Prominente Perspektiven

Manchmal ist es nicht leicht, Hinweise, Anregungen oder Hilfestellungen von anderen anzunehmen. Doch wenn man in herausfordernden Situationen dennoch mal einen Rat braucht, wäre es hilfreich, wählen zu können, von wem dieser kommt. Vielleicht hört man eher auf die gütige Großmutter, einen fiktiven Helden oder eine prominente Politikerin als auf den nervigen Nachbarn.

Aus dieser Idee ist die KI-Methode „Wer soll mich beraten?“ entstanden. Denn auch in diesem Teil der Artikelserie „KI als Seminar-Sidekick“ geht es um eine Methode, die sich generative Künstliche Intelligenz zunutze macht, um den Seminarkontext methodisch und interaktiv zu bereichern. In diesem Fall hilft die KI-Methode „Wer soll mich beraten?“, persönliche Herausforderungen und Fragen der Teilnehmenden einzubringen und ihnen Lösungsansätze mit auf den Weg zu geben.

Thematisch kann die Methode in allen Seminaren eingesetzt werden, in denen die individuellen Anliegen der Teilnehmenden angesprochen werden sollen. Der Methoden-Prompt, der den Teilnehmenden dafür zur Verfügung gestellt wird, lautet wie folgt: „Du bist: ... , Ich bin: ... Bitte gib mir sieben Anregungen für eine für mich schwierige Situation in deinem eigenen Stil. Meine Situation stellt sich wie folgt dar: ...“

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