management&training 03/02 vom 01.03.2002

Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • Bildungscontrolling: Abschied vom Gießkannenprinzip
  • Bildungscontrolling: Weiterbildung erfolgreich managen
  • Bildungscontrolling: Messen und sich messen lassen
  • Personalauswahl: Dauerbrenner Potenzial
  • Gesundheitsmanagement: Kölner Stadtwerke bringen 8.500 Mitarbeiter auf Trab
  • Change-Management: Mehr als eine Bank
  • Flexible Jobmodelle: Mitarbeiter im Mittelpunkt
  • Verkaufstraining: Leistung steigern im Vertrieb
  • Unternehmen Trainer: So kommt Ihre Pressearbeit gut an
  • e-Learning: Integration in die Unternehmenskultur

Folgende Beiträge erwarten Sie:

Bildungscontrolling

Abschied vom Gießkannenprinzip

Für eine effektive Qualifizierung der Mitarbeiter in einem Unternehmen spielt die Erfassung des Bildungsbedarfs eine entscheidende Rolle. Maximilian Kern stellt vier Grundpfeiler der Bedarfsanalyse vor: funktionsbezogene, zukunftsbezogene, systematische sowie ganzheitliche Ermittlung.
Bildungscontrolling

Weiterbildung erfolgreich managen

An der Bereitwilligkeit der Unternehmen, ihre Mitarbeiter weiterzubilden, lässt sich zuverlässig die Konjunktur ablesen. Sobald die Gürtel in den Unternehmen enger geschnallt werden, werden die Finanzmittel für Weiterbildungsmaßnahmen gekürzt - und Bildungscontrollingkonzepte werden wieder aus der Schublade gezogen. Dieser Beitrag beschreibt, wie Sie die Weiterbildungsprozesse in Ihrem Unternehmen mit einfachen Mitteln wirkungsvoll optimieren.
Bildungscontrolling

Messen und sich messen lassen

'Personalentwicklung kann man nicht messen, das müssen Sie als strategische Investition sehen.' Wenn Personalentwickler außer diesem Spruch nur wenig substanzielle Aussagen zum unternehmerischen Nutzen ihrer Maßnahmen machen können, dann ist es nicht verwunderlich, wenn die Budgets in rauhen Zeiten radikal zusammengestrichen werden. Lesen Sie im folgenden Beitrag am Beispiel Schott, wie Sie die Erfolge und den Nutzen gezielter Persinalentwicklung anschaulich verdeutlichen können.
Personalauswahl

Dauerbrenner Potenzial

Kaum ein Begriff taucht in der Personalentwicklung so häufig auf wie das Wort Potenzial. Wir identifizieren Potenzialträger oder High Potentials, wir betreiben Potenzialdiagnostik und machen Potenzialanalysen, wir fördern Potenzialentwicklung und -entfaltung und wir sagen manchen Mitarbeitern auch schon mal 'Sorry, für den Job sehen wir derzeit bei dir das Potenzial nicht'. Was verbirgt sich eigentlich genau hinter diesem Modebegriff der Personalentwicklung?
Gesundheitsmanagement

Kölner Stadtwerke bringen 8.500 Mitarbeiter auf Trab

Globalisierung und dynamische Märkte verlangen von den Mitarbeitern in Unternehmen ein hohes Maß an Flexibilität und Engagement. Schließlich sind sie es, die den Wandel und die Zukunft eines Unternehmens mitgestalten und nicht zuletzt zum Erfolg und zum Erreichen von Zielen beitragen. Daher ist in einem erfolgsorientierten Unternehmen zur Zielverwirklichung der gesunde, vitale Mitarbeiter unverzichtbar. Die Stadtwerke Köln haben ein vorbildhaftes Projekt zur konzernweiten Gesundheitsprävention ihrer Mitarbeiter ins Leben gerufen.
Change-Management

Mehr als eine Bank

Am 2. April 2001 wurde die ehemalige BfG Bank in die SEB AG umbenannt. Hinter der einfachen Namensänderung steht ein Change-Management-Prozess von über einem Jahr. Denn nicht nur der Name, sondern auch die Unternehmensstrategie hat sich geändert. Lesen Sie in unserem Beitrag, wie die jetzige SEB AG mit Workshops und durch interne Kommunikation alle Mitarbeiter am Change-Management-Prozess beteiligt hat.
Flexible Jobmodelle

Mitarbeiter im Mittelpunkt

Konzepte für mehr Chancengleichheit zwischen Mann und Frau sowie die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben bilden einen Schwerpunkt moderner Personalentwicklungsmaßnahmen. Der folgende Beitrag gibt einen Einblick in mitarbeiterorientierte Personalpolitik bei der BMW-Group.
Verkaufstraining

Leistung steigern im Vertrieb

Ist unser Vertrieb erfolgreich genug? Und wenn nicht - woran liegt es? Häufige Fragen, die üblicherweise spontan beantwortet werden. Die Anhaltspunkte für die Vermutung der Minderleistung sind meist subjektiv, soweit sie die Betreuung bestimmter Kunden oder das Verhalten einzelner Außendienstmitarbeiter betreffen. Objektivere Hinweise geben der Erreichungsgrad der vereinbarten Umsatz- und Marktanteilsziele oder die Häufigkeit von Beschwerden zu kritischen Themen.
Unternehmen Trainer

So kommt Ihre Pressearbeit gut an

Sie haben sich gerade als Trainer selbstständig gemacht, aber keiner kennt Sie. Was tun? Pressearbeit ist angesagt. Informieren Sie Ihre Zielgruppe über Ihr neues Institut oder Ihr neues Seminarprogramm. Geeignete Multiplikatoren sind die Redaktionen von Fachzeitschriften. Doch gemäß dem Motto 'Die Guten in die Zeitschrift, die Schlechten in den Papierkorb' finden nur ansprechende Pressemitteilungen den Weg zur Gunst des Redakteurs.
e-Learning

Integration in die Unternehmenskultur

Die Ansicht, dass e-Learning nicht nur ein Kostensenkungsprogramm, sondern Teil einer gesamten Unternehmenskultur sein sollte, setzt sich in Unternehmen nur schleppend durch. Der folgende Praxisbeitrag beschreibt den Implementierungsprozess bei Europcar und zeigt Möglichkeiten auf, mit auftretenden Widerständen umzugehen.
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