Dossier: Internationalisierung

Die Wirtschaft ist immer stärker global vernetzt - da macht auch die Weiterbildungsbranche keine Ausnahme. Es gibt sie schon: die Trainer, die in Russland, China oder Indien Workshops anbieten. Doch wie bereiten sich Trainer und Coachs am besten auf solche Auslandeinsätze vor? Mit welchen Hindernissen müssen sie rechnen? Und wie bringen sie ihre Sprachkenntnisse auf Vordermann? Das Dossier zeigt, wie die eigene Internationalisierung gelingt.

Veröffentlicht am 28.11.2016

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Folgende Beiträge erwarten Sie:

10 Jahre iMove

Training goes international

Vor zehn Jahren wurde die Initiative iMove (International Marketing of Vocational Education) gegründet - mit dem Ziel, die deutsche Weiterbildungsbranche fit für internationale Märkte zu machen. Markus Milwa, kommissarischer Leiter, wirft einen Blick auf den deutschen Weiterbildungsexport.

Englisch für Trainer

Es muss nicht Shakespeare sein

Trainer und Coachs, die auch auf Englisch arbeiten, verdienen signifikant mehr als ihre Kollegen, so das Ergebnis der Honorarstudie. Training aktuell hat deshalb nachgefragt, wie sich der Einstieg ins fremdsprachige Terrain finden lässt.

Learning Journey nach Indien

Jenseits von Bollywood

Weiterbildung mit allen Sinnen: Im März 2013 haben 16 systemische Berater der osb international systemic consulting, Berlin, ihre Koffer gepackt und sind zwei Wochen lang durch Indien gereist. Was hat die Learning Journey gebracht? Training aktuell hat osb-Partnerin Margit Oswald befragt.

Trainieren in Russland

Scheidungsberatung inklusive

In Russland war die Norddeutsche Regine Heiland noch nie gewesen – trotzdem beschloss sie Ende 2012, dort ein zweitägiges Kommunikationsseminar anzubieten. Unterstützt wurde die Ausbilderin des Schulz-von-Thun-Instituts von ihrer ehemaligen Schülerin, der Russland-Expertin Dr. Heike Pfitzner. Ein Interview über die russische Mentalität und unerwartet intime Momente.

Interkulturelle Beratung

Coaching unter Kirschblüten

Businessbeziehungen in Japan funktionieren anders als im Westen.Auch ein Coaching von Japanern muss deshalb anderen Regeln folgen. Welche Regeln dies sind und wie sich mithilfe von Hollywood-Blockbustern interkulturelle Stolperfallen umgehen lassen, erklärt Japan-­Experte Peter Dreyer.

Zukunft Personal 2013

Türken ticken anders

Training goes Turkey: Die Zukunft Personal hatte dieses Jahr die Türkei als Partnerland gewählt. Kein Wunder, ist doch das Land am Bosporus ein spannender neuer Zielmarkt für deutsche Weiterbildner. Training aktuell gibt einen Einblick, was sie dort erwartet.

SIETAR-Kongress 2013

Interkulturalität ganz praktisch

Die Zeiten, in denen interkulturelle Trainer und Berater lediglich kulturelle Unterschiede erklärten, sind vorbei. Das zeigte einmal mehr der SIETAR-Kongress Mitte September in Tallinn. Im Fokus des interkulturellen Trainings steht der Nutzen, praktische Fragen müssen beantwortet werden. Etwa die, wie internationale Meetings effizienter werden oder wie die Performance von virtuellen Teams gemessen werden kann.

Neues Interaktionsformat: Swap Shop

Tools, please!

Für Trainer, die ihr Englisch verbessern möchten, gibt es seit kurzem den Swap Shop. Auf dieser Abendveranstaltung tauschen die Teilnehmer in der Fremdsprache ihre Seminarmethoden aus. Training aktuell hat das neue Interaktionsformat getestet – und gleich ein paar Tools mitgebracht. Natürlich auf Englisch.

Trainieren in China

'Pünktliches Essen ist sehr wichtig'

China ist nicht nur als Absatzmarkt für die Industrie interessant, sondern zunehmend auch als Kooperationspartner in Sachen Bildung und Forschung, wie das soeben veröffentlichte Strategie-papier des zuständigen Bundesministeriums belegt. China-Kennerin Brigitte Ott-Göbel erklärt, was deutsche Trainer von dem Land erwarten dürfen – und warum sie dort unbedingt pünktlich Pause machen sollten.

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