppendynamischen Spielen usw.
Und schließlich gibt es eine Sortierung nach Spielzielen, z.B. Kontakte aufbauen, Kommunikation verbessern, Kreative Prozesse anregen, Kooperation einüben, Vertrauen entwickeln usw. Jedes Spiel ist außerdem bezüglich Tempo und Vorbereitungsaufwand bewertet. So kann für jede Seminarsituation bzw. jedes Trainingsziel das passende Spiel herausgepickt werden.
Die Spiele sind wie gewohnt anschaulich beschrieben. Was auffällt: Es gibt mehr Illustrationen und Fotos, die allerdings auch notwendig sind, weil viele Übungen konkrete Gegenstände zur Durchführung benötigen. Da sieht man den Trainer schon mit einem großen Schrankkoffer anreisen, aber die Sorge ist unberechtigt: Viele Materialien passen in den klassischen Pilotenkoffer.
Mir ging es so wie mit vielen solcher Spiele-Büchern: Bei mancher Übung dachte ich: Nichts für mich, würde ich im Leben nicht einsetzen. Bei anderen wiederum bekam ich unmittelbar Lust, sie auszuprobieren. Und erlebte damit genau das, was vielen Seminarteilnehmern nicht anders geht: Methoden müssen zur Person, hier: zum Trainer passen und umgekehrt. Daher bin ich sicher, dass jeder Trainer in diesem Sammelband die eine oder andere Übung finden wird, die einen festen Platz in seinem Repertoire einnehmen wird.
Johannes Thönneßen, Rezensent für www.mwonline.de, drei von drei möglichen Sternen
Trainerinnen und Trainer erhalten Tools, die die Aufmerksamkeit der Gruppe fesseln, die Teilnehmer beteiligen, stimmige Effekte, die anregen, verblüffen oder neugierig machen im Einklang mit den neuesten Erkenntnissen der (Neuro-)Didaktik.
Der Schwerpunkt liegt diesmal auf gelungenen Energizern, Effekten und Metaphern. (...) Neu sind dabei die Visualisierungshilfen zu jeder Spielbeschreibung. Sie erleichtern den Zugriff und vor allem das Nachmachen. Neben der Spielbeschreibung sind zu jedem Spiel Variations- und Einsatzmöglichkeiten, Spielziele und technische Hinweise wie die erforderliche Gruppengröße, benötigtes Material, Dauer und Vorbereitungszeit sowie Auswertungshinweise gelistet.
Rezension auf www.faktor-magazin.de
Die Spielbar III lädt analog den Teilen I und II auch wieder zur Kreativität und zum einfachen Nachmachen ein.
'Das sind ja alles schon bekannte Sachen. Das habe ich auch schon mal alles gemacht! Warum soll ich mir denn die Spielbar III kaufen?' höre ich die kritischen Stimmen, der besserwissenden Trainer und Referenten, die angeblich immer schon alles so umsetzen, wie es in den Methodensammlungen steht. Viele Übungen sind mir auch bekannt. Das Interessante für mich ist, dass die Trainer, die diese Übungen jeweils zur Verfügung stellen, die Übungen entweder ganz anders angeleitet, ausgewertet oder für komplett unterschiedliche Themen eingesetzt haben. So ergibt sich für mich wieder ein völlig anderer Blick auf die jeweilige Übung und es öffnet sich ein neuer Fundus an Übungen für meine Arbeit. (...) Durch die detaillierte Struktur im 1. Teil des Buches findet sich der Leser schnell zurecht und kann gezielt für den aktuellen Bedarf eine Übung recherchieren.
Besonders gut gefällt mir an der Spielbar III, dass die Übungen teilweise mit Fotos versehen sind, die die Details der Methoden erläutern. Ebenso hilfreich sind die Bilder der Visualisierungen einzelner Trainer, z.B. auf Flip-Charts oder Lernplakaten. Gerne profitiere ich auch davon. Methodensammlungen verhindern, dass 'das Rad zweimal erfunden werden muss'.
Fazit: Auch, wenn Sie schon viele Methodensammlungen besitzen. Diese eine sollten Sie sich auch unbedingt noch kaufen.
Sandra Dirks, Rezensentin für www.amazon.de, 5 von 5 Sternen
Hoher Suchtfaktor, was das Ausprobieren der Methoden angeht.
Es gibt viele Methodensammlungen und auch in dieser ist Bekanntes dabei. Jedoch alleine der Aspekt 'Mit Metaphern verdeutlichen' macht diese Sammlung für mich noch einmal ganz speziell. Das Buch ist leicht zu lesen, regt auf vielen Seiten zum Schmunzeln an und ist stark motivierend. (...) Davon sollten sich auch die Trainer angesprochen fühlen, die denken, sie haben schon so viele Methoden im Repertoire. Die Fülle und Kompetenz der Trainer, die an dieser Methodensammlung in Buchform mitgewirkt haben, ist spürbar, die Methoden sind unterschiedlich und erprobt, dafür stehen die einzelnen Trainer. Absolut zu empfehlen! Vor allem dürfen sich die Teilnehmer auf den Einsatz freuen.
Barbara Messer, Rezensentin für www.amazon.de, 5 von 5 Sternen