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Übersicht AnsprechpartnerBeitrag von Axel Rachow und Johannes Sauer aus Training aktuell 03/21, März 2021
Visualisierungen sind aus dem Trainings-, Coaching- und Beratungsalltag kaum wegzudenken: Mal schnell eine Agenda zu Papier bringen, die Ergebnisse visuell ansprechend mitschreiben, Figuren oder auch einen Plan aufmalen – immer wieder sind Zeichnungen notwendig. Das bereitet vielen regelmäßiges Kopfzerbrechen, doch keine Sorge: Gelungene Zeichnungen zu Papier bzw. aufs Flipchart zu bringen, lässt sich erlernen. Dabei helfen unter anderem die immer gleichen Visualisierungsprinzipien. Wer diese Grundsätze beim Arbeiten mit Stift und Wachsmalfarben beachtet, erzielt bald professionell wirkende und ansprechende Ergebnisse.
Prinzip 1: Schrift dick – Zeichnung dünn
Das Auge fokussiert dicke Striche stärker als dünne. Die Strichstärke der Schrift sollte darum dicker sein als die Strichstärke der Zeichnung – so fällt der Fokus des Betrachtenden direkt auf die Schrift. Hierfür empfehlen sich beispielsweise Marker mit Keilspitze: Wer sie benutzt, muss beim Wechsel zwischen Schreiben und Zeichnen nicht den Stift wechseln.
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