Microtraining Sessions eignen sich sehr gut dafür, Weiterbildung in den Arbeitsalltag einzugliedern. Denn eine Session dauert nur knackige
15–90 Minuten. Das heißt, sie kann etwa
- die ersten 15 Minuten zu Arbeitsbeginn stattfinden,
- 30 Minuten im Teammeeting
- oder während der Mittagszeit zum Butterbrot.
Dadurch lassen sich diese Trainings auch ganz unkompliziert in Schichtpläne einbauen oder – besonders gerne gesehen – in wenig produktive 'Leerzeiten'.
Dass diese Trainings so kurz sind, wirft für viele die Frage der
Nachhaltigkeit auf. Nachhaltig wirken Microtraining Sessions selbstverständlich als Vorbereitung oder Nachbereitung eines Trainings, aber tatsächlich auch als autonome, kurze Trainingseinheit. 'Autonome' und eng fokussierte Microtrainings eignen sich für bestimmte
Themenbereiche wie:
- Kommunikation und Verkauf üben,
- organisatorische Standards bei den Mitarbeitern gewährleisten,
- Fachwissen vermitteln oder
- Mitarbeitern ein neues Dienstleistungsangebot bekannt machen.
Die Rentabilität von Microtraining Sessions
Viele Unternehmen mit Weiterbildungsbedarf lassen sich davon überzeugen, dass sich ein solches Training rentiert. Es ist unkompliziert einzubauen und die Wirkung des thematisch sehr fokussierten Trainings ist gut messbar. Aber wie sieht es mit freiberuflichen Weiterbildnern und der Rentabilität für diese aus? Dafür sprechen vier Argumente: