Probleme sind nicht einfach da, sie werden gemacht – durch die Art, wie ein Mensch denkt. Jede Situation lässt sich in zwei Varianten denken: lösbar oder unlösbar. Jeder Mitmensch lässt sich in zwei Rollen sehen: als Gegner oder Freund. Und auch beim Blick in den Spiegel besteht freie Wahl: Ist ein hilfloser Gefangener des Problems zu sehen oder ein kompetenter Problemlöser?
Jedoch laufen diese Entscheidungen unbewusst ab. Wer sich in sein Problemdenken manövriert, ist sich dessen kaum bewusst. Paradoxe Interventionen schärfen die Wahrnehmung dafür. Etwa die Unglücksanleitung, die einlädt, sich der Lösung …
Extras:- Literaturtipp
- Handout: Selbstcheck – Anleitung zum Fehlstart